Johannes Roither und Wolfgang Gittmaier haben einst bemerkt, dass es keine Systemgastronomie gibt, die sich dem Thema “Ripperl” widmet. Gerichte wie Pulled-Ripperl-Burger, Tortillas oder auch gebackene Ripperl fand man weder in Österreich noch in Europa auf irgendeiner Speisekarte. Dies wollten sie ändern und gründeten 2017 Jack the Ripperl.

Jack the Ripperl setzt auf Regionalität

Der Franchisegeber setzt auf regionale Produkte aus Oberösterreich und bezieht seine Waren hauptsächlich von regionalen Bauern. “Wir kennen nicht jede Sau beim Namen, jeden unserer Bauern aber schon”, lautet das Motto des Food-Startups. Auch Säfte, Softdrinks und Schnäpse sind aus regionaler Herstellung.

Die Zubereitung der Speisen soll nicht nur wenig Zeit in Anspruch nehmen, sondern auch für keinen Fleischabfall sorgen. Viele Prozesse in den Filialen sind komplett digitalisiert – inklusive einer “Jack the Ripperl”-App, die mit iOS und Android kompatibel ist. Aktuell gibt es mit Linz und seit 2020 Meerane in Deutschland zwei Standorte – eine Expansion ist geplant.

Nicht Jack the Ripper

Die Assoziation zu dem berühmten Serienmörder aus dem 19. Jahrhundert ist natürlich naheliegend, soll aber keine Anlehnung darauf sein. Jack steht simpel für die die englische Kurzform des Vornamens des Founders Johannes Roither, wie jener betont.


Wer mehr über Jack the Ripperl erfahren will, hat am Dienstagabend bei “2 Minuten 2 Millionen” die Gelegenheit dazu. Weiters dabei: Merula, MushroomCups, Taps.im und TrumpetStar.