27.06.2022

Kryptobroker: LiteBit erreicht österreichischen Markt

Der niederländische Krypto-Anbieter LiteBit hat im Zuge seiner Europa-Expansion auch den österreichischen Markt anvisiert und möchte Trading hierzulande noch einfacher machen.
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LiteBit-Geschäftsführer Olivier van Duijn freut sich über den Österreich-Start seines Unternehmens © Litebit© Litebit
LiteBit-Geschäftsführer Olivier van Duijn freut sich über den Österreich-Start seines Unternehmens © LiteBit
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Der niederländische Kryptobroker LiteBit hat im Frühjahr 2022 seinen Start in Österreich verkündet. Nachdem der Anbieter die Zulassung der österreichischen FMA erhalten hatte, ist er nun auch hierzulande verfügbar. Das 2019 und 2020 als “Best Crypto Broker” ausgezeichnete Unternehmen setzt sich zum Ziel, die vertrauenswürdigste und kundenfreundlichste Krypto-Plattform Europas zu werden.

Zum Einstieg hatte das 2013 von zwei Krypto-Enthusiasten gegründete Startup zunächst Litecoin und anschließend Bitcoin in sein Portfolio aufgenommen – mit dem Ziel, Trading möglichst einfach zu machen. Inzwischen bietet das Unternehmen 80 Kryptowährungen an. Außerdem besteht das Team des Unternehmens mit Sitz in Rotterdam mittlerweile aus mehr als 120 Mitarbeiter:innen und ist in über 15 Ländern aktiv. 

Ziel: LiteBit soll wichtiger Player in ganz Europa werden

Im Zuge ihrer europäischen Expansionsstrategie erkennt LiteBit die Wichtigkeit des österreichischen Marktes und freut sich daher über die Zulassung der FMA. Wichtig ist ihnen dabei auch, dass Kryptoanleger:innen mit Wohnsitz in Österreich die Grundsätze des niederländischen Startups kennenlernen: LiteBit setzt mit seinem Angebot auf eine sichere, nutzerfreundliche und einfache Anwendung.

“Wir möchten so transparent, sicher und konform wie möglich sein und ergreifen dafür alle notwendigen Maßnahmen, die im jeweiligen Land gefordert werden”, erklärt LiteBit-CEO Olivier van Duijn. Dazu würde auch gehören, dass das Unternehmen in jedem Land, in dem sie ihre Dienstleistungen anbieten, die jeweils gängigste Zahlungsmethode zur Verfügung stellen. Im Fall von Österreich seien das laut van Duijn EPS-Überweisungen.

Bonus für österreichische Nutzer:innen

Teil dieser sogenannten einfachen und nutzerfreundlichen Anwendung seien auch die eigens von LiteBit angebotenen Serviceleistungen. “Wir haben eine 24 Stunden Hotline eingerichtet, in der wir sieben Tage die Woche zur Verfügung stehen”, meint Olivier van Duijn. Sowohl das Call-Center als auch die App und die Unternehmens-Website werden dabei neben vielen anderen Optionen auch in deutscher Sprache angeboten. 

Zum Marktstart in Österreich bietet der Kryptobroker diesen Neukund:innen außerdem einen zusätzlichen Bonus an. Jene Kund:innen, deren Konto verifiziert wurde, schenkt LiteBit einen “Welcome Bonus” über 20 Euro, welcher direkt in die angebotenen Krypto-Assets investiert werden kann. Weitere Services seien laut LiteBit auch zukünftig geplant. So möchten sie bald neben Broker-Services auch Exchange-Services anbieten und arbeiten bereits an der Integration von Peer-to-Peer-Transaktionen. Diese sollen zunächst in den Niederlanden und infolgedessen auch bald in Österreich launchen. 

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Server KI AI
(c) Ian Battaglia via Unsplash

Es wird nicht nur geredet, sondern auch gehandelt: Der andauernde KI-Hype hat klare Auswirkungen auf Österreichs Unternehmen. Das zeigt eine aktuelle Deloitte-Studie, für die 600 heimische Führungskräfte befragt wurden. Demnach ziehen nur mehr 24 Prozent der Unternehmen die Nutzung von Künstlicher Intelligenz gar nicht in Betracht.

Bei kleinen Unternehmen mit bis zu 49 Mitarbeiter:innen ist das mit 38 Prozent noch deutlich häufiger der Fall. In mittleren (50 bis 249 Mitarbeiter:innen) und großen Unternehmen (ab 250 Mitarbeiter:innen) ist KI dafür mit 72 bzw. 66 Prozent bei einem Großteil bereits im Einsatz.

KI vorwiegend für simple Tasks genutzt

Dabei werden aktuell meist noch eher simple Tasks mit der Technologie bearbeitet. Ganz oben auf der Liste steht die Automatisierung von Routineaufgaben wie Dateneingabe und Informationsverarbeitung (19 Prozent) gefolgt von der Optimierung der Interaktionen mit Kund:innen (13 Prozent). Zur erweiterten Analytik für Prognosen und Risikobewertung (10 Prozent), zur Individualisierung von Serviceangeboten (8 Prozent) sowie zur Unterstützung bei der Entscheidungsfindung durch KI-gestützte Modelle (8 Prozent) kommt sie hingegen noch etwas seltener zum Einsatz. “Der Grund liegt auf der Hand: Diese Tools benötigen eine fundierte Datenbasis – bei dieser gibt es in Unternehmen noch viel Aufholbedarf”, kommentiert Deloitte Österreich Managing Partnerin Evrim Bakir.

Luft nach oben beim KI-Budget

Doch nicht nur bei den verfügbaren Daten sondern auch beim bereitgestellten Budget gibt es laut Deloitte-Studie Luft nach oben. 42 Prozent der Unternehmen haben demnach kein Budget für KI geplant, gefolgt von weiteren 25 Prozent, die dieses Jahr weniger als 50.000 Euro dafür ausgeben wollen. 18 Prozent der Unternehmen planen, zwischen 50.000 und 250.000 Euro für die KI-Implementierung auszugeben. Wirklich hohe Ausgaben bleiben also auch bei großen Unternehmen ein Minderheitenprogramm – mehr als zwei Millionen Euro wollen nur ein Prozent der Unternehmen ausgeben.

“Für einen langfristig erfolgreichen Einsatz wird es das Fünf- bis 20-fache benötigen”

Dazu analysiert Deloitte: “Mit den aktuellen Investitionsvorhaben der Unternehmen, die vielfach zwischen 50.000 Euro und 250.000 Euro je Unternehmensbereich liegen, sind erste Implementierungsschritte bereits abgedeckt. Für einen langfristig erfolgreichen Einsatz wird es laut Deloitte-Berechnungen aber etwa das fünf- bis 20-fache benötigen – das sind zwischen 250.000 und fünf Millionen Euro.” Dazu Josef El-Rayes, Partner und KI-Experte bei Deloitte Österreich: “Im kommenden Jahr müssen die Volumina aber dringend erhöht werden. Denn fest steht: Wer jetzt nicht entsprechende Investitionen in KI tätigt, droht angesichts der rasant fortschreitenden Entwicklung im nationalen und internationalen Wettbewerb abgehängt zu werden.”

Unklarer Return on Investment als große Herausforderung

Ein Grund für die Sparsamkeit könnte sein, dass viele der Unternehmen keinen hohen Return on Investment (ROI) durch die Technologie erwarten. So rechnen 37 Prozent der Befragten mit keinem Mehrwert für ihr Unternehmen. Sogar von 47 Prozent wird der unklare ROI in einem anderen Frageset als eine der größten Herausforderungen bei der KI-Implementierung gesehen. Nur hohe Anfangsinvestitionen liegen mit 61 Prozent Angaben noch darüber. Auch der Mangel an qualifizierten Fachkräften (36 Prozent) und Datenschutz-Bedenken (31 Prozent) sind hier große Punkte.

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