26.02.2016

Zuckerberg in Berlin: “Facebook ist Innovation in Sachen Privatsphäre”

Zum ersten Mal hat Mark seine "Townhall Q&A" live auf seiner Facebook-Seite gestreamt. Der Facebook-Gründer, der aktuell in Berlin ist, lässt dabei tief blicken. Wer nicht vor Ort war oder keine Zeit hatte, Zuckerbergs Mission via Stream zu verfolgen, liest hier unsere Zusammenfassung mit den wichtigsten Aussagen.
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Facebook-Gründer Mark Zuckerberg

Facebook-Gründer und CEO Mark Zuckerberg hält sich aktuell in Deutschland, in Berlin auf. Erst gestern hat er als Top-Unternehmer den Axel Springer Award als erster Preisträger überhaupt, entgegen nehmen dürfen. Heute gab es die Möglichkeit, dem Gründer Fragen zu stellen, die er geduldig beantwortete. Dabei lies er auch tief blicken. Der Brutkasten fasst die wichtigsten Aussagen zusammen.

Wer übrigens denkt, dass Zuckerberg seinen Tagesablauf selbständig plant, irrt: “Ich habe ein tolles Team hinter mir. Deutschland ist allerdings der einzige Ort auf der Welt, wo ich mir denke, dass ich es wirklich vermasseln würde, wenn ich nicht pünktlich bin”, scherzt er. Grundsätzlich habe er allerdings einen Leitsatz: Zeit nur für Dinge aufwenden, die ihm wichtig sind. Wenn er zwei Tage hintereinander aufwachen würde und fühlen würde, dass er seine Zeit mit etwas verschwendet, würde er nicht zögern, es sofort zu ändern.

+++ Facebook Reactions: Die besten Reaktionen aus dem Internet +++

Privatsphäre-Innovation

Übrigens ist Zuckerberg davon überzeugt, dass Facebook eine Innovation in Sachen “Privatsphäre” ist. Vor Facebook gab es keine Möglichkeit, Inhalte nur mit Menschen, die einem wichtig sind, zu teilen. Erst Facebook habe das verändert.

In Zukunft will Facebook Video Inhalte auf Facebook pushen. Etwas, wonach auch die jüngere Zielgruppe stark verlangt. Das Broadcasting-Feature mit dem die “Townhall Q&A”-Veranstaltung live auf Mark Zuckerbergs Facebook-Profil gestreamt wurde, werde daher in den nächsten Wochen ausgerollt werden soll. Damit sollen Menschen die Möglichkeit bekommen, ihre Erlebnisse via Video mit ihrem Freundeskreis zu teilen.

Live-Videos nehmen Druck weg

“Social Media im Jahr 2016 bedeutet ‘sharing’. Das zu Teilen, was einen bewegt. Bei Fotos und Status-posts spüren viele einen gewissen Druck, Inhalte werden daher kuratiert und überdacht. Videos live zu posten, nimmt den Menschen diesen Druck weg. Du teilst ehrlicher, was du empfindest”, meint Mark Zuckerberg zum Broadcast-Rollout.

+++ Video: Wenn Virtual Reality auf Meerjungfrau Arielle oder das Biest trifft +++

Facebook vs. “Haters”

Zuckerberg verspricht, künftig noch mehr und strenger gegen Hass-Postings vorzugehen. “Auf Facebook gibt es keinen Platz für Hass-Kommentare”, meint der Facebook-Gründer in Berlin. Dabei gesteht er ein, dass man noch besser werden müsste – vor allem in Deutschland. “Wir müssen noch so viel mehr tun auf diesem Gebiet!”

Via Facebook Vermisste finden

Facebook eröffne viele Möglichkeiten, die in Zukunft vermehrt einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft haben sollen. Facebook soll demnach verstärkt die Polizei in Vermisstenfällen unterstützen. Dabei sollen Fotos von verschwundenen Personen gezielt den Menschen in der unmittelbaren Umgebung gezeigt werden. Erst im Dezember hätte man so den Fall eines vermissten Kindes aufklären können.

Kinder und Technik

Zuckerberg ist der Meinung, dass man Kindern relativ früh den Umgang mit technischen Geräten näher bringen sollte. Er selbst habe bereits mit “10 oder 11 Jahren” angefangen, zu programmieren. Davor habe er Spiele gespielt, zum Coden sei er aus genau diesem Grund gekommen. “Ich wollte selbst Spiele entwerfen”. Wann genau der richtige Zeitpunkt ist, könne er so nicht beantworten, generell denke er, je früher desto besser. “Vielleicht ändert sich meine Einstellung, wenn Max (Zuckerbergs Tochter, knapp 3 Monate alt, Anm. der Red.) größer wird”, so der Facebook-Gründer.

Unterschied zu anderen Social Media Kanälen

Auf die Frage “Was würdest du tun, wenn du der CEO von Twitter wärst?”, möchte Zuckerberg nicht direkt Stellung beziehen. “Ich würde tun, was wir mit Instagram gemacht haben”, scherzt er, geht dann aber auf die generellen Unterschiede zwischen Facebook und anderen sozialen Netzwerken ein. Während er Facebook als sehr privates Tool versteht, ginge es bei anderen Kanälen wie Twitter oder Instagram um öffentliche Postings. Darin liege seiner Meinung nach auch einer der größten Unterschiede, die Facebook von anderen Netzwerken stark unterscheiden.

+++ Twitter wächst nicht mehr +++

Zuckerbergs “Mission” in Zukunft

“Über die Hälfte aller Menschen haben keinen Zugang zum Internet”, meint Zuckerberg. Damit hat ein Großteil der Menschen keine Chance, an Informationen zu kommen, sich weiterzubilden oder Jobmöglichkeiten wahrzunehmen. “Die Möglichkeiten unserer Generation sollen nicht nur für den wohlhabenden Teil der Welt sein.” Darum steht auch 2016 auf Marks To-do-Liste an Lösungen zu arbeiten, Menschen zu vernetzen, die bisher ohne Internet waren.

Artificial Intelligence

“Meine persönliche Challenge in diesem Jahr wird es sein, einen Roboter zu programmieren.” Direkt bei Facebook coded Zuckerberg übrigens nicht mehr. “Bei Facebook gilt, dass du für den Code, den du schreibst, verantwortlich bist.” Das bedeute allerdings auch, dass man als Programmierer jederzeit Fehler korrigieren muss, wenn etwas schief läuft. “Ich möchte nicht, dass jemand anderer hinter mir aufkehrt, während ich zum Beispiel in Deutschland bin”, meint Zuckerberg. Durch seine persönliche “Roboter-Challenge” werde er das Coden allerdings nicht verlernen.

“Ich bin was Artificial Intelligence betrifft, sehr zuversichtlich”, meint der Facebook-Gründer. “Es gibt diese zwei Seiten. Ich bin hoffnungsvoll, dass es viele menschliche Probleme lösen wird”. Laut Zuckerberg werde AI eine immer größere Rolle im Bereich der Übersetzung, im Community Management, bei der Identifizierung von Hass-Kommentaren und bei selbstfahrenden Autos spielen. Auch in der Medizin könne Artificial Intelligence einen großen Einfluss haben. “Unsere Verantwortung ist es, Dinge voranzutreiben, die unser aller Leben verbessern”, meint Zuckerberg.

+++ Hawking, Musk und 1000 Wissenschaftler warnen vor AI-„Kalaschnikows von morgen“ +++

Facebook Reactions

Viele Menschen haben sich in den letzten Jahren nach einem “Dislike”-Button gesehnt. Ganz zum Unverständnis des Facebook-Gründers. “Wieso würden Menschen einen Content schlecht beurteilen wollen?”, fragt Zuckerberg in die Halle. Man habe aber herausgefunden, dass es nicht um die schlechte Beurteilung von Content gehe, sondern um vielfältigere Möglichkeiten auf Postings zu reagieren. Beispiel: Wenn jemand über ein krankes Familienmitglied schreibt, möchte man nicht “Gefällt mir” drücken, aber auf andere Art sein Mitgefühl oder seine Emotionen ausdrücken.

Über Werbungen auf Facebook

Facebook habe das Ziel, seinen Usern Content zu zeigen, der ihn auch tatsächlich interessiert. “Wir glauben daran, dass Werbung gut sein kann, wenn sie gut gemacht ist”, so Zuckerberg. Es gäbe viele Marken, die tollen Content haben. Inhalte, die auch von den Menschen gesehen werden wollen. Über richtiges Advertising, gelangt der Content zum Zielpublikum.

Über die 99% Facebook-Shares

Mark Zuckerberg hatte letztes Jahr für viel Aufregung gesorgt, als er verkündet hatte, dass er den Großteil seiner Facebook-Anteile in den nächsten Jahren Spenden werde. Bei den “Twonhall Q&A” verrät er, wieso er und seine Ehefrau Priscilla sich zu diesem Schritt entschlossen haben.

Die Zuckerbergs möchten ihrer Tochter Max eine bessere Zukunft ermöglichen. “Die nächste Generation soll ein besseres Leben führen, als wir es haben.” Zuckerbergs Traum für die Zukunft: Studenten, die mehr lernen, Lehrer, die größere Möglichkeiten haben, Ausrottung aller Krankheiten, eine 100% Heilungsrate, keine Armut, Gesundenvorsorge für jedermann. “Wir haben eine Verantwortung, hier hinein zu investieren.”

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Generell soll Lernen personalisierter werden. Es gibt Kinder, die besser über Video oder über Bücher lernen, die Inhalte schneller aufnehmen, wenn sie einzeln oder in der Gruppe arbeiten. Unterschiedliche Lerntypen sollen in Zukunft unterschiedlich gefördert werden.

Social Virtual Reality

Vor fünfzehn Jahren gab es keine Möglichkeit, Fotos online mit Freunden zu teilen. Als plötzlich jeder ein Smartphone hatte, wurde die Kommunikation erleichtert. “Wir wollen mit anderen teilen, was uns wichtig ist”, erklärt der Gründer. Mit Virtual Reality öffnen sich neue Möglichkeiten: “Wir können den kompletten Moment einfangen.” Es ist, als wäre man mitten im Geschehen dabei.

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Markus Gstöttner, CEO von clock.bio
Markus Gstöttner, CEO von clock.bio | Foto: clock.bio

Das Thema Longevity boomt. Davon zeugt unter anderem auch die Anfang des Jahres auf Netflix veröffentlichte Dokumentation “Don’t die” rund um den US-Unternehmer Bryan Johnson, der sein gesamtes Leben darauf ausrichtet, seinen Körper biologisch zu verjüngen. Johnson ist jedoch ein Extrembeispiel.

Viele Startups im Longevity-Bereich haben weniger zum Ziel, das Leben per se zu verlängern als vielmehr die Lebensspanne, die man gesund verbringt. Dazu zählt auch das Jungunternehmen clock.bio mit Sitz in Cambridge, das seit März 2024 vom Österreicher Markus Gstöttner geführt wird.

Zuvor war er als Entrepreneur in Residence (EIR) bei BlueYard Capital tätig und hatte clock.bio bereits in dieser Rolle über mehrere Monate begleitet. “Die Firma war erst noch in einem akademischen Setup und im Stealth-Modus”, erzählt der CEO im Gespräch mit brutkasten. Er stieß als “non-scientific Operator” zu einem zuvor rein wissenschaftlichem Team dazu und wurde auch Late-Joining-Co-Founder.

Millionenschwere Seed-Runde im Oktober kommuniziert

Im Oktober des Vorjahres ging das Startup dann in die Öffentlichkeit, indem es eine 5,3 Millionen US-Dollar schwere Seed-Finanzierungsrunde kommunizierte (brutkasten berichtete). Angeführt wurde diese von der britischen VC-Firma LocalGlob. Ebenfalls beteiligt haben sich BlueYard Capital, Onsight Ventures und Jonathan Milner.

Was macht das Unternehmen nun genau? Im Wesentlichen sucht es nach neuen Wegen für ein gesundes Altern. Konkret konzentriert sich das Team auf induzierte pluripotente Stammzellen (iPSCs), die ihre Jugendlichkeit behalten und damit Hinweise liefern könnten, wie sich zelluläre Schäden in alten Körperzellen rückgängig machen lassen.

Neuer Ansatz für die Zellverjüngung

Um diese Prozesse besser zu verstehen, hat clock.bio einen umfangreichen CRISPR-Screen durchgeführt. Dabei wurden iPSCs zunächst künstlich gealtert, um anschließend zu beobachten, wie sie sich innerhalb weniger Tage selbst verjüngen. „Wir haben diesen Genom-wide CRISPR-Screen fertig und 140 Gene gefunden, die diese Autokorrektur zu steuern scheinen“, sagt CEO Markus Gstöttner. Nun gilt es, jene Gene zu identifizieren, die sich als Ziel für künftige Wirkstoffe eignen.

Im Zentrum steht die Frage, wie sich die „Hallmarks of Aging“ – zelluläre Merkmale wie verkürzte Telomere oder gestörte Mitochondrien – beeinflussen lassen. Ziel ist es nicht, bloß mehr Jahre anzuhäufen, sondern vor allem die gesunden Jahre zu verlängern. „Es geht nicht primär darum, wie alt wir werden, sondern wie wir es schaffen, dabei gesund zu bleiben“, sagt Gstöttner.

Gstöttner: Nach McKinsey, Gründung und Politik wieder Startup

Gstöttner hat bereits Startup-Erfahrung: Er war 2017 einer der Mitgründer des Biotech-Startups Meatable. Auch an diesem Unternehmen hatte sich der jetzige Investor BlueYard beteiligt. Und schon damals arbeitete Gstöttner mit Mark Kotter, der nun auch einer der Gründer von clock.bio war. Vor seiner ersten Gründung hatte Gstöttner mehrere Jahre Erfahrung bei McKinsey gesammelt. Zuvor hatte er bereits in England an der London School of Economics and Political Science (LSE) studiert.

2017 ging Gstöttner nach Österreich zurück, um der Politik zu arbeiten. Er war unter anderem stellvertretender Kabinettschef von Sebastian Kurz (ÖVP) und bis Herbst 2022 Kabinettschef von Bundeskanzler Karl Nehammer. Hauptberuflich hat er sich aus der Politik verabschiedet, er übt aber weiterhin sein Mandat im Wiener Gemeinderat aus. In diesen ist er 2020 für die ÖVP eingezogen, die Legislaturperiode endet in diesem Jahr.

„Ich finde, es ist als Staatsbürger wünschenswert, dass es alltäglich ist, aus dem politischen Bereich ins Unternehmertum oder in die Wissenschaft zu wechseln und wieder zurück“, sagt er. Dennoch will er die beiden Dinge klar trennen: „Ich rede in Startup-Settings nicht über politische Einschätzungen und versuche es umgekehrt genauso zu handhaben.“

Gstöttner: “Bin in England wirtschaftlich sozialisiert”

Dass er wieder in England unternehmerisch aktiv werden würde, lag für Gstöttner auf der Hand: “Ich bin in England wirtschaftlich sozialisiert. Ich habe hier von der Uni an zehn extrem formative Jahre von Anfang 20 bis Anfang 30 verbracht und deswegen ist es mein ‘Natural Habitat’, was das Unternehmerische betrifft.”

Dass es für ihn eines Tages wieder in den Startup-Bereich zurückgehen könnte, hatte der clock.bio-CEO auch während seiner Zeit in der Politik im Hinterkopf: “Der Instinkt war für mich klar da, ich wollte den unternehmerischen Weg auf jeden Fall noch einmal weiterführen. Aber man muss schauen, wann der richtige Zeitpunkt ist und man kann nicht immer alles planen – schon gar nicht in diesen zwei sehr unvorhersehbaren Welten”.

Healthspan statt Lifespan

Was steht nun bei clock.bio an? Gstöttner und sein Team müssen die Ergebnisse des Screens in die Praxis überführen. Im Wesentlichen gibt es dazu zwei Ansätze: Eine Möglichkeit ist, bereits bekannte Wirkstoffe neu auf ihre anti-aging-wirksamen Eigenschaften zu prüfen (Repurposing). Eine andere Option besteht darin, neue Targets gemeinsam mit Pharmafirmen in die klinische Entwicklung zu bringen.

„Wir müssen diese pharmakologische Validierung sowieso machen“, sagt Gstöttner. In den nächsten Monaten soll klar sein, welche der 140 Gene therapeutisches Potenzial besitzen. Dann wird sich zeigen, ob clock.bio Partnerschaften mit etablierten Unternehmen eingeht oder eigene Wege beschreiten will.

Herausforderungen im Biotech-Markt

In der Biotech-Branche war es zuletzt schwierig, Finanzierungen zu sichern, gerade für Plattformtechnologien. Der spezifische Bereich Longevity ist davon aber weniger betroffen: “Wenn man in harten Jahren beginnt, ist normalerweise die positive Nachricht, dass dann bessere Jahre folgen. Und der Themenbereich Longevity, Aging und Healthspan bekommt trotz eines schwierigen Biotech-Markts recht viel Aufmerksamkeit”, erzählt Gstöttner. Aufgrund der Alterung der Gesellschaft und den dadurch entstehenden Druck auf den Sozialstaat hat das Thema auch eine größere Dimension.

Das Kernteam von clock.bio umfasst rund sieben Personen, unterstützt von Contract Researchers. Langfristig will Gstöttner mit dem Startup auch außerhalb Europas sichtbarer werden. „Ein Teil meiner Aufgabe ist jetzt, mehr Visibilität in den USA zu bekommen“, sagt er. Die Westküste der Vereinigten Staaten sieht er als potenzielles Sprungbrett, um rasch Feedback von Investoren und Partnern zu erhalten. Er plant deshalb auch, mehr Zeit in den USA zu verbringen, um das internationale Netzwerk des Unternehmens auszubauen.

Gstöttner: “Stehen erst am Anfang der Reise”

Bis Ende des ersten Quartals will das Startup wissen, welche Gene wirklich vielversprechend sind. Dann möchte das Startup auch eine nächste Finanzierungsrunde abschließen. „Wir stehen eigentlich erst am Anfang der Reise“, sagt Gstöttner. Gelingt der Plan, könnte clock.bio künftig zeigen, wie sich Alterungsprozesse besser verstehen und beeinflussen lassen – nicht um die Lebensspanne endlos auszudehnen, sondern um mehr gesunde Jahre zu ermöglichen.

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