29.11.2019

“Knallharter Lenker”: Mathias Kimpl wird neuer domonda-CEO

Das Wiener FinTech-Startup domonda will mit seiner "virtuellen Finanzabteilung" sämtliche Aufgaben von Finanzabteilungen digitalisieren und zählt mehr als 300 Firmenkunden in Österreich und Deutschland. Für die weitere Expansion holte man sich nun den Gründer und E-Commerce-Spezialisten Mathias Kimpl als CEO.
/artikel/mathias-kimpl-domonda-ceo
Mathias Kimpl wird neuer domonda CEO
(c) Klara Welz: Mathias Kimpl und Michael Haller

Firstbird, Storebox, Byrd – ein Blick in die Referenzkunden-Liste auf der Page des Wiener FinTech-Startups domonda zeigt, dass man gerade zu Beginn vor allem im Startup-Teich fischte. Doch mit seiner “virtuellen Finanzabteilung”, die sämtliche Aufgaben von Finanzabteilungen digitalisieren soll, ist das Unternehmen inzwischen deutlich über die Grenzen des Startup-Bereichs hinaus im gesamten KMU-Bereich aktiv. Mehr als 300 Unternehmenskunden in Österreich und Deutschland zählt man bereits. Nun soll die Expansion weiter angekurbelt werden. Dazu holte man sich nun Mathias Kimpl, einst selbst Startup-Gründer und E-Commerce-Spezialist, als neuen CEO.

+++ domonda: 385.000 Euro primeCrowd-Investment für Wiener Startup +++

Mathias Kimpl: “knallharter Lenker” folgt auf “visionären Vordenker”

“domonda ist in den ersten beiden Jahren extrem schnell gewachsen, nun steht die nächste Phase der Unternehmensentwicklung an. Ich bin aber eher der visionäre Vordenker, als der knallharte Lenker einer Expansion. Wir haben uns deshalb dafür entschieden, Mathias Kimpl als CEO mit an Bord zu holen”, sagt der bisherige Geschäftsführer Michael Haller. Er hat das Startup 2017 gemeinsam mit dem Steuerberater Stefan Spiegel und dem Techniker Erik Unger gegründet.

domonda: All-in-one-Service als “virtuelle Finanzabteilung”

Haller ist überzeugt: “Finanzabteilungen, wie wir sie bisher kennen, gibt es bald nicht mehr”. Dafür soll auch domonda sorgen. Dabei ersetzt eine einzige “virtuelle Finanzabteilung” viele bisher verwendeten Plattformen und Programme. Aufgaben wie das Einpflegen von Rechnungen werden mit dem Service laut Startup viel schneller und übersichtlicher abgearbeitet. Denn die Rechnungen werden digitalisiert und können dann online freigegeben werden. Dazu werden Bankkonten verknüpft und wichtige Kennzahlen berechnet. Alle Informationen laufen dann in einem Dashboard zusammen.

⇒ Zur Page des Startups

Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
18.12.2024

Daiki: AI-Registry von Wiener Startup soll Firmen bei Einhaltung von Gesetzen helfen

Ein zentrales Programm, das alle KI-Systeme im Unternehmen überwacht und dokumentiert - das soll die neue AI-Registry von Daiki bieten.
/artikel/daiki-ai-registry
18.12.2024

Daiki: AI-Registry von Wiener Startup soll Firmen bei Einhaltung von Gesetzen helfen

Ein zentrales Programm, das alle KI-Systeme im Unternehmen überwacht und dokumentiert - das soll die neue AI-Registry von Daiki bieten.
/artikel/daiki-ai-registry
Daiki-CEO Kevin Michael Gibney | (c) Daiki
Daiki-CEO Kevin Michael Gibney | (c) Daiki

Die liebe Not mit AI-Act und anderen regulatorischen Anforderungen für Unternehmen in Österreich und der EU prägt die aktuelle Standort-Diskussion wie kaum ein anderes Thema. Dass man sich diese bürokratischen Hürden auch zu Nutzen machen und dabei anderen Unternehmen helfen kann, will das Wiener Startup Daiki beweisen – brutkasten berichtete bereits im Oktober über ein Millioneninvestment.

Zentrale Anwendung zur KI-Überwachung

Daiki launchte nun seine AI-Registry, wie das Startup heute bekanntgab. Die Anwendung, die über ein SaaS-Modell vertrieben wird, dokumentiert und überwacht sämtliche KI-Systeme, die im Unternehmen genutzt werden. Sie soll dabei einen umfassenden Überblick über KI-Risiken und Compliance schaffen, für die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften sorgen und klare Insights zur Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit der genutzten Systeme liefern.

“Detaillierter Katalog der KI-Systeme und -Modelle”

“Die KI-Registry ermöglicht es Unternehmen, einen detaillierten Katalog der KI-Systeme und -Modelle zu erstellen, die ihr Team verwendet oder entwickelt, indem es Vorlagen für gängige Modelle verwendet oder eigene Systembeschreibungen erstellt”, heißt es vom Startup. Nach der Fertigstellung erhielten Unternehmen ein Feedback von Daiki mit konkreten Verpflichtungen und Empfehlungen für das Qualitätsmanagement durch automatisches Benchmarking und die Überprüfung der Einhaltung durch Experten. Nach erfolgreicher Überprüfung erhalten die Unternehmen einen “trustworthiness score”.

Daiki-System auch für Unternehmen mit hohem Risiko laut AI-Act

Nicht nur reine Anwender, sondern auch Unternehmen, die gemäß EU-AI-Act als “Bereitsteller und Anbieter von KI-Systemen” mit hohem Risiko eingestuft werden, könnten mithilfe der AI-Registry alle regulatorischen Anforderungen erfüllen, betont man bei Daiki.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

“Knallharter Lenker”: Mathias Kimpl wird neuer domonda-CEO

Firstbird, Storebox, Byrd – ein Blick in die Referenzkunden-Liste auf der Page des Wiener FinTech-Startups domonda zeigt, dass man gerade zu Beginn vor allem im Startup-Teich fischte. Doch mit seiner “virtuellen Finanzabteilung”, die sämtliche Aufgaben von Finanzabteilungen digitalisieren soll, ist das Unternehmen inzwischen deutlich über die Grenzen des Startup-Bereichs hinaus im gesamten KMU-Bereich aktiv. Dazu holte man sich nun Mathias Kimpl, einst selbst Startup-Gründer und E-Commerce-Spezialist, als neuen CEO. Ich bin aber eher der visionäre Vordenker, als der knallharte Lenker einer Expansion. Haller ist überzeugt: “Finanzabteilungen, wie wir sie bisher kennen, gibt es bald nicht mehr”. Dabei ersetzt eine einzige “virtuelle Finanzabteilung” viele bisher verwendeten Plattformen und Programme.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

“Knallharter Lenker”: Mathias Kimpl wird neuer domonda-CEO

Firstbird, Storebox, Byrd – ein Blick in die Referenzkunden-Liste auf der Page des Wiener FinTech-Startups domonda zeigt, dass man gerade zu Beginn vor allem im Startup-Teich fischte. Doch mit seiner “virtuellen Finanzabteilung”, die sämtliche Aufgaben von Finanzabteilungen digitalisieren soll, ist das Unternehmen inzwischen deutlich über die Grenzen des Startup-Bereichs hinaus im gesamten KMU-Bereich aktiv. Dazu holte man sich nun Mathias Kimpl, einst selbst Startup-Gründer und E-Commerce-Spezialist, als neuen CEO. Ich bin aber eher der visionäre Vordenker, als der knallharte Lenker einer Expansion. Haller ist überzeugt: “Finanzabteilungen, wie wir sie bisher kennen, gibt es bald nicht mehr”. Dabei ersetzt eine einzige “virtuelle Finanzabteilung” viele bisher verwendeten Plattformen und Programme.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

“Knallharter Lenker”: Mathias Kimpl wird neuer domonda-CEO

Firstbird, Storebox, Byrd – ein Blick in die Referenzkunden-Liste auf der Page des Wiener FinTech-Startups domonda zeigt, dass man gerade zu Beginn vor allem im Startup-Teich fischte. Doch mit seiner “virtuellen Finanzabteilung”, die sämtliche Aufgaben von Finanzabteilungen digitalisieren soll, ist das Unternehmen inzwischen deutlich über die Grenzen des Startup-Bereichs hinaus im gesamten KMU-Bereich aktiv. Dazu holte man sich nun Mathias Kimpl, einst selbst Startup-Gründer und E-Commerce-Spezialist, als neuen CEO. Ich bin aber eher der visionäre Vordenker, als der knallharte Lenker einer Expansion. Haller ist überzeugt: “Finanzabteilungen, wie wir sie bisher kennen, gibt es bald nicht mehr”. Dabei ersetzt eine einzige “virtuelle Finanzabteilung” viele bisher verwendeten Plattformen und Programme.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

“Knallharter Lenker”: Mathias Kimpl wird neuer domonda-CEO

Firstbird, Storebox, Byrd – ein Blick in die Referenzkunden-Liste auf der Page des Wiener FinTech-Startups domonda zeigt, dass man gerade zu Beginn vor allem im Startup-Teich fischte. Doch mit seiner “virtuellen Finanzabteilung”, die sämtliche Aufgaben von Finanzabteilungen digitalisieren soll, ist das Unternehmen inzwischen deutlich über die Grenzen des Startup-Bereichs hinaus im gesamten KMU-Bereich aktiv. Dazu holte man sich nun Mathias Kimpl, einst selbst Startup-Gründer und E-Commerce-Spezialist, als neuen CEO. Ich bin aber eher der visionäre Vordenker, als der knallharte Lenker einer Expansion. Haller ist überzeugt: “Finanzabteilungen, wie wir sie bisher kennen, gibt es bald nicht mehr”. Dabei ersetzt eine einzige “virtuelle Finanzabteilung” viele bisher verwendeten Plattformen und Programme.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

“Knallharter Lenker”: Mathias Kimpl wird neuer domonda-CEO

Firstbird, Storebox, Byrd – ein Blick in die Referenzkunden-Liste auf der Page des Wiener FinTech-Startups domonda zeigt, dass man gerade zu Beginn vor allem im Startup-Teich fischte. Doch mit seiner “virtuellen Finanzabteilung”, die sämtliche Aufgaben von Finanzabteilungen digitalisieren soll, ist das Unternehmen inzwischen deutlich über die Grenzen des Startup-Bereichs hinaus im gesamten KMU-Bereich aktiv. Dazu holte man sich nun Mathias Kimpl, einst selbst Startup-Gründer und E-Commerce-Spezialist, als neuen CEO. Ich bin aber eher der visionäre Vordenker, als der knallharte Lenker einer Expansion. Haller ist überzeugt: “Finanzabteilungen, wie wir sie bisher kennen, gibt es bald nicht mehr”. Dabei ersetzt eine einzige “virtuelle Finanzabteilung” viele bisher verwendeten Plattformen und Programme.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

“Knallharter Lenker”: Mathias Kimpl wird neuer domonda-CEO

Firstbird, Storebox, Byrd – ein Blick in die Referenzkunden-Liste auf der Page des Wiener FinTech-Startups domonda zeigt, dass man gerade zu Beginn vor allem im Startup-Teich fischte. Doch mit seiner “virtuellen Finanzabteilung”, die sämtliche Aufgaben von Finanzabteilungen digitalisieren soll, ist das Unternehmen inzwischen deutlich über die Grenzen des Startup-Bereichs hinaus im gesamten KMU-Bereich aktiv. Dazu holte man sich nun Mathias Kimpl, einst selbst Startup-Gründer und E-Commerce-Spezialist, als neuen CEO. Ich bin aber eher der visionäre Vordenker, als der knallharte Lenker einer Expansion. Haller ist überzeugt: “Finanzabteilungen, wie wir sie bisher kennen, gibt es bald nicht mehr”. Dabei ersetzt eine einzige “virtuelle Finanzabteilung” viele bisher verwendeten Plattformen und Programme.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

“Knallharter Lenker”: Mathias Kimpl wird neuer domonda-CEO

Firstbird, Storebox, Byrd – ein Blick in die Referenzkunden-Liste auf der Page des Wiener FinTech-Startups domonda zeigt, dass man gerade zu Beginn vor allem im Startup-Teich fischte. Doch mit seiner “virtuellen Finanzabteilung”, die sämtliche Aufgaben von Finanzabteilungen digitalisieren soll, ist das Unternehmen inzwischen deutlich über die Grenzen des Startup-Bereichs hinaus im gesamten KMU-Bereich aktiv. Dazu holte man sich nun Mathias Kimpl, einst selbst Startup-Gründer und E-Commerce-Spezialist, als neuen CEO. Ich bin aber eher der visionäre Vordenker, als der knallharte Lenker einer Expansion. Haller ist überzeugt: “Finanzabteilungen, wie wir sie bisher kennen, gibt es bald nicht mehr”. Dabei ersetzt eine einzige “virtuelle Finanzabteilung” viele bisher verwendeten Plattformen und Programme.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

“Knallharter Lenker”: Mathias Kimpl wird neuer domonda-CEO

Firstbird, Storebox, Byrd – ein Blick in die Referenzkunden-Liste auf der Page des Wiener FinTech-Startups domonda zeigt, dass man gerade zu Beginn vor allem im Startup-Teich fischte. Doch mit seiner “virtuellen Finanzabteilung”, die sämtliche Aufgaben von Finanzabteilungen digitalisieren soll, ist das Unternehmen inzwischen deutlich über die Grenzen des Startup-Bereichs hinaus im gesamten KMU-Bereich aktiv. Dazu holte man sich nun Mathias Kimpl, einst selbst Startup-Gründer und E-Commerce-Spezialist, als neuen CEO. Ich bin aber eher der visionäre Vordenker, als der knallharte Lenker einer Expansion. Haller ist überzeugt: “Finanzabteilungen, wie wir sie bisher kennen, gibt es bald nicht mehr”. Dabei ersetzt eine einzige “virtuelle Finanzabteilung” viele bisher verwendeten Plattformen und Programme.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

“Knallharter Lenker”: Mathias Kimpl wird neuer domonda-CEO

Firstbird, Storebox, Byrd – ein Blick in die Referenzkunden-Liste auf der Page des Wiener FinTech-Startups domonda zeigt, dass man gerade zu Beginn vor allem im Startup-Teich fischte. Doch mit seiner “virtuellen Finanzabteilung”, die sämtliche Aufgaben von Finanzabteilungen digitalisieren soll, ist das Unternehmen inzwischen deutlich über die Grenzen des Startup-Bereichs hinaus im gesamten KMU-Bereich aktiv. Dazu holte man sich nun Mathias Kimpl, einst selbst Startup-Gründer und E-Commerce-Spezialist, als neuen CEO. Ich bin aber eher der visionäre Vordenker, als der knallharte Lenker einer Expansion. Haller ist überzeugt: “Finanzabteilungen, wie wir sie bisher kennen, gibt es bald nicht mehr”. Dabei ersetzt eine einzige “virtuelle Finanzabteilung” viele bisher verwendeten Plattformen und Programme.