21.06.2022

Massenentlassungen? Das sagen Österreichs Scaleups

Weltweit sind zahlreiche Unicorns und Soonicorns wegen der VC-Krise zu Massenentlassungen gezwungen. Wir haben bei den heimischen Scaleups nachgefragt.
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Der brutkasten hat unter anderem von Bitpanda, Storebox, byrd und PlanRadar Statements zum Thema mögliche Massenentlassungen eingeholt
Der brutkasten hat unter anderem von Bitpanda, Storebox, byrd und PlanRadar Statements zum Thema mögliche Massenentlassungen eingeholt | (c) Bitpanda / Storebox / byrd / PlanRadar

Die Liste an internationalen Beispielen wird immer länger: Einige der größten Wachstumsunternehmen der Welt wie Tesla oder Klarna sehen sich derzeit zu Massenentlassungen gezwungen, ebenso wie eine Reihe mittlerer und kleinerer Startups und Scaleups (hier etwa eine Übersicht des Magazins Gründerszene für Deutschland). Der Grund ist (zumeist) die ungewisse Finanzierungssituation. Denn die Venture Capital-Branche steht aktuell massiv auf der Bremse. Wann, ob und in welcher Höhe die nächste Finanzierungsrunde stattfinden kann, ist vielfach ungewiss. Entsprechend müssen viele Startups und Scaleups nun entgegen der früheren Planung sehr schnell Profitabilität erreichen. Und wie sieht es bei Österreichs Scaleups Bitpanda, GoStudent und Co aus?

Teilweise Vorsicht, aber keine Massenentlassungen

Tatsächlich blieben derartige Meldungen hierzulande bislang aus. Und ein Rundruf des brutkasten bei einigen der bekanntesten Unicorns und Soonicorns ergab ein tendenziell positives Bild – zumindest bei jenen, die geantwortet haben (Statements im Wortlaut unten). Zwar herrscht aktuell merklich Vorsicht und es werden da und dort auch Einsparungsmaßnahmen ergriffen, Entlassungen will man aber nicht in Betracht ziehen.

AMS-Expertin: “Positive Entwicklung am Arbeitsmarkt hält an”

Positiv äußert sich auf Anfrage des brutkasten auch Susanne Dungl, Leiterin des Service für Unternehmen des AMS. Auf die Frage, ob sich die oben beschriebene Entwicklung auch in Österreich abzeichne antwortet sie kurz und knapp: “Nein, die positive Entwicklung am Arbeitsmarkt hält an”. Das schließt freilich mögliche einzelne Fälle nicht aus. Über Einzelmeldungen im Frühwarnsystem des AMS könne sie aber wegen strenger datenschutzrechtlicher Bestimmungen keine Auskunft geben, betont Dungl: “Wir könnten damit ja einen großen wirtschaftlichen Schaden anrichten”. In anderen Ländern ist das bekanntlich anders.

GoStudent will sich zum Thema Massenentlassungen “derzeit nicht äußern”

Nur bei einem vom brutkasten angefragten Unternehmen, Österreichs zweitem Unicorn GoStudent, will man dezidiert nichts zur Situation sagen. “Wir bitten um Verständnis dass wir uns dazu derzeit nicht äußern”, heißt es vom Scaleup. Bei drei weiteren blieb die Anfrage unbeantwortet. Von (in alphabetischer Reihenfolge) Anyline, Bitpanda, byrd, PlanRadar, Refurbed, Storebox, Storyblok, Tractive und Waterdrop erhielten wir Statements auf die Frage “Wie wirkt sich der Einbruch des VC-Markts auf euch aus? Sind Layoffs notwendig?”. Im Folgenden die Antworten im Wortlaut.


Das sagen Österreichs Scaleups zum Thema VC-Krise und Massenentlassungen

Anyline (CFO Christoph Braunsberger)

Wir haben bereits eine kritische Unternehmensgröße erreicht, die uns erlaubt, auf internationaler Ebene unsere Kernmärkte zielgerichtet zu bedienen. Das bedeutet, dass wir grundsätzlich nicht auf eine weitere Finanzierungsrunde angewiesen sind und effektiv an der Umsetzung unserer Vision arbeiten können. Sollte der Markt wieder “drehen”, sind wir offen, diesen Prozess wieder zu beschleunigen.

Bitpanda (Unternehmenssprecher)

Downsizing ist der letzte Ausweg, und wir tun alles in unserer Macht Stehende, um diesen Schritt zu vermeiden.

die Bitpanda-Cofounder Christian Trummer, Paul Klanschek und Eric Demuth
Die Bitpanda-Co-Founder Christian Trummer, Paul Klanschek und Eric Demuth | © Bitpanda

Während eines Abschwungs sind alle Investitionsplattformen betroffen – weniger Menschen werden aufgrund der aktuellen Marktunsicherheit, Investitionen in Betracht ziehen. Was Bitpanda in unserer Branche auszeichnet, ist, dass wir ein finanziell gesundes Unternehmen sind – wir haben uns nie in einer “Wachstum um jeden Preis”-Phase befunden. Wir haben immer auf die Ressourcen des Unternehmens geachtet und wir sind nicht übermäßig mit Marketingverpflichtungen oder massiven Sponsorings belastet.

Wir haben keine Mitarbeiter:innen entlassen und werden für geschäftskritische Aufgaben auch weiter einstellen, während wir gleichzeitig auf Kosten achten und alle nicht unbedingt notwendige Ausgaben einstellen. Downsizing ist der letzte Ausweg, und wir tun alles in unserer Macht Stehende, um diesen Schritt zu vermeiden. Der Marktabschwung hat uns geholfen, unseren Fokus zu schärfen, und wir konzentrieren uns wieder auf das Wesentliche: Sicherheit, User Experience, Finanzbildung und Community.

Wir stärken unseren laufenden Betrieb, bauen Prozesse aus und nutzen unsere vorhandenen Talente, sodass wir in der Lage sind, unseren Motor auf Touren zu bringen und das Tempo zu beschleunigen, wenn sich die Marktstimmung ändert.

byrd (Co-Founderin Petra Dobrocka)

Dank unserer 50 Millionen Euro-Investmentrunde, die wir erst vor ein paar Wochen abgeschlossen haben, sind wir in der angenehmen Situation, dass wir keine drastischen Maßnahmen treffen müssen. Gleichzeitig sehen auch wir, dass VCs jetzt verstärkt auf Profitabilität und Effizienz achten und daher werden wir auch unsere langfristigen Pläne überprüfen. Dabei sehen wir uns vor allem an, welche neuen Projekte in der momentanen Situation nicht die höchste Priorität haben und daher angepasst oder verschoben werden sollten.

PlanRadar (Co-Founder Sander van de Rijdt)

Wir wollen heuer noch ca. 200 weitere Personen einstellen.

PlanRadar Co-Founder und CEO Sander van de Rijdt
PlanRadar Co-Founder und CEO Sander van de Rijdt | (c) der brutkasten / Martin Pacher

Wir haben Anfang des Jahres bei unserer Series B ca. 70 Millionen US-Dollar eingesammelt und der Einbruch des VC-Markts hat keine Auswirkungen auf uns. Meiner Meinung nach werden alle Top Performer nach wie vor Geld einsammeln können, nur der Filter bei den Investoren ist stärker geworden. Wir verfolgen weiterhin unseren globalen Wachstumsplan und es sind derzeit keinerlei Layoffs geplant, im Gegenteil: Wir wollen heuer noch ca. 200 weitere Personen einstellen.

Refurbed (Co-Founder Kilian Kaminski)

Ganz direkt: Uns geht es gut, wir machen uns keine Sorgen.

Storebox (Co-Founder Johannes Braith)

Ich sehe keinen Einbruch sondern eine Normalisierung des VC-Marktes. Unternehmen, die substanzielle Umsätze, Customer Stickiness sowie nachhaltige Business Unit Economics haben, werden vermutlich sogar profitieren. Storebox ist eines dieser Unternehmen. Layoffs? Wir suchen mehr als 30 Mitarbeiter, feel free to join us!

Storyblok (VP of Marketing Thomas Peham)

Wir planen keine Layoffs. Im Gegenteil, Storyblok wird bis zum Ende dieses Jahres von aktuell 170 auf 330 Mitarbeiter:innen wachsen und wir suchen in allen Bereichen (Sales, Produkt, Partner, Operations und Marketing) Mitarbeiter:innen.

Tractive (Founder Michael Hurnaus)

Anm. der Redaktion: Auszug aus einem Podcast-Interview

Ich glaube nicht, dass wir nur annähernd in der Zukunft noch eine Finanzierungsrunde brauchen.

Tractive-Gründer Michael Hurnaus | (c) Tractive

Wir haben zwar vor einem Jahr viel Geld geraised [Anm. 35 Millionen US-Dollar], haben aber ein sehr dankbares Business-Modell und waren praktisch von Anfang an Cashflow-positiv. Ich glaube nicht, dass wir nur annähernd in der Zukunft noch eine Finanzierungsrunde brauchen. Da müsste schon viel passieren. Wir sind sehr sehr gut finanziert. Wir haben derzeit mehr als 40 Positionen ausgeschrieben.

Waterdrop (Co-Founder Martin Murray)

Wir sind dank unserer Series B sehr stark kapitalisiert und unser Wachstum geht ungebrochen weiter. Natürlich sehen wir uns die wirtschaftliche Lage genau an, versuchen aber als Company immer antizyklisch zu handeln. Denn jede Krise hat immense Chancen.

DisclaimerDie Bitpanda GmbH ist mit 3,9849 % an der Brutkasten Media GmbH beteiligt.

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Peter Ahnert, Hermann Erlach, Marco Porak und Jeannette Gorzala
Peter Ahnert, Hermann Erlach, Marco Porak und Jeannette Gorzala | Foto: brutkasten

“No Hype KI” wird unterstützt von CANCOM AustriaIBMITSVMicrosoftNagarroRed Hat und Universität Graz.


Wo stehen wir wirklich, was die Adaption von künstlicher Intelligenz in der österreichischen Wirtschaft angeht? Diese Frage zu beantworten war eines der Ziele der Serie “No Hype KI“, die brutkasten anlässlich des zweijährigen Bestehens von ChatGPT gestartet hat. Die ersten fünf Folgen beleuchten unterschiedliche Aspekte des Themas und lieferten eine Bestandsaufnahme.

Im Staffelfinale, der sechsten Folge, war der Blick dann in Richtung Zukunft gerichtet. Dazu fanden sich die Österreich-Chefs von Microsoft und IBM, Hermann Erlach und Marco Porak, sowie Nagarros Big Data & AI Practice Lead für Central Europe, Peter Ahnert, und KI-Expertin Jeannette Gorzala, die auch Mitglied des KI-Beirats der österreichischen Bundesregierung ist, im brutkasten-Studio ein.

“Der Hype ist weg und das ist eine gute Sache”

Eine der Erkenntnisse der Serie: Unternehmen und Institutionen verabschieden sich von überschwänglichen Erwartungen und sehen sich stattdessen an, wie KI tatsächlich in der Praxis eingesetzt wird. „Der Hype ist weg und das ist eine gute Sache, weil jetzt kann man auf den Use Case gehen“, sagt Hermann Erlach, General Manager von Microsoft Österreich, im Videotalk. Er vergleicht den aktuellen Reifegrad von KI mit dem Beginn einer langen Reise: „Wenn ich so eine Reise angehe, dann brauche ich ein Ziel, einen Plan und Mitreisende. Alleine macht das wenig Spaß.“

Auch Marco Porak, General Manager von IBM in Österreich, schlägt in eine ähnliche Kerbe. Er sieht das abgelaufene Jahr als eine Phase der Erkenntnis. Den Status Quo bei KI in Österreichs Unternehmen beschreibt er im Talk folgendermaßen: “Wir haben allerorts sehr viel ausprobiert, sind vielleicht da und dort auf die Nase gefallen”. Gleichzeitig habe es auch “schöne Erfolge” gegeben. Für Porak ist klar: “Die Frage der Stunde lautet: Wie machen wir jetzt von hier weiter?“

AI Act: “Jetzt müssen wir ins Tun kommen”

Ein großes Thema dabei ist der AI Act der EU. Jeannette Gorzala, Gründerin von Act.AI.Now, plädiert für eine pragmatische Haltung gegenüber der EU-Verordnung: “Der AI-Act ist ein Faktum, er ist da. Jetzt müssen wir ins Tun kommen.” Sie sieht in dem Regelwerk einen Wegweiser: “Wir müssen die entsprechenden Kompetenzen aufbauen und die Möglichkeiten nutzen, die diese Regulierung bietet. Das ist der Reiseplan, den wir brauchen.”

Auch Marco Porak sieht den AI Act positiv: „Er hat nicht die Algorithmen reguliert, sondern gesagt, was wir in Europa gar nicht wollen, etwa Sozialpunktesysteme oder Gesichtserkennung in Echtzeit.“ So entstehe für Unternehmen im globalen Wettbewerb ein Vorteil, wenn sie ihre KI-Anwendung nach europäischen Maßstäben zertifizieren lassen: „Das ist wie ein Gütesiegel.“

“Müssen positiv aggressiv reingehen, um unseren Wohlstand zu halten”

Hermann Erlach von Microsoft bezeichnet den Ansatz des AI Act ebenfalls als “gut”, betont aber gleichzeitig, dass es jetzt auf die Umsetzung von KI-Projekten ankomme: “Wir haben eine Situation, in der jedes Land an einem neuen Startpunkt steht und wir positiv aggressiv reingehen müssen, um unseren Wohlstand zu halten.”

Peter Ahnert sieht dabei auch ein Problem in der öffentlichen Wahrnehmung: KI werde tendenziell nicht nur zu klein gedacht, sondern meist auch in Zusammenhang mit Risiken wahrgenommen: “Es werden die Chancen nicht gesehen.” Woran liegt es? “Zu einem erheblichen Teil daran, dass noch zu wenig Bildung und Aufklärung an dem Thema da ist. In Schulen, in Universitäten, aber auch in Unternehmen und in der öffentlichen Hand.” Hier müsse man ansetzen, sagt der Nagarro-Experte.

Jeannette Gorzala sieht das ähnlich: “Bildung und Kompetenz ist das große Thema unserer Zeit und der zentrale Schlüssel.” Verstehe man etwas nicht, verursache dies Ängste. Bezogen auf KI heißt das: Fehlt das Verständnis für das Thema, setzt man KI nicht ein. Die Opportunitätskosten, KI nicht zu nutzen, seien aber “viel größer” als das Investment, das man in Bildung und Governance tätigen müssen. “Natürlich ist es ein Effort, aber es ist wie ein Raketenstart”, sagt Gorzala.

IBM-Programm: “Die Angst war weg”

Wie das in der Praxis funktionieren kann, schilderte IBM-Chef Porak mit einem Beispiel aus dem eigenen Unternehmen. IBM lud weltweit alle Mitarbeitenden zu einer KI-Challenge, bei der Mitarbeiter:innen eigene KI-Use-Cases entwickelten, ein – mit spürbaren Folgen: “Die Angst war weg.” Seine Beobachtung: Auch in HR-Teams stieg die Zufriedenheit, wenn sie KI als Assistenz im Arbeitsablauf nutzen. “Sie können sich auf die komplexen Fälle konzentrieren. KI übernimmt die Routine.”

Microsoft-Chef Erlach warnt auch davor, das Thema zu stark unter Bezug auf rein technische Skills zu betrachten: “Die sind notwendig und wichtig, aber es geht auch ganz viel um Unternehmens- und Innovationskultur. Wie stehen Führungskräfte dem Thema AI gegenüber? Wie steht der Betriebsrat dem Thema AI gegenüber?”, führt er aus.

Venture Capital: “Müssen in Europa ganz massiv was tun”

Soweit also die Unternehmensebene. Einen große Problemstelle gibt es aber noch auf einem anderen Level: Der Finanzierung von Innovationen mit Risikokapital. “An der Stelle müssen wir in Europa ganz massiv was tun”, merkte Ahnert an. Er verwies auf Beispiele wie DeepMind, Mistral oder Hugging Face, hinter denen jeweils europäische Gründer stehen, die aber in den USA gegründet, ihre Unternehmen in die USA verkauft oder zumindest vorwiegend aus den USA finanziert werden.

Der Nagarro-Experte verwies dazu auf eine Studie des Applied AI Institute, für die Startups aus dem Bereich generative KI zu den größten Hürden, mit denen sie es zu tun haben, befragt wurden. “51 Prozent haben Funding genannt. Weit abgeschlagen an zweiter Stelle mit 24 Prozent erst kam die Regulierung und unter 20 Prozent waren Themen wie Fachkräftemangel oder Zugang zu Compute Power.” Ahnerts Appell: “Bei dem Thema Finanzierung müssen wir was tun, damit wir in der nächsten Welle an der Spitze sind.”

Erlach: Adaption entscheidend

Letztlich sei aber vielleicht gar nicht so entscheidend, wo eine Technologie produziert werde, argumentierte Hermann Erlach von Microsoft. Denn es komme auf die Adaption an: “Vielleicht ist die Diskussion Europa vs. Amerika in Teilbereichen die falsche.” Die wichtigere Frage sei also: “Wie adaptiere ich diese Technologie möglichst schnell, um meinen Wohlstand zu erhöhen?”

Marco Porak ergänzt: “Ganz, ganz wesentlich ist Mut. Ganz, ganz wesentlich ist unsere kulturelle Einstellung zu dem Thema.” Man müsse die Chancen sehen und weniger das Risiko. In der Regulatorik könne man dies begleiten, indem man Anreize schafft. “Und ich glaube, wenn wir das als Österreich mit einem großen Selbstbewusstsein und auch als Europa mit einem großen Selbstbewusstsein machen, dann haben wir in fünf Jahren eine Diskussion, die uns durchaus stolz machen wird.”


Die gesamte Folge ansehen:


Die Nachlesen der bisherigen Folgen:

Folge 1: “No Hype KI – wo stehen wir nach zwei Jahren ChatGPT?”

Folge 2: “Was kann KI in Gesundheit, Bildung und im öffentlichen Sektor leisten?”

Folge 3: “Der größte Feind ist Zettel und Bleistift”: Erfolgsfaktoren und Herausforderungen in der KI-Praxis”

Folge 4: KI-Geschäftsmodelle: “Wir nutzen nur einen Bruchteil dessen, was möglich ist”

Folge 5: Open Source und KI: “Es geht nicht darum, zu den Guten zu gehören”


Die Serie wird von brutkasten in redaktioneller Unabhängigkeit mit finanzieller Unterstützung unserer Partner:innen produziert.

No Hype KI

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