26.05.2021

Legal Tech Hub erweitert seine internationalen Aktivitäten & gewinnt Amazon Web Services als Partner

Der Legal Tech Hub (LTH) baut seine internationalen Aktivitäten weiter aus und begrüßt ab sofort Amazon Web Services (AWS) als neuen Kooperationspartner an Bord. Durch die neue Partnerschaft sollen auch LTH-Startups profitieren.
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Legal Tech Hub
Der LTH-Vorstand Philipp Kinsky, Gudrun Stangl und Stefan Artner (v.l.n.r.) | (c) Marlene Rahmann
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Amazon Web Services (AWS) ist einer der renommiertesten US-amerikanischen Cloud-Computing-Anbieter und wurde 2006 als Tochterunternehmen des bekannten Online-Versandhändlers Amazon gegründet. Zahlreiche populäre Dienste wie beispielsweise Dropbox, Netflix, Foursquare oder Reddit greifen auf die Dienste von Amazon Web Services zurück. 2017 stufte das weltweit anerkannte Research-Unternehmen Gartner AWS sogar als führenden internationalen Anbieter im Cloud Computing ein.

Amazon Web Services wird neuer Partner von Legal Tech Hub

Der neue Legal Tech Hub (LTH) Partner AWS wird sich daher vor allem im Bereich Legal Cloud Computing einbringen und mit den internationalen Startups aus dem LTH-Cohort aktiv zusammenarbeiten. „Das begrüßen wir sehr“, so LTH-Vorstand Stefan Artner (Dorda), „denn bis vor kurzem war Cloud Computing im Legal Tech Bereich ja noch ein unbekannter und verrufener Bereich“.

Im Zuge der Partnerschaft bekommen die LTH Startups im Rahmen von sogenannten „AWS Office Hours“ neben exklusiven Zugang zu den von AWS zur Verfügung gestellten ExpertInnen auch Credits für die Umsetzung und Bereitstellung ihres Produktes in der Cloud.

Arbeiten mit Nutzen der Cloud ist ein zeitgemäßes Angebot, das nun aufgrund der Änderung des Berufsrechts seit vergangenem Jahr auch von der österreichischen Anwaltschaft gut genutzt werden kann. LTH-Vorstand Philipp Kinsky (Herbst Kinsky): “Auch hier zeigt sich, dass der Legal Tech Hub sich zu einer etablierten Größe entwickelt hat. Die erfolgreiche Zusammenarbeit des LTH mit der Österreichischen Rechtsanwaltskammer und diversen Arbeitsgruppen führte zur Implementierung der relevanten Bestimmungen und setzt somit Maßstäbe für die Zukunft.“

Legal Tech Hub erweitert internationale Aktivitäten

Bereits vergangenes Jahr wurde mit der Deutschen Telekom AG ein wichtiger internationaler Partner gewonnen. Die Partnerschaft mit AWS stellt nun eine zusätzliche Bereicherung für das LTH-Netzwerk dar und ist bezeichnend für die erweiterten internationalen Tätigkeiten des Legal Tech Hub. “Unser wachsendes Partner-Netzwerk bestätigt, was wir in der Praxis, etwa anhand der Bewerbungen von 150 Firmen aus über 40 Ländern für das Accelerator-Programm für Startups, bereits sehen: Der LTH hat sich auf internationalem Level etabliert und ist über Österreichs Grenzen hinweg Anlaufstelle für Legal-Tech-Innovationen,” so LTH-Vorstand Gudrun Stangl (Schönherr).


*Disclaimer: Der Beitrag entstand im Rahmen einer Medienpartnerschaft von Legal Tech Hub und brutkasten.

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(c)Canva/Taxefy - Aleksej Sinicyn von Taxefy.

Nach den Aufregungen der letzten Jahre – das Finanzministerium bearbeitete die Anträge, die über das Startup eingebracht wurden, nicht mehr bzw. man wurde von der Kammer der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer (KSW) geklagt – gibt es nun Positives von Taxefy zu berichten.

Taxefy: 10.000 Anträge und 350.000 Downloads

Bei den zuletzt übermittelten 10.000 Anträgen konnte Taxefy für seine Kund:innen im Schnitt 959 Euro pro eingereichten Antrag geltend machen. Zudem hat das Startup die Cybersicherheit der App in puncto Datenschutz weiter ausgebaut, wie das Founder-Team mitteilt. Die App wurde in Österreich mittlerweile 350.000 Mal heruntergeladen.

“Die zahlreichen Verbesserungen und Erleichterungen bei der Bedienung von Taxefy sowie der Ausbau der Cybersicherheit sind bei unseren Kund:innen sehr gut angekommen. In den Sommermonaten konnten wir eine potenzielle Steuergutschrift erreichen, die bereits doppelt so hoch ist wie bei einer automatisch erstellten, antraglosen Arbeitnehmer:innenveranlagung. Das kommt den Menschen speziell in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten mehr als zugute”, sagt Aleksej Sinicyn, Gründer und Geschäftsführer von Taxefy.

SBA Research prüfte

Mit der neuen App-Version wurde laut dem Founder viel in die Sicherheit der App investiert, um die Userdaten bestmöglich zu schützen. Dabei wurde die IT-Infrastruktur der Taxefy-App auch durch das Institut SBA Research unterschiedlichen Belastungstests unterzogen. Und hat bestanden, wie man uns wissen lässt.

“Mit unserem neuen Sicherheitsupdate befinden wir uns auf dem aktuellsten Stand der Technik und können unseren Kund:innen ganz im Sinne der Datensicherheit den höchstmöglichen Schutz bieten”, so Sinicyn weiter.

Den Fokus auf Compliance gegenüber den Behörden und die Sicherheitsstandards zu erhöhen, verkündete Taxefy bereits im April. Seither wickelt das Startup ebenfalls alle Fälle über eine eigens für sie zuständige Steuerberatungskanzlei ab.

Steuernummer über Taxefy-App

Eine weitere Neuerung wurde in Taxefy für bisherige “Nicht-Erklärer:innen”, also Arbeitnehmer:innen, die noch nicht steuerlich erfasst wurden, eingeführt. Sofern sie noch keine Steuernummer haben, können User diese direkt über die App anfordern und “in Sekundenschnelle” erhalten.

Das Startup will mit seiner App maßgeblich dabei unterstützen, zu viel bezahlte Steuern unkompliziert und auch rückwirkend zurückzuholen. Und zwar selbst dann, wenn man bereits einen automatischen Steuerausgleich erhalten hat.

“Der automatische Steuerausgleich kann fünf Jahre rückwirkend mittels eines eigens eingebrachten Antrags digital überschrieben werden”, erklärt Zoltán Gálffy, Geschäftsführer der TAX APP TXFY Steuerberatungsgesellschaft mbH und der FALCON Beratungsgruppe. “Es lohnt sich daher immer, die eigene Steuererklärung aktiv einzureichen, um so die höchstmögliche Steuergutschrift zu erhalten.”

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