25.06.2018

Lobster und Jingle gewinnen beim weXelerate Demo Day

Beim weXelerate Demo Day am 22. Juni in Wien gewann die User-generierte Bildagentur Lobster den Pitch-Award. Den Crowd-Award konnte sich das Wiener Startup Jingle mit seinem Chatbot-basierenden-Shopping-Assistenten sichern.
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weXelerate Demo Day
(c) Raphael Moser/label4 - Am weXelerate Demo Day pitchten die sieben Finalisten vor über 100 internationalen Investoren.
kooperation

Insgesamt nahmen beim weXelerate Demo Day 52 Startups aus 21 Ländern teil, die am Investors Day tags zuvor die Chance hatten sich zu präsentieren. Sieben davon schafften es ins Finale und durften vor einer großen Besuchermenge, über 100 internationalen Investoren und einer vierköpfigen Jury auf der Bühne des weXelerate Startup und Innovation Hub ihr Unternehmen vorstellen. Für den Pitch hatte jedes Startup drei Minuten Zeit, weitere drei Minuten blieben den Juroren, um Fragen an die Gründer zu stellen.

Der Jury-Preis war mit 5000 Euro dotiert, der Publikums-Preis mit 4000 Euro. Die Preise wurden von Sponsor Schönherr überreicht. Zusätzlich durften sich die Gewinner jeweils über 5000 Medienvolumen, gesponsert vom Brutkasten, freuen.

+++ weXelerate Investor’s Day +++

“Unstoppable Enterpreneur”

Vor Beginn des Events war manchen Teilnehmern die Anspannung anzumerken. Manche beruhigten sich mit einem Getränk, andere wiederum schnappten ein wenig frische Luft. Als dann die Band Blowing Doozy mit pop-lastigem Brass-Sound den Event eröffnete, waren die Reihen derart gut gefüllt, sodass sich Besucher noch in den oberen Stockwerken einen Platz suchen mussten, um gute Sicht zu haben.

Moderator Dejan Stojanovic führte durch den Abend, Melanie Weinberger, Founder und CEO von Wellshift, hielt die Keynote. Die Speakerin band das Publikum bei ihrer Rede ein, forderte zu gemeinsamen Atem-Übungen auf und hielt ein Plädoyer dafür, selbstzerstörerische Gedanken zu verbannen. Man solle Fehler, die jedem passieren, als Möglichkeit sehen, Neues und Kreatives zu erschaffen, statt sich in Sorgen und Negativität zu suhlen. Mit ihrer “anything goes”-Attitüde erklärte sie ihre Art mit Stress umzugehen und legte dar, wie man sich als ein “unstoppable Enterpreneur” fühlen kann.

weXelerate Demo Day Winner: Lobster

Der Höhepunkt des Abends waren aber die Pitches der sieben Finalisten. Siegerin Olga Egorsheva, CEO & Co-Founder von Lobster musste sich vorab mit einer Kleiderpanne herumplagen, wie sie dem Brutkasten erzählte. Sie hatte sich Kaffee über die Bluse geleert, ließ ihren Ärger darüber aber rasch fahren und überzeugte die Jury (Felix Faltin, Speedinvest, Nina Tamerl, Wüstenrot, Gerd Wipplinger, PwC und Brigitte Pfisterer, INiTS) mit zugeknöpfter Weste und ihrer Vision des eigenen Unternehmens. Ihre Lösung ermöglicht es jeder Person mit ihren Social-Media-Fotos Geld zu verdienen, in dem diese auf einer auf AI-basierten-Plattform für Unternehmen oder Agenturen erwerbbar gemacht werden.

Die Gründerin hatte vor ihrer Selbstständigkeit bei DHL im Marketing gearbeitet. Bereits dort musste sie sich darüber ärgern, dass Fotomaterial, das Agenturen und Partner zur Verfügung stellten, derart hoch-professionell und gestellt aussahen, das man sie für den Zweck nicht verwenden konnte. “Mit Social-Media gibt es einen ganzen Markt an authentischen und ‘frischen’ Bildern”, erklärt sie. “Pro Tag werden drei Milliarden Fotos hochgeladen, aber es gibt Copy-Right-Probleme”.

40.000 aktive User

Da möchte Lobster nun für kreative Köpfe, die Medienlandschaft und sonstige Personen, die mit ‘Images’ arbeiten, Abhilfe schaffen. “Bei uns verbinden wir Leute mit Marketing”, sagt die Gründerin. Auf Lobsters Plattform tummeln sich aktuell 40.000 aktive User, die auf eine Fotoauswahl von mehr als zehn Millionen lizenzierten Bildern (und Milliarden weiteren auf Wunsch) zugreifen können. Egorsheva erklärt, dass die Urheber der Fotos 75 Prozent des Umsatzes erhalten, und dass man auf ihrer Plattform die Bilder ohne Qualitätsverlust bis zu vierfach vergrößern könne. Die Founderin der Plattform mit – wie sie es nennt – ‘honest Images’ hat bisher 1.7 Millionen Euro an Funding aufstellen können, möchte aber in der zweiten Runde weitere 3,5 Millionen lukrieren. Damit soll vor allem das AI-Developement vorangetrieben werden, um Usern und “PR-Workers” die Suche zu erleichtern.

Großes Jury-Lob für Lobster: “ein potenzielles Unicorn”

Als weitere Ziele sind geplant das Marketing zu verstärken und auch Österreich als Markt mehr in den Fokus zu bringen. “In Österreich respektiert man das Copyright sehr”, sagt sie. Nach dem Sieg hatte Egorsheva nicht allzu viel Zeit in Wien zu feiern. Es gehe zurück nach London, um dort mit dem Team anzustoßen. Überwältigt nannte sie den Eventabend “a whole experience” und ließ den Brutkasten etwas wissen, was sie an diesem weXelerate Demo Day besonders freute. “Einer der Juroren hat mir gesagt, Lobster sei ein potenzielles Unicorn”.

Kein aufblasbares Volleyball-Netz

Mittels Online-Abstimmung wurde neben dem Juror-Preis auch ein Crowd-Award vergeben. Den konnte das junge Chatbot-Startup Jingle mit CEO Gregor Wallner gewinnen. Jingle ist ein “Shopping-Assistent”, der die Verfügbarkeit von Produkten in der Umgebung anzeigt und Preise vergleicht. Die Idee zum Startup hatte Wallner aufgrund eines aufblasbaren Volleyball-Netzes, das er für eine Pool-Party kurzfristig besorgen wollte, jedoch nicht bekam. “Am nächsten Tag war die Feier bereits, also war Amazon keine Option. Ich habe das Netz am Ende nicht gefunden, dennoch war ich auf der Party willkommen”, sagt der junge Gründer schmunzelnd im Gespräch mit dem Brutkasten.

Mit Jingle soll es Usern möglich sein das gewünschte Produkt in unmittelbarer Nähe zu finden, und dann in Persona auch dort zu erstehen; ohne auf Lieferzeiten oder ewiges Schlendern durch Geschäfte angewiesen zu sein. Nach dem Gewinn des Crowd-Award stehen jetzt neue Ziele an. Wallner möchte eine Funding-Round schließen und das Team, bisher acht Personen, erweitern. Der Launch der zweiten Version ist für Oktober angedacht. Die Plattform soll für das Weihnachtsgeschäft bereit sein, wie Wallner sagt.

“Umfeld für internationale Startups gewährleisten”

Beide weXelerate-Geschäftsführerinnen Gabrielle Costigan und Claudia Witzemann zeigten sich mit dem weXelerate Demo Day zufrieden. “Wir gratulieren den Gewinnern des Abends herzlichst, und freuen uns sehr, auch mit diesem Accelerator-Batch die Synergie von 52 Startups und 16 Corporate Partnern optimal genutzt zu haben. Es ist uns besonders wichtig, mit unserem Multi-Corporate-Ansatz ein optimales Ökosystem für Startups zu schaffen und so lokale Jungunternehmer zu unterstützen und zugleich ein attraktives Umfeld für internationale Startups zu gewährleisten”, sagt Costigan, Geschäftsführerin und Chief Operating Officer von weXelerate. “Genau dieses Umfeld braucht es, um etablierten Unternehmen einen Ort zu bieten, an dem sie Open Innovation leben können”, ergänzt Witzemann.

Das waren die restlichen Startups im Finale

Die anderen fünf Finalisten des weXelerate Demo Day waren Bizmind (Finnland) mit einer “Sales Psychology App”, Enerbrain (Italien), die energiesparende Lösungen für große Gebäude mittels IoT-Hardware entwickeln, Nxtbox (Österreich), die eine SaaS-Lösung zur Digitalisierung und Erfassung von produktionsbezogenen Daten anbieten, Prewave (Österreich), die aufgrund von Social-Media-Aktivität und mithilfe von Machine Learning Risiken im Bereich Supply Chain Management vorhersagen und TeDaLoS (Österreich) mit seiner cloudbasierten Sensoren-Lösung für die Logistikbranche.

Der nächste Batch des weXelerate Accelerator Programmes startet am 1. Oktober und wird nach Abschluss ebenfalls in einem Public Demo Day gipfeln. Für den übernächsten Batch (Start März 2019) können sich interessierte Startups bereits auf der Website von weXelerate voranmelden.


⇒ Lobster

⇒ Jingle

⇒ weXelerate

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Ein Sommer in der Stadt heißt für viele auch stickige Luft im Büro. (c) Adobe Stock / StockPhotoPro

Monatelang freut man sich auf den Sommer, sehnt sich nach Tagen im Schwimmbad und im Gastgarten. In Städten bedeutet der Sommer für viele aber auch stickige Luft im Büro, schweißgebadete Menschen in der U-Bahn und die Sehnsucht aufs Land zu flüchten. Für einige dieser Probleme an Hitzetagen haben Startups Lösungen gesucht und gefunden. Eine Rundumschau österreichischer (und eines deutschen) Startups – von Dachbegrünungsanlagen bis zu Antitranspirant.


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Das Wiener Startup Plantika hat sich daher der Dachbegrünung verschrieben. Ein Großteil der städtischen Häuser haben Blech- und Ziegeldächer, für die es bislang keine Möglichkeiten zur Begrünung gab. Plantika hat dafür eine modulare Unterkonstruktion aus Mineralwolle entwickelt.

Ein Blick über die Dächer einer Stadt zeigt moderne Gebäude mit schwarzen, metallenen Dächern. Im Vordergrund ist ein Gebäude mit begrüntem Dach zu sehen, auf dem verschiedene Pflanzen wachsen. Der Balkon des Gebäudes ist mit einem kleinen Tisch und Pflanzen dekoriert. Im Hintergrund sind weitere Gebäude mit ähnlichen Dächern zu sehen, die eine urbane Landschaft bilden. Der Himmel ist klar und blau, was auf schönes Wetter hinweist.
(c) Plantika

Je nachdem, wie zugänglich das jeweilige Dach ist, können verschiedene Gewächse gepflanzt werden. Sehr widerstandsfähige Hartlaubgewächse kommen mehrere Wochen ohne Wasser aus, auf leicht zugänglichen Dächern können hingegen Blumenwiesen gepflanzt werden.

Für sein Konzept erhielt Plantika 2021 den Titel “Greenstar” vom Klima- und Energiefonds in Kooperation mit dem Klimaschutzministerium (BMK) – brutkasten berichtete.

Routen planen mit Bikemap

Wer mit dem Rad aus der Stadt flüchten will, aber die richtige Strecke noch nicht gefunden hat, findet bei Bikemap Hilfe: 2014 gegründet, hat sich das Wiener Startup mittlerweile zum größten Anbieter vom Community-basierten Routen für Radfahrer:innen entwickelt.

Praktisch überall weltweit findet man Radrouten, die User:innen erstellt haben. Das kann besonders im Urlaub nützlich sein. Eine Übersichtseite klärt auch über Verkehrsregeln in dem jeweiligen Land auf, in dem man eine Tour plant.

Das Bild zeigt drei Smartphone-Bildschirme mit einer Kartenanwendungs-App.
Der erste Bildschirm auf der linken Seite zeigt eine Karte mit einem blauen Positionsmarker, der sich in einem Parkbereich befindet. Oben ist eine orangefarbene Schaltfläche mit der Aufschrift
(c) Bikemap

Die ausgewählten Strecken lassen sich auch nach Schwierigkeit oder Dauer an die eigenen Vorlieben anpassen. Auf der Strecke können nützliche Stops wie E-Bike-Ladestationen oder Werkstätten angezeigt werden. Offline-Karten sind allerdings nur in der Premium-Version der App verfügbar.

Don’t Call it Deo: Hilfe gegen Schweiß

Nicht nur beim Radfahren, auch im Alltag sorgen Hitzetage vor allem für eines: Schweiß. Das Salzburger Startup Don’t Call it Deo möchte jenen helfen, die übermäßiges Schwitzen und den Geruch als Problem empfinden. Founder Stefan Steiner ist ehemaliger Diplom-Gesundheits- und Krankenpfleger und selbst Betroffener.

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Mit dem Antritranspirant Fluid will man Menschen unterstützen, sich wieder “wohl und selbstbewusst zu fühlen”, sagt Steiner. Seit März ist das klinisch und dermatologisch getestete Produkt auch im stationären Handel bei dm erhältlich.

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Gekühlte Getränke sind wohl der schnellste Weg, gefühlte Hitze zu mildern. Am besten ist dafür immer Wasser geeignet, ab und zu sehnt man sich aber nach einer Alternative. Das Startup Wonderful Drinks bietet für diese Situationen Bio-Getränke ohne Zuckerzusatz an.

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Gründerin Anna Abermann konnte mit ihren Pona-Fruchtsäften knapp neun Jahre lang Erfolge feiern, im Sommer 2023 schlitterte das Unternehmen aber in die Insolvenz. Ende 2023 erhielt sie eine neue Chance, wie sie im brutkasten-Gespräch erzählte. Unter dem neuen Namen Wonderful Drinks und mit einem neuen Geschäftspartner an Bord vertreibt das Unternehmen weiter Bio-Getränke mit Namen wie “Ich bin Was?er” und Pona.

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Wenn gar nichts mehr hilft, gibt es nur eine Lösung: Raus. Raus aus der Stadt, raus aus der Hitze und hinaus aufs Land. Diesem Wunsch von Stadtbewohner:innen hat sich das deutsche Startup mit dem simplen Namen Raus verschrieben. 2024 hat das Unternehmen nach Österreich expandiert – brutkasten berichtete – und bietet nun auch hierzulande Cabins auf Bauernhöfen und Weiden an.

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(c) Raus

Von Hütten sind die Unterkünfte allerdings weit entfernt: Modern ausgestattet bieten sie den Comfort eines Hotels. Große Fenster sorgen dafür, dass die Gäste das Treiben auf der Weide oder im Wald entspannt aus dem Bett beobachten können. Entschleunigung pur verspricht zum Beispiel eine Cabin auf einer Alpakafarm in der Steiermark.

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