04.10.2024
KI FÜRS HANDY

Linzer Software-Startup 506.ai kooperiert mit App-Entwickler für KI-Smartphone-Nutzung

Das Linzer Software Startup 506.ai will die Nutzung von Künstlicher Intelligenz im Unternehmensalltag vereinfachen. Dafür kooperiert das im Jahr 2020 gegründete Unternehmen mit dem heimischen App-Entwicklungsunternehmen bluesource. Konkret will das Startup seine KI-Plattform mit der bluesource-Mitarbeiter-App kombinieren und damit Unternehmenswissen durch KI auch mobil zugänglich machen.
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506.ai, bluesource, KI fürs Handy
(c) 506.ai - CEO Gerhard Kürner und Team.

Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, sichere und einfache KI-Lösungen zu implementieren. Häufig bleiben dabei Mitarbeiter:innen ohne Desktop-Zugang außen vor, obwohl sie ebenso dringend auf Unternehmensinformationen wie Richtlinien, allgemeine Informationen oder Prozessabläufe angewiesen wären. Um dieses Problem zu lösen, haben 506.ai und bluesource eine Partnerschaft geschlossen.

506.ai und bluesource kombinieren Plattform und App

Durch die Kombination der KI-Plattform von 506.ai “CompanyGPT” mit der Bluesource-Mitarbeiter-App “hAPPydo” soll es möglich werden, KI-gestütztes Unternehmenswissen jeder Art direkt auf die Mobiltelefone aller Mitarbeiter zu bringen.

“Die Suche nach relevanten Informationen kann zeitaufwändig sein und den Arbeitsfluss stören oder behindern, besonders für jene ohne festen PC-Arbeitsplatz. Mit dieser neuen gemeinsamen Lösung erhalten Mitarbeiter sofortigen Zugang zu allen wichtigen Informationen und können ihre Fragen direkt per KI am Handy klären – und das in ihrer jeweiligen Muttersprache”, heißt es dazu per Aussendung.

Onboarding erleichtern

Diese Neuerung soll nicht nur den Zeitaufwand für die Informationssuche minimieren, sondern auch die Mitarbeiter:innenzufriedenheit steigern und das Onboarding neuer Teammitglieder erleichtern. Es soll etwa das HR-Team entlastet werden, da Mitarbeitende so, ohne Hilfe zu benötigten, an Informationen kommen können und dadurch Anfragen an Vorgesetzte und HR maßgeblich reduziert werden.

Eine mehrsprachige Unterstützung minimiere hierbei Verständnisfehler und fördere zudem die Integration internationaler Belegschaften.

506.ai: Zugang erleichtern

“Unser Ziel ist es, allen Mitarbeitern den gleichen einfachen Zugang zu Unternehmenswissen zu ermöglichen, unabhängig von ihrer Sprache, ihrem Arbeitsort oder dem verwendeten Gerät”, erklärt Gerhard Kürner, CEO von 506.ai.

Roland Sprengseis, Geschäftsführer von Bluesource ergänzt: “Erst die Kombination ‘Push-and-Pull’ von Unternehmensinformationen macht eine Mitarbeiter-App vollständig. Mithilfe des redaktionellen Teils werden Mitarbeiter:innen auf Themen aufmerksam und neugierig gemacht, in die sie sich mit CompanyGPT vertiefen können.”

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Die Quoroom Gründer:innen Ulyana Shtybel und Denys Goncharenko | (c) Quoroom

Das Dornbirner Startup Investory.io ging schon im Jahr 2016 an den Start, als man die Kommunikation zwischen Gründer:innen und Investor:innen zu digitalisieren versuchte. Damit wollte man eine Startup-Investoren-Reporting-Plattform aufbauen. 2017 erhielt das Unternehmen ein sechsstelliges Investment – unter anderem vom Münchener Fonds Vito One, Hansi Hansmann und Hermann Hauser.

Investory geht nach London und hört auf

Nun übernimmt die Londoner Finanzierungsplattform Quoroom das Dornbirner Startup. Die Bedingungen des Deals wurden nicht bekanntgegeben. Allerdings soll Quoroom nun etwa 30 Fonds sowie 1.000 Unternehmen im Portfolio zählen, für die es nun Infrastruktur zur Verwaltung und Aktualisierung von Kapitalbeteiligungen zur Verfügung stellt.

Quoroom selbst wurde von zwei Ukrainer:innen gegründet. Co-Founderin Ulyana Shtybel ist bereits als Geschäftsführerin von Investory.io im Firmenbuch vorzufinden. Die Plattform stellt Startups sowohl Eigen- als auch Fremdkapital zur Verfügung.

Lange soll es mit der Eigenmarke Investory allerdings nicht mehr weitergehen: Investory soll im Laufe des nächsten Jahres auslaufen, heißt es Medienberichten zufolge. Das Dornbirner Startup wurde von Emanuel Mathis (CTO) und Florian Tausend (COO) gegründet, die beide seit 2020 nicht mehr an Bord sind.

Vor der Übernahme hatte Investory ein Risikokapital in Höhe von 1,5 Millionen Dollar aufgenommen, wie TechCrunch berichtet. Laut wirtschaft.at war bis zur Übernahme der größte Anteilseigner der Wise Guys Fonds mit 70,05 Prozent der Firmenanteile.

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