24.08.2020

Martin Rohla: “Meine Investitionen sind nicht exitfokussiert”

Im Interview erläutert Business Angel Martin Rohla dem brutkasten, worauf er bei Investments achtet und wie er in der Regel mit Startups in Kontakt kommt. Zudem geht er näher darauf ein, wie er zum nachhaltigen Unternehmertum gekommen ist und warum er dieses als eine Gegenbewegung zu "Trump, Orban & Co" versteht.
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Martin Rohla - Habibi & Hawara
(c) Habibi&Hawara - Investor Martin Rohla.

Martin Rohla ist Gründer der Goodshares Beteiligungs GmbH, mit der er in nachhaltige Startups und Projekte investiert. Spätestens seit seinem Auftreten in der Startup-TV-Show “2 Minuten 2 Millionen” ist er einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Zudem betätigt sich Rohla als Biolandwirt und ist passionierter Jäger.

Im Interview spricht Rohla darüber, worauf er bei Investitionen achtet und warum er nachhaltiges Unternehmertum als Gegenbewegung zu “Trump, Orban & Co” versteht.


Sie sind bekannt für nachhaltiges Unternehmertum. Was umfasst nachhaltiges Unternehmertum für Sie?

Nachhaltiges Unternehmertum ist sehr klar und einfach definierbar. Nach allen gängigen Definitionen umfasst es die Wahrnehmung sozialer, ökologischer und ökonomischer Verantwortung. Das lässt sich eigentlich sehr einfach erklären: Soziale Verantwortung bedeutet „sei ein guter Mensch“ und tu niemandem absichtlich etwas Böses. Ökologische Verantwortung heißt ganz einfach, „tu nix, was die nächste Generation bereuen könnte.“ Schlussendlich bedarf es bei nachhaltigem Unternehmertum aber vor allem auch der ökonomischen Verantwortung, da du als Unternehmer am Ende des Tages Gewinn machen musst, um langfristig überleben zu können.

Wie sind Sie zum Thema Nachhaltigkeit gekommen?

Ich habe vor zirka 20 Jahren damit begonnen, gemeinsam mit einem Freund Apotheken zu kaufen. Dabei haben wir einen klaren Fokus auf Dienstleistung gelegt und waren damit recht erfolgreich. Eines der Projekte war die Saint-Charles-Apotheke in der Gumpendorfer Straße, aus der schlussendlich die ganze Saint Charles Apothecary & Apothekenwelt mit Fokussierung auf LOHAS, Lifestyle of Health and Sustainability, hervorgegangen ist. Das war im Jahr 2005 und auch der Startpunkt, ab dem wir nur mehr in nachhaltige Projekte investierten.

Haben Sie einen spezifischen Branchenfokus beim Investieren in nachhaltige Startups?

Prinzipiell investieren wir nicht in eine bestimmte Branche. Was die Projekte jedoch gemeinsam haben: Sie haben einen klaren sozialen und ökologischen Impact und sind alle profitorientiert.

Das Spektrum an Beteiligungen ist wirklich breit gestreut. Zu ihnen zählt beispielsweise Habibi & Hawara, ein Inkubator, der Geflüchteten dabei hilft, selber Unternehmer zu werden. Eine weiteres Projekt in unserem Portfolio ist die Fair Finance. Dabei handelt es sich um eine private Mitarbeitervorsorgekasse, die schon 650 Millionen Euro nachhaltig verlagert hat. Ein Projekt, das mir zur Zeit sehr viel Freude bereitet, sind die Ackerhelden. Dieses Startup vermietet vorbepflanzte, meist biozertifizierte Gemüsegärten an Menschen, die selbst ihr Gemüse anbauen wollen und somit auch einen Beitrag für mehr Nachhaltigkeit leisten. Besonders gut läuft auch die vegane Burger-Kette Swing Kitchen, die derzeit über sechs Standorte in Österreich verfügt und mittlerweile in die Schweiz und Deutschland expandiert hat.

Ich glaube auch, dass sich gegen diese augenscheinliche Dummheit ein guter Wille formiert.

Wie Sie sehen können ist das Portfolio sehr breit gefächert. Neben dem sozialen und ökologischen Impact gibt es aber noch weiteres Merkmal meiner Beteiligungen. Generell investiere ich nicht in Startups mit digitalen Geschäftsmodellen. Meine Investments fokussieren sich ausschließlich auf analoge Projekte, bei denen Menschen direkt interagieren und kein Device zwischen ihnen steht.

Wie halten Sie Ausschau nach Startups, die sich der Nachhaltigkeit verschrieben haben?

Mittlerweile muss ich keine Ausschau mehr halten. Die Startups, die eine gute Idee mit einem messbaren Impact haben, kommen in der Regel auf mich zu. Das liegt an meiner Bekanntheit durch die TV-Show “2 Minuten 2 Millionen”, aber auch am Portfolio und der Ausrichtung meiner Goodshares Beteiligungs- und Beratungs GmbH. Wir halten derzeit 25 bis 30 Beteiligungen an Unternehmen, die sich zum größten Teil dem nachhaltigen Unternehmertum verschrieben und dahingehend einen klar messbaren Impact haben.

Sehen Sie aktuell einen Boom nach einem “Mehr” an Nachhaltigkeit auch auf der Seite der Konsumenten?

Ja, diesen Boom sehe ich sehr deutlich. Ich glaube an die These, dass nachhaltiges Unternehmertum und die verstärkte Nachfrage nach nachhaltigen Produkten als eine Gegenbewegung zu all jenen verstanden werden kann, die den Klimawandel leugnen. Dazu gehören die ganzen Trumps und Orbans dieser Welt. Ich glaube auch, dass sich gegen diese augenscheinliche Dummheit ein guter Wille formiert. Zudem haben die Konsumenten durch ihre Kaufentscheidungen immer mehr Macht in den Händen und werden sich dessen immer mehr bewusst. Früher oder später wird es keine Produkte mehr auf dem Markt geben, die keinen klaren Bezug zu sozialer und ökologischer Verantwortung haben.

“Ich halte mich in der Regel aus dem operativen Alltagsgeschäft der Gründer heraus.”

Wie bewerten sie die Stellung von Unternehmertum in Österreich generell?

Es freut mich sehr zu sehen, dass Unternehmertum immer mehr an Stellenwert gewinnt. Die TV-Show “2 Minuten 2 Millionen” führt uns schön vor Augen, wie viel Aktivität es dahingehend in unserem Land gibt. Das ist auch der Hauptgrund, warum ich bei “2 Minuten 2 Millionen” als Investor auftrete, junge Leute zu Entrepreneurship zu motivieren. Die Einschaltquoten sind sehr hoch und steigen stetig. Fälschlicherweise wird noch immer angenommen, dass Österreich eine Gesellschaft ist, in der Unternehmertum nur einen geringen Stellenwert hat. Ich nehme aktuell jedenfalls das Gegenteil wahr.

Was haben Sie durch ihre Beteiligungen bisher dazu gelernt?

Ich bin jetzt 57. Der Kontakt mit jungen engagierten Leuten bereichert mich täglich. Ganz nach der Devise “People, Market und Idea” stehen für mich in erster Linie die Menschen hinter den Projekten an erster Stelle. Somit lerne ich nicht nur inhaltlich viel dazu, sondern auch menschlich.
Eines muss ich hinzufügen: Ich halte mich in der Regel aus dem operativen Alltagsgeschäft der Gründer heraus. Wenn es gewünscht oder gefragt ist, gebe ich natürlich gerne Feedback und bin dann auch ein aktiver Gesellschafter. Am Anfang ist es natürlich wichtig, dass ich mich mit meinem Netzwerk proaktiv einbringe und Synergien schaffe.

Sind Sie mit Startup-Beteiligung schon mal gescheitert?

Klar. Denn generell müssen Startup-Investoren damit rechnen, dass von zehn Investments rund sieben bis acht Investments schief gehen. Mit ein bis zwei Investments steigt man bei Null aus, ebenso viel funktionieren dann aber sehr gut und weisen einen hohen Cashflow oder einen guten Exit aus. Wobei meine Investitionsentscheidungen nicht exitfokussiert sind.

Wie wirkt sich aktuell die Coronakrise auf Ihre aktuellen Beteiligungen und ihr Portfolio aus?

Momentan sind alle sehr vorsichtig, weil man noch nicht weiß, wie die Unterstützungsmaßnahmen der Bundesregierung dann am Ende funktionieren. Gleichzeitig glaube ich aber, dass ganz nach dem Motto „jedes Problem ist eine versteckte Chance“ sich auch gerade jetzt viele Menschen überlegen, ob sie nicht ihr eigenes Projekt starten sollen. Also ich bin sehr zuversichtlich, dass wir bald wieder “Business as usual” haben.

Wird die Coronakrise auch einen Effekt auf die Klimakrise haben und langfristig zu einem Umdenken in der Gesellschaft führen?

Sicher nicht sofort und nicht unbedingt direkt, aber es wird bei vielen Menschen auch die Sensibilität für das Thema erhöhen. Das bestärkt den generellen Trend zu bewußtem Konsumieren. Wieder einmal gilt der Spruch mit dem Problem, das auch eine Chance ist.


Drei Martin Rohla Investments im Spotlight.

Ackerhelden

Das Startup Ackerhelden stammt ursprünglich aus Deutschland und vermietet vorbepflanzte Gemüsegärten. Dadurch sollen Menschen wieder näher an ihre eigene Lebensmittel herangebracht und Berührungspunkte mit der Natur geschaffen werden. Die Zusammenarbeit zwischen Martin Rohla und den beiden Gründern Birger Brock und Tobias Paulert begann bereits 2016. Seit 2017 ist Ackerhelden mit Standorten in Österreich vertreten.

(c) Ackerhelden

KastlGreissler

Über die Startup-TV-Show “2 Minuten 2 Millionen” ist Martin Rohla beim KastlGreissler eingestiegen. Das Startup rund um Gründer Markus Wegerth mit Sitz im Weinviertel möchte die Versorgungslücken am Land schließen und bietet hierfür regionale Spezialitäten und biologische Lebensmittel in umgebauten Containern an. Die Kunden bedienen sich dabei selbst. Das Konzept beruht auf Vertrauen. Demnächst soll der KastlGreissler als Franchise-System in den DACH-Raum expandieren.

(c) Kastl Greissler/Schmiedl O.

Stadtflucht Bergmühle

Die Stadtflucht Bergmühle ist ein Verein für “Kochen und Muße im Grünen”, der ein “Wohlfühl-Areal” 20 Minuten nördlich von Wien betreibt. Im Grünen sollen gestresste Großstädter ihre Auszeit finden. Der Verein wurde von Rohla im Jahr 2013 mitgegründet. Zugang haben exklusiv maximal 500 Vereinsmitglieder deren persönlichen Gäste sowie “Schnuppereintagesmembers”. Zudem steht die Stadtflucht Bergmühle für private Feste und Hochzeiten zur Verfügung.

(c) Stadtflucht Bergmühle

Das Interview mit Martin Rohla ist auch im brutkasten Magazin #10 erschienen.

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AI Landscape 2024, Wasner, Hochreiter
(c) Stock.Adobe/GamePixel - Die AI Landscape 2024 ist da.

Die Austrian AI Landscape von Clemens Wasner (EnliteAI, AI Austria) zeigt AI-Startups und -Unternehmen aus der heimischen Startup-Szene. Das Branding dazu wurde von Andreas M. Keck, Kopf und Gründer von “beamr. brand consulting studio” pro-bono durchgeführt. Es ist bereits die insgesamt achte Ausgabe der österreichischen KI-Landschaft.

AI Landscape 2024 wird größer als ihre Vorgänger

“Heuer gibt es 70 neue Unternehmen, ein Novum in dieser Größenordnung. Es ist ein internationales Phänomen, denn die Eintrittsbarriere für die Gründung eines KI-Unternehmens ist gesunken. Ein Grund ist, dass viele Basistechnologien als ‘open source’ verfügbar sind und nicht mehr von Grund auf selbst entwickelt werden müssen”, erklärt Wasner die gestiegene Anzahl an KI-Unternehmen in Österreich.

Besonders im Bereich “Corporate Early Adopters” zeigt sich eine starke Steigerung. “Unternehmen, die teilweise 100 Jahre alt sind, haben eigene AI-Business-Units aufgebaut, eigene Teams zusammengestellt und sind Joint Ventures eingegangen. AI ist schlussendlich in der Realwirtschaft angekommen”, so der AI-Experte weiter.

Die AI Landscape Austria 2024

(c) EnliteAI, AI Austria, Andreas M. Keck (beamr) – Die gesamte Austrian AI Landscape.

Cybersecurity-Bereich steigt

Allgemein ist festzustellen, dass sich – entgegen der letzten Jahre – mehr Firmen mit “Cybersecurity & Defence” beschäftigen. Die Gründe dafür sind, dass es einerseits, wie erwähnt, mehr Open-Source-Modelle gibt, auf die man zurückgreifen kann, ohne selbst Basis-Modelle entwickeln zu müssen. Andererseits hat der Ukraine-Krieg ein Bewusstsein für diese Branche geschaffen.

Die EU hat etwa am 15. März 2024 das Arbeitsprogramm für den European Defence Fund veröffentlicht. Die offizielle Ausschreibung wurde am 20. Juni geöffnet, eine Einreichung war bis zum 5. November 2024 möglich. Diese Ausschreibung war mit 1,1 Milliarden Euro dotiert, wovon 40 Millionen Euro für disruptive Technologien und 67 Millionen Euro für KMU vorgesehen sind.

AI Landscape: GenAI als Treiber

Einen anderen Faktor für die Steigerung der Anzahl an KI-Firmen in Österreich sieht Wasner darin, dass viele Unternehmen in der Vergangenheit auf Automatisierung gesetzt hätten. Belege erkennen, den E-Mail-Posteingang lesen und ins CRM schieben – das sei mit der eigenen Technologie natürlich limitiert gewesen, durch Generative AI und LLMs (Large Language Models) wären nun sehr viele in diesem Bereich tätig. “Das ist etwas, das weltweit parallel passiert”, so Wasner. “Und Chatbots oder Dashboards beinhaltet.”

Auch bemerkenswert ist, dass im Bereich “Life Science” mittlerweile 30 Unternehmen aus Österreich vertreten sind. Für den KI-Experten “wenig verwunderlich”, da es hierzulande mit LISAvienna, INITS und mit dem Science Park Graz gleich drei Ökosysteme gibt, die in diesem Feld “Firmen produzieren”.

Zudem ist der Proptech-Bereich auffällig stark geworden, was wiederum an der Nutzung von LLMs liegt, zum Beispiel wenn es um die Auswertung von Dokumenten rund um Bauprojekte geht. Überall dort, wo man auf unstrukturierte Daten treffe – Baupläne, etc. – sei nun GenAI vermehrt einsatzbar und das ganze Proptech-Feld gehe “durch die Decke”. Insgesamt, so Wasner, gebe es heuer einfach mehrere große Themenfelder in der heimischen AI Landscape.

Beachtlich sei zudem, dass in der KI-Branche wenig Firmen pleite gegangen sind. “Dieses Jahr habe ich im Vergleich zum Vorjahr nur drei, vier Firmen herunternehmen müssen”, sagt er. “Davor waren es rund 30.”

Doch der KI-Experte warnt vor zu großer Euphorie. Er sieht den Moment jetzt als “Ruhe vor dem Sturm” und erwartet eine Konsolidierungswelle für das kommende Jahr. In diesem Sinne prognostiziert er einen Akquise-Trend, der uns bevorsteht. Größere Firmen würden, so seine Einschätzung, Unternehmen aus der Sparte “Operations & Search” aufkaufen, weil sich deren Angebot als replizierbares Business für Dienstleister auszeichne (Knowledge-Management, Bots, Suche mit LLMs).

Mehr Deregulierung, aber…

Was den europäischen Standort betrifft, wünscht sich Wasner mehr Deregulierung, allerdings nicht unbedingt auf der KI-Seite, wie er sagt. Europas KI-Problem liege vor allem im Umstand begründet, dass es hier schwieriger sei, zu gründen bzw. etwa Mitarbeiterbeteiligungen schwerer zu implementieren wären. “In Europa gibt es 27 Rechtsformen bei der Unternehmensgründung, das ist einfach nicht ‘investible'”, sagt er. Auch seien die Finanzierungen zu gering, vor allem dann, wenn man eine KI-Foundation baue. Mistral aus Frankreich wäre da der einzige Ausreißer, was europäische Top-KI-Firmen betreffe.

Als zweiten Punkt nennt Wasner, dass sich die “Compute-Infrastruktur” als zu klein für den europäischen Raum zeige und es von der EU-Seite Investitionen von mindestens 20 Milliarden Euro – wenn nicht mehr – bräuchte, um im KI-Konzert der Großen eine Chance zu haben. Der dritte und letzte Faktor, den Wasner in Sachen Wettbewerbsfähigkeit erwähnt, ist, auf “skilled immigration” zu setzen, um die besten Talente ins Land zu holen, wie er sagt: “Das allerdings geht nur, wenn man die ersten beiden Punkte löst.”

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