02.02.2018

Luke Roberts und SimyLife holen WT Innovation World Cup

Die beiden österreichischen Startups überzeugen im Rahmen der Wearable Technologies Conference. Sie sind die Besten in den Kategorien Lifestyle und IoT.
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Marcel Aberle mit WT Innovation World Cup Award
(c) SimyBall: Co-Founder Marcel Aberle mit WT Award

Luke Roberts wurde am Mittwoch in der bayerischen Hauptstadt im Rahmen des WT Innovation World Cup mit dem EBV IoT Hero Award ausgezeichnet. Das von Wien aus tätige Startup entwickelt smarte Design-Innenraum-Beleuchtung, deren Lichtstreuung und -richtung via Smartphone gesteuert wird. Es sind die, wie Robert Kopka, Co-Founder und CEO, betont, “weltweit ersten Beleuchtungskörper”, die mit Malgesten gesteuert und eingestellt werden können. Das Startup entwickelt die sogenannte Paint-Your-Light-Technologie. Damit können Nutzer Bereiche ihrer Wohnräume dosiert mit mehr oder weniger Licht ausleuchten. Luke Roberts macht dort Licht, wo Menschen es gerade brauchen.

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Licht, smart gesteuert und effektiv eingesetzt

Das Unternehmen macht den Licht-Einsatz effektiver und schafft eine ortsunabhängige Steuerung von Raumlicht-Intensität. Per Smartphone können direkte und indirekte Beleuchtung unabhängig voneinander gesteuert oder miteinander kombiniert werden. Luke Roberts-Leuchten sind aber auch deshalb smart, weil sie aus dem Verhalten ihrer Nutzer lernen. Das führt dazu, dass sie, werden sie eingeschaltet, automatisch die beste Lichtszene für einen Raum und die Tageszeit wählen.

WT Innovation World Cup
(c) Luke Roberts: Die Luke Roberts-Founder Lukas Pilat und Robert Kopka

Gamifizierung von Gesundheit und Prävention

SimyLife, 2016 gegründet und ebenso in Wien ansässig, entwickelte den SimyBall. Die Idee dazu entwickelte sich aus dem Spitzensport. Das Gerät dient, wie Marcel Aberle, Co-Founder und COO, dazu Nutzerinnen und Nutzern ein besseres Körperbewusstsein zu verschaffen und dadurch die Stress-Toleranz und die Leistungsfähigkeit zu steigern. Diese individuelle Veränderungs- und Entwicklungsarbeit lassen sich mit dem SimyBall, wie Aberle hinweist, spielerisch umsetzen. Gerade diese spielerische Note soll Healthcare und Prävention eine nachhaltige Wirkung geben.

Körperbewusstsein, Stesstoleranz, Leistungsfähigkeit steigern

Das mHealth-Startup entwickelte zum SimyBall eine Coaching-App, dessen virtueller Betreuer in Echtzeit Feedback und Hilfestellung liefert, um die jeweilige Spielsituation mit dem Ball zu meistern. Dazu realisierte das Unternehmen die Spiele-Apps SimyPenguin, SimyBow und SimyGolfing, hinter denen sich ein Wettbewerbs- und zwei Trainingsspiele verbergen. Sie dienen der Selbstregulierung des Aktivierungsniveaus, der Aufmerksamkeitsregulation, dem Training von Atemtechniken und der Visualisierung. Ziel dieser Games sind die Steigerung der Stresstoleranz, der Entspannungs- und Konzentrationsfähigkeit.

WT Innovation World Cup: Zwei von sieben Auszeichnungen für Österreich-Startups

SimyLife überzeugte mit dieser Health-Gamificiation-Lösung in München sowohl die Jury als auch das Publikum und holte den WT Innovation World Cup in der Kategorie Lifestyle. Luke Roberts holte sich den mit 10.000 Euro dotierten und erstmals vergebenen IoT Hero Award. Die Wearable Technologies Conference fand zum zwölften Mal in München statt. Dort werden die wichtigsten Trends und Entwicklungen im Bereich Wearables und Internet-of-Things vorgestellt. Im Rahmen der Konferenz werden in sieben Kategorien die besten Startups prämiert.

+++ SimyBall trainiert Körperbewusstsein und hilft Stress zu reduzieren +++


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Raiffeisen-OÖ Ventures CEOs Robert Preinfalk und Binjamin Sancar | (c) brutkasten | Viktoria Waba

*Dieser Beitrag erschien in Kooperation mit Raiffeisen OÖ Ventures zuerst in der neuen Ausgabe unseres Printmagazins. Eine Downloadmöglichkeit findet sich am Ende des Artikels.


Die digitale Welt bietet Unternehmen neue Möglichkeiten, ihre Produkte und Dienstleistungen einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Sichtbarkeit ist im Online-Business der Schlüssel zum Erfolg – genau hier setzt der neue Online-Marktplatz findeR.at an, der seit Jänner 2024 Startups und KMU den Einstieg in den E-Commerce erleichtert.

Auf der Plattform werden tausende Produkte, egal ob regionale Spezialitäten oder Elektrogeräte, sowie Dienstleistungen angeboten. Zu den Branchen zählen etwa Bauen & Wohnen, Mobilität, Gesundheit & Sport, Freizeit oder Gastro & Tourismus.

“Mit findeR.at haben wir eine digitale Möglichkeit eines Lebens und Wirtschaftsraums geschaffen, wo wir beide Welten gleichermaßen bedienen können“, so Raiffeisen-OÖ-Ventures-CEO Robert Preinfalk.

Was findeR.at Unternehmen bietet

Für Startups und KMU ist findeR.at ideal, um neue Geschäftsideen zu testen und einen ersten Schritt im E-Commerce zu unternehmen. Die Plattform ist jedoch weit mehr als ein OnlineMarktplatz: Raiffeisen OÖ Ventures bietet technische Infrastruktur und unterstützt bei rechtlichen und administrativen Herausforderungen. So wird über findeR.at beispielsweise der Anfrage-, Kauf- und Zahlungsprozess einfach, übersichtlich und sicher abgewickelt.

Gründer:innen können auch ohne viel Zeitaufwand sofort losstarten. Mit nur wenigen Klicks kann ein Firmenprofil erstellt werden, über ein Dashboard wird zudem ein schneller Überblick über Bestellungen und Anfragen geboten. Mit einem eigenen Angebots-Manager können ohne großen Zeitaufwand die passenden Kund:innen gewonnen werden. Auch individuelle Betreuung wird geboten: Über einen persönlichen E-Commerce-Check erhalten Unternehmen individuelle Empfehlungen zur Optimierung.

Die Preise für die Nutzung bewegen sich je nach Version zwischen 38 und 178 Euro monatlich. In Kooperation mit Raiffeisen Oberösterreich wird zudem ein spezielles Gründerpaket angeboten. “Dadurch ermöglichen wir es ohne finanzielles Risiko, digitale Geschäftsmodelle, Customer Journeys und Use Cases zu entwickeln und zu vermarkten“, so Raiffeisen-OÖ-Ventures-CEO Binjamin Sancar.

Regionalität, Nachhaltigkeit und Erreichbarkeit

Über findeR.at können Startups und KMU gezielt Kund:innen in ihrer unmittelbaren Umgebung ansprechen. Dies erhöht nicht nur die Relevanz der eigenen Angebote, sondern sorgt auch für kurze Lieferketten und hat somit auch einen positiven Impact auf die Umwelt. Neben der regionalen Wertschöpfung profitieren Unternehmen durch den direkten Kontakt. “Wir laden alle Unternehmen, egal ob groß oder klein, ein, mitzumachen – uns erreicht man direkt und unkompliziert. Diese Nähe steht in unserer DNA”, so Sancar abschließend.


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