03.03.2016

Start Path: MasterCard-Inkubator sucht Startups aus Österreich

Start Path geht in die nächste Runde. Gesucht werden 8 Early-Stage-Startups aus den Bereichen FinTech und E-Commerce.
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Der MasterCard-Inkubator Start Path geht in die nächste Runde. Gesucht werden Early-Stage-Startups aus den Bereichen FinTech und E-Commerce, die sich bis 21. März online bewerben können. Das sechsmonatige Programm kann vom eigenen Büro oder Schreibtisch aus durchlaufen werden – nur zwei intensive Trainingswochen finden in zwei unterschiedlichen Städten statt, die noch bekannt gegeben werden. MasterCard bietet den Startups Zugang zu Kunden, Partnern und dem eigenen Expertennetzwerk.

Start Path sucht Early-Stage-Startups

Das Programm gibt es bereits seit 2014 und jedes Quartal werden neue Startups aufgenommen – diesmal ruft MasterCard per Aussendung auch explizit österreichische Jungunternehmen zur Bewerbung auf. Bewerben können sich frühphasige Startups, die gerade ihr erstes Investment eingefahren haben, das Produkt sollte bereits am Markt sein oder der Launch kurz bevor stehen und das etwa fünfköpfige Team eingespielt sein. Von den Online-Bewerbern werden 20 Startups nach Toronto zu einem Pitching-Day am 11. und 12. Mai eingeladen, aus denen dann acht Teilnehmer für Start Path gewählt werden.

> Hier geht es zur Bewerbung für Start Path

Bisher vorwiegend britische Startups

Derzeit kommen die meisten Start-Path-Startups aus Großbritannien, MasterCard versucht aber, internationaler zu werden. Zu den bisherigen Teilnehmern gehören das britische KI-Startup Rainbird, das Sales-Teams mit Künstlicher Intelligenz unterstützen will, das britische FinTech-Startup dopay, das Arbeitgebern die elektronische Auszahlung von Löhnen ohne Gehaltskonto ermöglicht, das ebenfalls britische Online-Shopping-Startup Universal Basket und das niederländische E-Rechnungs-Startup Invoice Sharing.

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(c) Mercedes-Benz - Bernadette Frech, CEO von Instahelp.

“Unser Wert ist nicht abhängig von Leistung oder Produktivität. Gerade bei High-Performern sind Stigmen rund um mentale Gesundheit immer noch stark zu spüren und erschweren es, eine Balance zwischen Leistung und Gesundheit zu finden. Ein wesentlicher Grund dafür ist, dass wir immer noch gehemmt sind, über unsere Emotionen zu sprechen. Dabei können ausgelebte Emotionen beflügelnd und erfüllend sein – und zwar alle. Weil Selfcare mehr ist als Meditation, haben wir uns gefragt, wie man Leistung mit Gesundheit vereinbaren kann. Und wie erkennt man überhaupt, ob man selbst Gefahr läuft, die eigene Psyche aufs Spiel zu setzen?” Das sind die Fragen, die Mercedes-Benz und Instahelp, konkreter CEO und Testimonial Bernadette Frech, im Rahmen ihrer gestarteten Mental Health-Initiative zum Diskurs stellen und beantworten möchten.

Instahelp und das Burn-on

Dies wollen die Grazer Startup-Gründerin und der deutsche Automobilhersteller tun, indem sie dieses Thema nicht bloß kurzfristig und in ein paar Minuten ergründen, sondern Fakten aufbereiten und sich mit jenen High-Performern austauschen, die so oft mit der Gefahr mitlaufen, auszubrennen.

Die Komplexität von Mental Health ist vielen in der Startup-Szene nicht erst seit der Gründung von Instahelp bekannt, auch nicht durch das gefühlte Erstarken von Enttabuisierung, was die psychische Komponente von Innovator:innen betrifft, sondern es ist etwas, dass ironischerweise durch den Begriff “Burn-out” den Weg in die Mitte der Gesellschaft gefunden hat. Man kennt ihn, man weiß, dass er zum Felde der mentalen Gesundheit gehört und man akzeptiert Personen, die offen damit umgehen, als mutig.

Was man allerdings bei diesem, nennen wir es neuem Verständnis für das, was früher als Schwäche oder Faulheit bezeichnet wurde, nicht gewahr ist, ist ein anderer Begriff, der vor dem Ausbrennen kommt. Als Testimonial erwähnt Bernadette Frech in diesem Video die Worte “Burn-On” – ein Zustand der chronischen Überbelastung, ohne dabei zusammenzubrechen.

Emotionen als Treiber

Weiters nennt sie Wut einen “Treiber für positive Veränderung”, plädiert dafür, sich mit positiven wie negativen Emotionen auseinanderzusetzen, sie zu managen und Coping-Strategien zu entwickeln. Oder anders gesagt und dem gemeinsamen Motto treu: einen “Sense of Self” zu entwickeln.

“Als CEO von Instahelp freue ich mich total, als Testimonial für die aktuelle Mercedes-Benz Österreich Kampagne die Stimme für Mental Health zu sein”, sagt Frech zu ihrer Rolle in der neuen Initiative. “Mit der von Mercedes-Benz Österreich initiierten Kampagne ‘Sense of Self’ gilt es, Stigmen um mentale Gesundheit hinter uns zu lassen. Gründer:innen sind typische High-Performer. Gerade deswegen sind sie von mentalen Gesundheitsproblemen betroffen. Sie gehen Risiken ein, arbeiten unter Unsicherheit, erleben sozialen Druck und sind oft mit Scheitern konfrontiert. Ein mental starkes Mindset kann hier helfen. Wir möchten mit der Initiative auch Gründer:innen dabei helfen, ihren ‘Sense of Self’ zu finden.”

Interessierte können mehr über die Mercedes-Instahelp-Initiative im Rahmen des Fifteen Seconds Festivals von 5. bis 7. Juni in Graz erfahren, wo beide Partner das Thema “Balance zwischen Leistung und Gesundheit” etwas mehr in den Mittelpunkt der Startup-Szene rücken wollen.

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