19.02.2020

In diesen 31 Gemeinden betreibt Magenta bereits sein 5G-Netz

Magenta präsentierte heute seinen Jahresabschluss 2019. CEO Andreas Bierwirth gab dabei auch einen Ausblick auf den weiteren 5G-Ausbau. Bislang ist das neue Netz für Magenta-Kunden in 31 österreichischen Gemeinden verfügbar.
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Liste: In diesen 129 österreichischen Gemeinden gibt es ab 25. Jänner das 5G-Netz von A1 - 31 Gemeinden 5G-Netz von Magenta
(c) Adobe Stock - Patrick Daxenbichler

Wachsende Kundenzahlen (ca. fünf Millionen Mobilfunkkunden, rund 600.000 Breitband-Nutzer), steigender Jahresumsatz (+21 Prozent auf 1,28 Milliarden Euro) und auch sonst eine überwiegend positive Bilanz – das zeigt der Jahresabschluss 2019, den Telekom-Riese Magenta heute präsentierte. Dabei wurden im vergangenen Jahr 242 Millionen Euro in den Netzausbau investiert – ein Thema, das den Konzern kurz- und mittelfristig noch intensiver beschäftigen wird. Denn bis Ende 2021 plane man, rund eine Milliarde Euro dafür hinzulegen, sagt CEO Andreas Bierwirth bei der Pressekonferenz. Das Geld fließt in verschiedene Technologien. Eine Zentrale Rolle spielt dabei der 5G-Ausbau. Bislang betreibt Magenta sein 5G-Netz in 31 Gemeinden in Österreich (siehe unten). Die Zahl soll bald drastisch steigen.

+++ In diesen 129 Gemeinden gibt es das 5G-Netz von A1 +++

5G soll “bis Ende 2021 bei allen Kunden spürbar ankommen”

Er gehe davon aus, “dass bis Ende 2021 bei allen Kunden 5G spürbar ankommt”, sagt Bierwirth. Vor allem rurale Gebiete sollen in Sachen Internet-Verbindung vom Ausbau profitieren. Genaue Zahlen und Daten zu den 5G-Ausbauplänen nennt er aber nicht. Welche Gemeinden als nächstes hinzu kommen, ist nicht bekannt. In Wien ist das Netz bislang in Teilen von sieben Bezirken verfügbar. Zugleich gibt es dort aber einen Disput rund um zu hohe Mietpreise für 5G-Antennen.

Bereits 129 Gemeinden bei A1

Mitbewerber A1 startete mit seinem 5G-Netz zwar später als Magenta, das schon Ende vergangenen Jahres loslegte. Dafür bedient man seit Ende Jänner 129 Gemeinden (⇒ zur Liste) mit dem 5G-Netz. Magenta-Kunden, die 5G nutzen wollen, müssen sich in den kommenden Monaten wohl überraschen lassen, wo das Netz zuerst weiter ausgebaut wird.

In diesen 31 Gemeinden ist das Magenta-5G-Netz derzeit verfügbar:

31 Gemeinden haben bislang das Magenta 5G-Netz
(c) Magenta: 31 Gemeinden haben bislang das Magenta 5G-Netz

Kärnten
  • Bad Kleinkirchheim
  • Feichtendorf
  • Klagenfurt
  • Villach (Zauchen)

Niederösterreich

  • Hochstrass
  • Hohenau an der March
  • Mistelbach
  • Leopoldsdorf
  • Loosdorf
  • Wolkersdorf

Oberösterreich

  • Braunau
  • Linz
  • Oberhofen am Irrsee
  • Ried im Innkreis
  • Wels

Burgenland

  • Jennersdorf

Steiermark

  • Gratwein
  • Graz
  • Kaindorf an der Sulm
  • Kalsdorf bei Graz
  • Kapfenberg
  • Pirka
  • Wartberg im Mürztal

Tirol

  • Innsbruck (Mühlau, Rossau, Hötting, Wilten, Pradl)
  • Kirchbichl
  • Seefeld in Tirol
  • Serfaus
  • Stans
  • St. Johann in Tirol

Salzburg

  • Salzburg

Wien

  • Gebiete in den Bezirken 1030, 1040, 1080, 1100, 1120, 1130 und 1160

⇒ Magenta-Page zu 5G


Disclaimer: Andreas Bierwirth ist als Privatperson mit 1,33 Prozent an der Brutkasten Media GmbH beteiligt.


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Daiki-CEO Kevin Michael Gibney | (c) Daiki
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Die liebe Not mit AI-Act und anderen regulatorischen Anforderungen für Unternehmen in Österreich und der EU prägt die aktuelle Standort-Diskussion wie kaum ein anderes Thema. Dass man sich diese bürokratischen Hürden auch zu Nutzen machen und dabei anderen Unternehmen helfen kann, will das Wiener Startup Daiki beweisen – brutkasten berichtete bereits im Oktober über ein Millioneninvestment.

Zentrale Anwendung zur KI-Überwachung

Daiki launchte nun seine AI-Registry, wie das Startup heute bekanntgab. Die Anwendung, die über ein SaaS-Modell vertrieben wird, dokumentiert und überwacht sämtliche KI-Systeme, die im Unternehmen genutzt werden. Sie soll dabei einen umfassenden Überblick über KI-Risiken und Compliance schaffen, für die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften sorgen und klare Insights zur Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit der genutzten Systeme liefern.

“Detaillierter Katalog der KI-Systeme und -Modelle”

“Die KI-Registry ermöglicht es Unternehmen, einen detaillierten Katalog der KI-Systeme und -Modelle zu erstellen, die ihr Team verwendet oder entwickelt, indem es Vorlagen für gängige Modelle verwendet oder eigene Systembeschreibungen erstellt”, heißt es vom Startup. Nach der Fertigstellung erhielten Unternehmen ein Feedback von Daiki mit konkreten Verpflichtungen und Empfehlungen für das Qualitätsmanagement durch automatisches Benchmarking und die Überprüfung der Einhaltung durch Experten. Nach erfolgreicher Überprüfung erhalten die Unternehmen einen “trustworthiness score”.

Daiki-System auch für Unternehmen mit hohem Risiko laut AI-Act

Nicht nur reine Anwender, sondern auch Unternehmen, die gemäß EU-AI-Act als “Bereitsteller und Anbieter von KI-Systemen” mit hohem Risiko eingestuft werden, könnten mithilfe der AI-Registry alle regulatorischen Anforderungen erfüllen, betont man bei Daiki.

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In diesen 31 Gemeinden betreibt Magenta bereits sein 5G-Netz

Wachsende Kundenzahlen, steigender Jahresumsatz und auch sonst eine überwiegend positive Bilanz – das zeigt der Jahresabschluss 2019, den Telekom-Riese Magenta heute präsentierte. Dabei wurden im vergangenen Jahr 242 Millionen Euro in den Netzausbau investiert – ein Thema, das den Konzern kurz- und mittelfristig noch intensiver beschäftigen wird. Denn bis Ende 2021 plane man, rund eine Milliarde Euro dafür hinzulegen, sagt CEO Andreas Bierwirth bei der Pressekonferenz. 5G soll “bis Ende 2021 bei allen Kunden spürbar ankommen” Vor allem rurale Gebiete sollen in Sachen Internet-Verbindung vom Ausbau profitieren. Dafür bedient man seit Ende Jänner 129 Gemeinden mit dem 5G-Netz.

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Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

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Wachsende Kundenzahlen, steigender Jahresumsatz und auch sonst eine überwiegend positive Bilanz – das zeigt der Jahresabschluss 2019, den Telekom-Riese Magenta heute präsentierte. Dabei wurden im vergangenen Jahr 242 Millionen Euro in den Netzausbau investiert – ein Thema, das den Konzern kurz- und mittelfristig noch intensiver beschäftigen wird. Denn bis Ende 2021 plane man, rund eine Milliarde Euro dafür hinzulegen, sagt CEO Andreas Bierwirth bei der Pressekonferenz. 5G soll “bis Ende 2021 bei allen Kunden spürbar ankommen” Vor allem rurale Gebiete sollen in Sachen Internet-Verbindung vom Ausbau profitieren. Dafür bedient man seit Ende Jänner 129 Gemeinden mit dem 5G-Netz.

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Wachsende Kundenzahlen, steigender Jahresumsatz und auch sonst eine überwiegend positive Bilanz – das zeigt der Jahresabschluss 2019, den Telekom-Riese Magenta heute präsentierte. Dabei wurden im vergangenen Jahr 242 Millionen Euro in den Netzausbau investiert – ein Thema, das den Konzern kurz- und mittelfristig noch intensiver beschäftigen wird. Denn bis Ende 2021 plane man, rund eine Milliarde Euro dafür hinzulegen, sagt CEO Andreas Bierwirth bei der Pressekonferenz. 5G soll “bis Ende 2021 bei allen Kunden spürbar ankommen” Vor allem rurale Gebiete sollen in Sachen Internet-Verbindung vom Ausbau profitieren. Dafür bedient man seit Ende Jänner 129 Gemeinden mit dem 5G-Netz.

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Wachsende Kundenzahlen, steigender Jahresumsatz und auch sonst eine überwiegend positive Bilanz – das zeigt der Jahresabschluss 2019, den Telekom-Riese Magenta heute präsentierte. Dabei wurden im vergangenen Jahr 242 Millionen Euro in den Netzausbau investiert – ein Thema, das den Konzern kurz- und mittelfristig noch intensiver beschäftigen wird. Denn bis Ende 2021 plane man, rund eine Milliarde Euro dafür hinzulegen, sagt CEO Andreas Bierwirth bei der Pressekonferenz. 5G soll “bis Ende 2021 bei allen Kunden spürbar ankommen” Vor allem rurale Gebiete sollen in Sachen Internet-Verbindung vom Ausbau profitieren. Dafür bedient man seit Ende Jänner 129 Gemeinden mit dem 5G-Netz.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

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