30.09.2020

Liquid Death: Weitere 23 Mio. US-Dollar für Dosenwasser aus Österreich

Das in Santa Monica ansässige Startup Liquid Death hat eine 23 Millionen US-Dollar Series-B-Finanzierungsrunde abgeschlossen. Das Unternehmen von Mike Cessario verkauft Wasser aus Österreich in Dosen und wurde durch sein extremes Marketing bekannt.
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Liquid Death, Mike Cessarion, Killer Baby Namer, Dosenwasser, Österreich, USA, Kalofornien
(c) Liquid Death - Das US-Startup Liquid Death, das durch extreme Kampagnen berühmt ist, konnte eine weitere Finanzierungsrund aufstellen,

Liquid Death vertreibt am US-amerikanischen Markt Dosen mit “österreichischem Gebirgswasser”. Die Abfüllung übernimmt die österreichische Firma Starzinger aus Frankenmarkt in Oberösterreich. Nachdem man dieses Jahr bereits ein 9-Millionen-US-Dollar-Investment an Land ziehen konnte, wurden diesmal 23 Millionen US-Dollar aufgestellt.

NOFX-Sänger und Sportkommentator als Investoren

Die Runde wurde von einem namenlosen “verbraucherorientierten Family Office” angeführt. Zudem beteiligten sich der Venture-Arm der Pernod Ricard Group, der Punkrock-Sänger von NOFX Fat Mike, der Sportkommentator Pat McAfee und der bestehende Investor Velvet Sea Ventures. Dadurch konnte die Gesamtfinanzierung auf 34 Millionen US-Dollar hochgeschraubt werden.

“In den letzten sechs Monaten haben wir ein hohes Wachstum wie nie zuvor verzeichnet”, sagt Mike Cessario, Mitbegründer und Geschäftsführer von Liquid Death, in einer Erklärung gegenüber dem “Los Angeles Business Journal”. Mit dem neuen Kapital soll nun das Wachstum weiter vorangetrieben werden.

Liquid Death mit außergewöhnlichem Marketing

Das Startup ist dabei vor allem durch sein aggressives und nicht ganz jugendfreies Marketing aufgefallen, das Gründer Cessario – hier im brutkasten-Interview – als “funny & irrelevant” bezeichnet.

Kopflos und tätowiert

Abgetrennte Köpfe, um dem Slogan “murder your thirst” gerecht zu werden, sowie der Aufruf an Fans, sich passend zur Marke tätowieren zu lassen, gehören ebenso dazu, wie eine gewisse Portion Humor, die man braucht, wenn man mit Liquid Death zu tun hat.

So rief das Unternehmen mit seiner “Killer Baby Namer”-Kampagne dazu auf, den eigenen Kindern Namen wie “Doctor Murderbones” zu geben und lockte mit einer kostenlosen Lieferung des Getränks für 18 Jahre. Auch eine “fuck Corona”-Edition ist seit kurzem erhältlich.

Killer Baby Namer-Kampagne von Liquid Death

“Es schafft ein verrücktes Maß an Kundenvertrauen und -bindung, das nur wenige Marken jemals erhalten. Die meisten Unternehmen haben Angst vor Verbrauchern und vor dem, was sie denken, sagen oder tun könnten. Sie nähern sich ihnen an, wie sensiblen Kinder oder potenziellen Demonstranten. Und wer vertraut jemandem, der dich so behandelt?”, erklärte Cessario noch im Juli dem brutkasten.

Nicht bloß Fans…

Dass, ein solches Unternehmen, das Wasser aus Österreich über den großen Ozean in die USA verschifft und in Dosen packt, nicht nur Freunde hat, liegt in der Natur der Sache.

Liquid Death hat deshalb ein Metal-Album herausgebracht, bestehend aus “Hasskommentaren” der verschiedenen Kanäle, die man bespielt. In voller Länge zu hören ist das Musikwerk auf Spotify.

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Gründer und CTO von Dynatrace - Bernd Greifeneder © Ines Thomsen

Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2024 – bis zum 31. März 2024 – hat das in Linz gegründete und global tätige Softwareunternehmen Dynatrace einen Umsatz von 1,431 Milliarden US-Dollar erreicht. Gemessen am Vorjahresumsatz in Höhe von 1,159 Milliarden US-Dollar entspreche dies einem Umsatzzuwachs von 23 Prozent, gab das Unternehmen bekannt.

Gegründet wurde das Software-Multinational am 2. Februar 2005 als dynaTrace Software GmbH durch Bernd Greifeneder, Sok-Kheng Taing und Hubert Gerstmayr. Im Jahr 2011 kaufte die US-amerikanische Compuware-Corporation mit Hauptsitz in Detroit, Michigan, das SoftwareTech. Damit gelang dem AI-Specialist aus Linz einer der größten Tech-Exits der österreichischen Startups-Geschichte – für 256 Millionen US-Dollar.

Den Durchbruch hat dann der Pivot zum Cloud-Fokus gebracht. Nach dem ersten Exit an Compuware folgte ein zweiter Verkauf – nämlich die Übernahme durch die in Chicago ansässige Beteiligungsgesellschaft Thomas Bravo für 2,4 Milliarden US-Dollar.

Pivot brachte Durchbruch

Seit seiner Gründung im Jahr 2005 hatte sich der AI-Spezialist auf den Bereich Application Performance-Monitoring fokussiert. Ab 2015 stellte Gründer und CTO Bernd Greifeneder mit seinem Team das Produkt mit Fokus auf Entreprise Cloud neu auf. Inzwischen wurde das Unternehmen vom US-Marktforschungsunternehmen Gartner als Marktführer in seinem Bereich gelistet. Schon damals positionierte sich Dynatrace als SaaS-Market-Leader in der Kategorie AI-powered Software Intelligence.

Konkret ist Dynatrace auf Netzwerk-Monitoring spezialisiert – das multinationale Unternehmen überwacht den Netzwerkverkehr auf Host- und Prozessebene. Überwacht wird indes, welche Prozesse die meiste Netzwerkbandbreite verbrauchen und wo es Verbindungsprobleme gibt. Die aus dem Monitoring gewonnenen Informationen dienen der Kapazitätsplanung und -optimierung – ressourcenintensive Prozesse werden indes “auf einen Blick erkennbar”, wie das SoftwareTech auf seiner Website schreibt.

2019 ging das Unternehmen dann mit einem erfolgreichen IPO an die New Yorker Börse. Der Wachstumskurs setze sich fort: 2022 erreichte der Software-Spezialist fast eine Milliarde Dollar Umsatz – konkret 929 Millionen US-Dollar bis zum 31. März 2022 – damals eine Umsatzsteigerung um 32 Prozent im Vorjahresvergleich. Als CEO ist seit Dezember 2021 Rick M. McConnel tätig.

Zuwachs bei Belegschaft

Nach oben geht es auch mit der Zahl der bei Dynatrace Beschäftigten: Binnen eines Jahres sind 500 neue Mitarbeitende in den Betrieb aufgenommen worden. Weltweit erhöhte sich die Dynatrace-Belegschaft damit von 4.200 auf 4.700 Personen.

Das von Gründer und CTO Bernd Greifeneder geleitete Forschungs- und Entwicklungsteam (R&D) ist nach Angaben des Unternehmens von 1.400 auf über 1.600 Mitarbeitende gewachsen sein. Damit seien rund ein Drittel der Mitarbeitenden des Konzerns im Bereich Forschung & Entwicklung – zu Englisch Research und Development (R&D) – beschäftigt.

KI soll gegen Engpässe und Kostenfallen helfen

„Dynatrace unterstützt die größten Unternehmen der Welt dabei, ihre digitalen Innovationen voranzutreiben, Cyber-Risiken zu minimieren und Cloud-Kosten zu optimieren. Dabei spielt der Gründungsstandort eine zentrale Rolle“, erklärt Bernd Greifeneder.

Bereits Anfang des Jahres hat Dynatrace seine Analyse- und Automatisierungsplattform um Observability und Security – zu Deutsch Beobachtbarkeit und Sicherheit – für KI-gestützte Anwendungen erweitert. Diese soll Schutz vor technischen Leistungsengpässen und Kostenfallen bieten, wie Dynatrace kommuniziert.

Spatenstich in Linz

Erst im März 2024 startete der Ausbau des Dynatrace Engineering Headquarters in der Linzer “Am Fünfundzwanziger Turm-Straße”. Der Campus soll über sieben Stockwerke verfügen – und das Herz der Produktentwicklung bilden, heißt es in einer Aussendung. Bis Ende 2025 soll das Gebäude fertig sein. Der gesamte Dynatrace-Campus soll indes auf eine Bürofläche von 29.000 Quadratmetern gewachsen sein – und rund 1.500 Software-Entwickler:innen aus aller Welt beheimaten.

Österreich zählt über ein Viertel der globalen Belegschaft

Zudem sollen die Entwicklungs-Labors in Wien und Graz erweitert werden: Im laufenden Mai soll Der Wiener Standort im Icon Tower des Hauptbahnhofs ein zusätzliches Stockwerk bekommen. In Graz stehe im baldigen Sommer eine Übersiedelung bevor – und zwar in den Grazer Impuls Campus auf den Reininghaus-Gründen.

Nach eigenen Angaben sollen in ganz Österreich mehr als 1.200 Expert:innen aus über 60 Nationen angestellt sein. An den österreichischen Dynatrace-Standorten Linz, Wien, Graz, Klagenfurt, Hagenberg und Innsbruck sind damit 26 Prozent – also über ein Viertel – der weltweiten Belegschaft beschäftigt.

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AI Summaries

Liquid Death: Weitere 23 Mio. US-Dollar für Dosenwasser aus Österreich

  • Liquid Death vertreibt seit am US-amerikanischen Markt eine Dose mit “österreichischem Gebirgswasser”.
  • Nachdem man bereits im Juli ein 9-Millionen-US-Dollar-Investment an Land ziehen konnte, konnte man diesmal 23 Millionen US-Dollar aufstellen.
  • Dadurch konnte die Gesamtfinanzierung auf 34 Millionen US-Dollar hochgeschraubt werden.
  • “In den letzten sechs Monaten haben wir ein hohes Wachstum wie nie zuvor verzeichnet”, sagte Mike Cessario , Mitbegründer und Geschäftsführer von Liquid Death, in einer Erklärung gegenüber dem Business Journal.
  • Dass, ein solches Unternehmen, dass Wasser aus Österreich über den großen Ozean in die USA verschifft und in Dosen packt, nicht nur Freunde hat, liegt in der Natur der Sache.
  • Liquid Death hat deshalb ein Metal-Album herausgebracht, bestehend aus “Hasskommentaren” der verschiedenen Kanäle, die man bespielt.

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  • Nachdem man bereits im Juli ein 9-Millionen-US-Dollar-Investment an Land ziehen konnte, konnte man diesmal 23 Millionen US-Dollar aufstellen.
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