03.12.2020

Marian Salzman: Diese 11 Trends erwarten uns 2021

Die US-amerikanische Zukunftsforscherin Marian Salzman präsentierte diese Woche ihren Trendreport für 2021. Darin vertritt sie elf Thesen, die 2021 eintreten könnten.
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Salzman
Trendforscherin Marian Salzman | (c) Philip Morris International

In ihrem jährlichen Trendreport gibt die renommierte US-amerikanische Zukunftsforscherin Marian Salzman alljährlich einen Ausblick auf das kommende Jahr. 2019 lautete der Titel ihres Trendreports “Chaos – Das neue Normal” und prognostizierte, dass 2020 ein Jahr voller Umbrüche wird. Die Coronakrise und die damit einhergehenden Einschnitte in unsere Lebensrealitäten sollten ihr Recht geben.

Diese Woche präsentierte Salzman, die unter anderem auch Vice President Global Communications bei Philip Morris International und überzeugte Nichtraucherin ist, im Rahmen einer virtuellen Pressekonferenz den Trendreport für 2021. Der Titel: “Zoomsday Predictions”. Darin prognostiziert sie elf Trends, die 2021 auf uns zukommen könnten – angefangen von neuen Arbeitswelten bis hin zu neuen Formen zwischenmenschlicher Beziehungen.

1. Zoomed in (and out)

Der erste Trend, den Salzman thematisiert, umfasst das Erstarken des “Lokalen”. Demnach werden wir uns verstärkt auf unsere nähere Umgebung fokussieren – angefangen vom beruflichen Alltag bis hin zu privaten Beziehungen. Dies wird zudem mit einer Neugestaltung unserer Lebensstile einhergehen, da uns die Coronakrise Raum für “geistige Reflektion” gegeben hat. Alltägliche Routinen wurden dementsprechend aufgebrochen und können nun neu definiert werden.

2. Scrambling time and space

Der zweite Trend umfasst das Thema “Arbeitszeit”. Die Coronakrise hat uns laut Salzman vor Augen geführt, dass der klassische 9-to-5-Job ein Auslaufmodell ist. Die Flexibilisierung der Arbeitszeit wurde durch die Coronakrise nochmals beschleunigt. Salzman sieht den Trend durchaus positiv, da eine Flexibilisierung uns die privaten und beruflichen Lebensstile besser vereinen lässt. Zudem werden laut Salzman immer mehr Firmen zu einer Vier-Tage-Woche übergehen.

Die Zukunftsforscherin Marian Salzman | (c) Philip Morris International

3. A Return to “We”

Zudem werden wir 2021 ein neues Gemeinschaftsgefühl erleben. Laut Salzman lässt uns die Coronakrise unsere sozialen Beziehungen neu definieren. Ausschlaggebend sind dafür die Erfahrungen von sozialer Isolation im Lockdown. Zudem entsteht eine neue Form der Verbundenheit durch virtuelle Kommunikationsmöglichkeiten. Stichwort: Zoom-Meetings mit der Familie oder virtuelle Afterwork-Sessions.  

4. Real gets Unreal, Unreal gets Real

Der coronabedingte Digitalsierungsschub wird laut Salzman dazu führen, dass wir die Verschränkung der digitalen mit der analogen Welt neu bewerten werden. Menschen werden sich zunehmend darüber Gedanken machen und nach intelligenten Lösungsansätzen suchen, um diese beiden Welten künftig besser zu vereinen. Ein Aspekt umfasst beispielsweise, dass wir uns verstärkt mit Themen, wie “Digital-Detox”, befassen müssen.

5. Drones and droids

Der fünfte Trend umfasst die Automatisierung unserer Wirtschaft und Arbeitswelten. Die Pandemie hat uns laut Salzman die Schwachstellen des Faktors “Mensch” aufgezeigt. Künftig werden verstärkt Roboter risikoreiche Tätigkeiten übernehmen, um menschlich bedingte Ausfallrisiken zu minimieren. 

Metropolen werden laut Salzman künftig neue Aufgaben erfüllen | (c) Adobestock

6. Staying Battle Ready

Zudem werden wir uns verstärkt um die “Widerstandsfähigkeit” in Krisenzeiten kümmern. In diesem Zusammenhang spricht Salzman von einer sogenannten “Bunker-Mentalität”, die uns dazu veranlässt, Vorkehrungen für Notlagen zu treffen. Dies umfasst die Vorsorge mit essentiellen Gütern, wie Lebensmitteln oder medizinischen Produkten, und reicht bis hin zu einer neuen Form der DIY-Mentalität. 

7. Redefining what is essential 

2021 werden wir zudem unsere Grundbedürfnisse neu definieren und uns die Frage stellen, was wirklich essentiell ist, so Salzman. Stichwort: Maslowsche Bedürfnispyramide. In Zeiten der Coronakrise wurde uns beispielsweise bewusst, dass der Zugang zu Breitband-Internet kein Luxus mehr ist, sondern ein essentielles Gut darstellt, um am gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben partizipieren zu können. 

8. Saved by the Internet – But Tallying the Costs of Online Habits

Das Jahr 2020 hat uns laut Salzman weiters vor Augen geführt, dass wir viele Bereiche unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens in die digitale Welt “auslagern” können – angefangen von Telemedizin bis hin zu virtuellen Raves. Obwohl wir die Vorzüge der digitalen Welt schätzen gelernt haben, werden wir uns verstärkt über deren Implikationen für unser soziales Zusammenleben Gedanken machen. Der Verlust von althergebrachten Kulturtechniken, wie Kochen oder das Erzählen von Gutenachtgeschichten für unsere Kinder, wird uns viel stärker bewusst werden, so Salzman.

Die Coronakrise führt zu neuen Formen zwischenmenschlicher Beziehungen | (c) Adobestock

9. Corporations as change agents 

Der neunte Trend, den Salzman für 2021 prognostiziert, umfasst eine verstärktes Einhergehen von Kooperationen zwischen dem öffentlichen und privaten Sektor. Demnach sind Regierungen künftig verstärkt darauf angewiesen mit Unternehmen zusammenzuarbeiten, um Lösungen in Krisenzeiten zu finden. Dies trifft laut Salzman sowohl auf die Coronakrise als auch die Klimakrise zu.

10. Rethinking place

Zudem werden wir urbane und ländliche Räume neu definieren, so Salzman. Künftig werden Metropolen aufgrund von “Remote-Work” neue Funktionen erfüllen. Städte werden demnach weniger von Geschäftsflächen oder Pendlern dominiert. Dies schafft laut Salzman neue Räume, die beispielsweise für Grünflächen genutzt werden können. Zudem werden sich ländliche Gebiete verstärkt um die Ansiedlung von Arbeitskräften kümmern, die aufgrund der Digitalisierung und neuer Arbeitsweisen fortan ortsungebunden arbeiten können.

11. Time to Make Peace with Uncertainty 

Zum Abschluss geht Salzman in ihrem Report darauf ein, dass die menschliche Zivilisation immer von “Unsicherheiten” geprägt war. 2020 wurden wir allerdings in Bezug auf die Risikoeinschätzung vor neue Tatsachen gestellt. Dies wird künftig dazu führen, dass wir bestrebt sind, unsere Lebensstile autonomer zu gestalten. Zudem werden wir versuchen, Abhängigkeiten gegenüber größeren Systemen abzubauen.


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Mahdis Gharaei und Tanja Sternbauer - Co-Gründerinnen von the female factor (c) Golden Hour Pictures

Mahdis Gharaei und Tanja Sternbauer haben schon einiges bewegt. So unter anderem auch die Stadt Wien dazu, internationale Führungskräfte ins Wiener Rathaus zu holen. Am 19. September 2024 veranstalten Mahdis Gharaei und Tanja Sternbauer von the female factor und die Stadt Wien den Global Leaders Summit. Mit einer wichtigen Message: Es stehen hauptsächlich Frauen in Führungspositionen im Rampenlicht.

Über 600 “decision makers” am Summit erwartet

Geladen werden dabei rund 800 Manager:innen aus aller Welt. Mit über 600 “decision makers” ist zu rechnen – und über 30 Speaker:innen werden auf der Bühne stehen. Am kommenden Donnerstag, den 19. September, verwandelt sich der Festsaal des Wiener Rathaus zum Schauplatz einer Bewegung mit hohem gesellschaftspolitischen und wirtschaftlichem Nutzen.

Es wird über die Zukunft von Führung diskutiert – und gemeinsam an Ideen für einen positiven Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft gearbeitet. Der Global Leaders Summit ist exklusiv und bildet den Höhepunkt der globalen Initiative “Leadership:Redefined”, die von the female factor vor zwei Jahren mit Unterstützung der Stadt Wien ins Leben gerufen wurde.

Was uns am bevorstehenden Summit erwartet, warum dessen Stattfinden viel mehr ist als ein Plädoyer für Gleichberechtigung und welche Manager:innen, Gründer:innen und Innovator:innen auf der Bühne zu sehen sein werden, verraten die Initiatorinnen Mahdis Gharaei und Tanja Sternbauer.


brutkasten: Was ist das Ziel des Global Leaders Summits in Wien?

Mahdis Gharaei und Tanja Sternbauer: Das Summit ist der „Call to Action“ bzw. Höhepunkt unseres globalen “Leadership:Redefined”-Movements, das wir vor zwei Jahren gemeinsam mit der Stadt Wien gestartet haben. Unser Ziel ist es, Führung diverser und inklusiver zu gestalten. Es geht darum, traditionelle Führungsbilder zu hinterfragen und zu verändern. Hierzu haben wir hunderte vorrangig weibliche Führungskräfte im Zuge des Movements porträtiert und laden diese und weitere hochkarätige Entscheidungsträger:innen aus über 50 Ländern am 19. September ins Wiener Rathaus zum Summit ein.

Welches Ziel verfolgt the female factor im Rahmen des Global Leaders Summits?

Unser Ziel ist es, Führung vielfältiger zu machen und Frauen eine Plattform zu bieten, auf der sie sichtbar und gehört werden. Beim Summit geht es um internationalen Austausch, Netzwerken und das Bewusstsein dafür, dass jede/r von uns die Verantwortung trägt, dieses Bild von Führung in unseren Köpfen zu ändern.

Im Rahmen welcher Initiative / Bewegung findet der Summit statt – und welches Ziel verfolgen the female factor und die Stadt Wien damit?

Der Global Leaders Summit ist Teil unseres “Leadership:Redefined”-Movements, das wir mit der Stadt Wien ins Leben gerufen haben. Das Ziel ist es, Diversität und Inklusion in der Führung zu fördern und Wien als internationalen Wirtschaftsstandort für Frauen zu stärken.

Welche Themen stehen im Fokus des Summits?

Dieses Jahr sprechen wir über wichtige Themen wie Gehaltstransparenz, die Rolle von KI in der Führung und darüber, wie wir mehr Frauen für diese Themen begeistern können. Ein großes Thema ist auch „People, Planet, Profit“ – wie schaffen wir eine nachhaltige Balance in der Wirtschaft? Außerdem sprechen wir über innovative Ökosysteme, wie zum Beispiel jenes in Wien, das besonders weibliche Gründerinnen unterstützt. Und wir haben einige Social-Media-Persönlichkeiten eingeladen, die zeigen, wie Führung auch online wirken kann.

Welche Speaker aus welchen Branchen werden geladen sein?

Wir starten mit einer Keynote von Vicky Petrie vom Reykjavík Index for Leadership, der die öffentliche Wahrnehmung von weiblichen Führungskräften untersucht. Der Index zeigt, dass in den G7-Ländern Männer immer noch als die besseren Führungskräfte wahrgenommen werden. Danach geht es weiter mit Panel Talks. Unter den Speakerinnen sind Marisha Lakhiani, Chief Growth Officer von Mindvalley aus Malaysien, Maimuna Mosser, die Google-Chefin in Österreich, Stefanie Ahammer, die Visa-Chefin in Österreich, und Vorständinnen großer Unternehmen wie der UniCredit Bank Austria.

Zu den prominenten Gästen zählen auch Investorinnen, die in frauengeführte Unternehmen investieren, sowie Social-Media-Influencerinnen wie Diana zur Löwen aus Deutschland und Ida Tin, die Gründerin der Menstruationsapp Clue. Wir freuen uns außerdem, heimische Unternehmerinnen wie Lena Hoschek und Führungskräfte von ÖBB, Asfinag und anderen traditionellen Männerdomänen zu begrüßen. Zum Abschluss wird Jes Wolfe, CEO von Rebel Girls aus San Francisco, darüber sprechen, wie inspirierende Geschichten Millionen junger Mädchen weltweit ermutigen und warum weibliche Role Models heute so wichtig sind.

Was sind die Highlights, die den Summit einzigartig machen?

Erstens liegt der Fokus stark auf Networking. In unserer Meeting Area, die von vienna.business gehostet wird, erwarten wir rund 400 Meetings. Viele davon wurden bereits über unsere Summit-App im Vorfeld vereinbart, mit dem Ziel, dass daraus zahlreiche internationale Geschäftsbeziehungen entstehen.

Zweitens bieten wir einen besonderen Fokus auf Personal Branding und Sichtbarkeit. Deshalb gibt es ein Fotostudio von Canon, mit professionellen Headshots für LinkedIn – ein wichtiger Aspekt unseres “Leadership:Redefined”-Movements.

Was erhofft ihr euch vom Summit für die Zukunft? Inwiefern soll er einen Impact auf zukünftige gesellschaftspolitische und wirtschaftliche Maßnahmen erzielen?

Mit dem Summit wollen wir ein starkes Signal senden: Es ist an der Zeit, Führung neu zu denken, und das beginnt mit uns allen. Die Teilnehmer:innen des Summits werden eingeladen, unseren Leadership Pledge zu unterzeichnen – eine Verpflichtung, sichtbar zu sein, als Vorbild zu agieren und ihre Stimme zu nutzen, um Veränderungen voranzutreiben.

Wir fordern nicht nur Engagement, sondern auch konkrete Taten: Wir ermutigen die Teilnehmer:innen, in den kommenden zwölf Monaten mindestens zehn weitere Führungskräfte zu nominieren, die sich dieser Bewegung anschließen. Außerdem sollen sie mindestens eine Frau in ihrer Karriere oder auf ihrem Weg zur Führungskraft unterstützen – durch Mentoring, Ratschläge oder das Öffnen neuer Türen.

Wir hoffen, dass die Botschaft des Summits weit über die Veranstaltung hinaus Wirkung zeigt und freuen uns darauf, die nächsten Schritte gemeinsam zu gehen. Mit dem Leadership Pledge und der Stärke dieses internationalen Netzwerks streben wir bis 2030 das Sichtbarmachen von einer Million weiblichen Führungskräften an, das ein Umdenken in unseren Köpfen ermöglichen soll.

Sprechen wir kurz über den Reykjavík Index – welchen Herausforderungen müssen sich Frauen in Führungspositionen stellen? Und was kann jede und jeder tun, um mehr Inklusion und Diversität in den Berufsalltag, speziell in Führungsebenen, zu bringen?

Der Reykjavík Index zeigt, dass Frauen in vielen Ländern, besonders in den G7-Staaten, immer noch als weniger geeignet für Führungsrollen gesehen werden. Um mehr Inklusion und Diversität in Führungsebenen zu bringen, müssen wir diese Vorurteile aktiv angehen und durch sichtbare Vorbilder und Mentoring-Strukturen schaffen, die Frauen fördern. Wir können alle einen Teil dazu beitragen, indem wir unsere eigenen Vorurteile hinterfragen, andere inspirieren und konkrete Maßnahmen ergreifen, um Vielfalt zu fördern.

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AI Summaries

Marian Salzman: Diese 11 Trends erwarten uns 2021

  • In ihrem jährlichen Trendreport gibt die renommierte US-amerikanische Zukunftsforscherin Marian Salzman alljährlich einen Ausblick auf das kommende Jahr.
  • 2019 lautet der Titel ihres Trendreports “Chaos – Das neue Normal” und prognostizierte, dass 2020 ein Jahr voller Umbrüche wird.
  • Laut Salzman lässt uns die Coronakrise unsere sozialen Beziehungen neu definieren.
  • Ausschlaggebend sind dafür die Erfahrungen von sozialer Isolation im Lockdown.
  • Zudem entsteht eine neue Form der Verbundenheit durch virtuelle Kommunikationsmöglichkeiten.
  • 6. Staying Battle Ready: Zudem werden wir uns verstärkt um die “Widerstandsfähigkeit” in Krisenzeiten kümmern.

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