11.05.2022

Madonna und Beeple launchen Not Safe for Work-NFTs

Die NFTs zeigen einen nackten 3D-Avatar von Madonna bei der Geburt von Pflanzen oder Insekten als "Mother of Creation".
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Madonna, NFT, Beeple, NSFW
(c) Mother of Creation/Screenshot - Das Ergebnis der Kollaboration zwischen Madonna und NFT-Künstler Beeple.

Er hat es schon wieder getan. Nachdem Beeple im März sein Werk “Everydays: The First 5000 Days” für knapp 70 Millionen US-Dollar verkauft hat, sorgt er erneut für Aufsehen in der NFT-Welt. Und hat diesmal Pop-Star Madonna an seiner Seite.

Madonna als “Mother of Creation”

Es geht um drei Videos, in denen die Künstlerin als CGI-Produkt bei Geburten zu sehen ist. Einmal in einer feindseligen Umgebung auf einem Panzer, ein anderes Mal in einem sterilen Krankenhaus. Das NFT-Projekt trägt den Namen “Mother of Creation”

(c) Mother of Creation/Screenshot – Madonna und Beeple mit ihrer Vision von Schöpfung.

“Wir wollten etwas schaffen, das absolut und vollständig mit der Idee der Schöpfung und der Mutterschaft verbunden ist”, sagte Madonna in einer gemeinsamen Videobotschaft mit Beeple über ihre NFTs.

Die Kooperation zwischen beiden Creators begann vor rund einem Jahr. Ihr Ergebnis kann ab Morgen auf der Plattform SuperRare erstanden werden.

Spannend bei diesem Projekt ist die Intention von Madonna und Beeple. Die surreale Erotik hinter den Tokens, stelle im Grunde genommen die Geburt der Sängerin dar: “Ich tue das, was Frauen seit Anbeginn der Zeit getan haben, nämlich gebären. Aber auf einer existenzielleren Ebene bringe ich die Kunst und die Kreativität zur Welt, und ohne beides wären wir verloren”, sagt sie.

Token-Einnahmen werden gespendet

Beeple hat in diesem Zusammenhang in einem Interview mit Decrypt Ende April bereits angedeutet, wie er die nächste Ära der NFTs sieht – mit dem Fokus auf Bindung und Nützlichkeit, statt “zügellose Spekulation”.

Die Erlöse des Projekts werden an drei Wohltätigkeitsorganisationen gespendet – die Voices of Children Foundation, The City of Joy und Black Mamas Bail Out – die sich jeweils auf die Unterstützung ukrainischer Kinder, weiblicher Überlebender von Gewalt in der Demokratischen Republik Kongo und inhaftierter schwarzer Frauen konzentrieren.

Die Kryptoplattform MoonPay wird im Rahmen der NFT-Einführung ebenfalls 300.000 US-Dollar spenden – 100.000 US-Dollar für jede Wohltätigkeitsorganisation.

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Alexander Voura (CEO) und Florian Derntl (CTO) von Jannik.ai (c) Jannik.ai

Vergangene Woche launchte Jannik.ai, ein KI-assistierter, digitaler Tennis-Coach. brutkasten hat mit dem Gründer Alexander Voura Gesprochen, welcher mehrjährige Erfahrung als Tennis-Trainer und Sales-Stratege mehrerer Startups mit sich bringt.

Die Eigenheit von Jannik ist es, mit den Nutzer:innen über den Messenger Dienst WhatsApp zu kommunizieren. Neben Alexander Voura bringt Florian Derntl die technische Expertise. Gerhard Kürner unterstützt das Unternehmen als KI-Experte und Business Angel. Kürner selbst gründete bereits das KI-Startup 506.ai (brutkasten berichtete).

Tennis-Coach über WhatsApp

“Viele Tennisspieler nutzen klassische Suchmaschinen und Videos auf YouTube und Social-Media, um ihr Spiel verbessern”, sagt Voura. Seine Idee ist es mit Jannik sowohl Techniktrainer:in, Physiotherapeut:in als auch Ernährungsberater:in zu kombinieren und das Trainigsangebot, dem Breitensport zugänglich zu machen.

“Nutzer:innen sollen mit dem Tennis-Coach Jannik über WhatsApp kommunizieren, sprachlich und textlich. Man braucht also keine weitere App downloaden”, so Voura. Den Vorteil des KI-basierten Coaches sieht er vor allem in der individuellen Ausrichtung für die User:innen und in der Pro-Aktivität der KI: “Jannik stellt sich wirklich auf den User ein und somit bekommen sie ein personalisierter Training.”

Abo-Modell soll Geld bringen

Aktuell wird Jannik noch zur Gänze gebootstrappt. Das Unternehmen möchte aber noch im vierten Quartal einen Business Angel an Bord nehmen und ein Investment im Bereich von 100.000 Euro aufnehmen. Damit soll dann das Marketing befeuert werden.

Das Geschäftsmodell des Unternehmen basiert auf einem Abo-Modell, welches 26 Euro im Monat kostet. “Für uns ist jetzt das erste Jahr das entscheidende”, so Voura. Über Online- und Performancemarketing will er deshalb zahlende User:innen generieren. 

Für das kommende Jahr hat sich das Unternehmen die europaweite Expansion als Ziel gesetzt. Voura hofft hierbei auf eine vierstellige Anzahl an bezahlten User:innen. Ein möglicher Exit ist in den ersten drei bis vier Jahren geplant.

KI trainiert sich selbst

Jannik hat nicht nur das Ziel Tennis-Spieler:innen zu trainieren, es trainiert sich auch selbst anhand der Beta-User:innen. Weiters ist man aber mit hochkarätigen Tennis-Profis aus den Niederlanden im Gespräch, heißt es von Voura. Angedacht sind hierbei Verträge mit Sport- und Tennisagenturen. Die schnell zugängliche WhatsApp-API (Programmierschnittstelle) soll es den Profis ermöglichen, mit den User:innen direkt zu kommunizieren.

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