09.07.2020

Lime und ARBÖ: “10 goldene E-Scooter-Regeln” und 1 Sicherheitstraining

Der US-E-Scooter-Weltmarktführer Lime und Österreichs zweitgrößter Mobilitätsklub ARBÖ starten eine Partnerschaft und machen Nutzer per Merkblatt auf die Regeln aufmerksam.
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Lime & ARBÖ bringen
(c) Lime: Fahrsicherheitstraining

Wer in den kommenden Tagen und Wochen einen E-Scooter von Lime in Wien mietet, wird am Lenker ein Merkblatt finden. Hintergrund ist eine Kooperation des US-E-Scooter-Weltmarktführers mit Österreichs zweitgrößtem Mobilitätsklub ARBÖ in Sachen Sicherheit. Auf dem Merkblatt sind “10 goldene E-Scooter-Regeln” niedergeschrieben. Lime-Nutzer, die sich zu diesen online freiwillig selbst verpflichten, erhalten zehn Freiminuten Fahrtguthaben.

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Zudem führen ARBÖ und Lime am 24. September 2020 auf dem Gelände des ARBÖ-Fahrsicherheits-Zentrums in der Schillingstraße in Wien ein “First Ride”-Fahrsicherheitstraining durch. Angehende E-Scooter-Fahrer sollen dort von einem ARBÖ-Sicherheitstrainer die wichtigsten Verkehrsvorschriften und Verhaltensweisen für die Nutzung der E-Roller vermittelt bekommen.

“Bewusstsein für Verkehrsvorschriften noch nicht umfassend etabliert”

“Da sich das Leben in Wien mehr an die neue Normalität gewöhnt hat, organisieren viele Wienerinnen und Wiener gerade ihre Fortbewegung neu. Ein Blick auf die Straßen von Wien zeigt, dass individuelle Fortbewegungsmittel die Gewinner der aktuellen Corona-Krise sind”, heißt es in der Aussendung dazu. Denn die E-Scooter würden Individualmobilität für diejenigen bieten, die “in der aktuellen Situation” an der frischen Luft unterwegs sein möchten. Und weiter: “Seit Mai diesen Jahres gelten in Wien neue Vorschriften für das Abstellen des E-Scooter und bisher hat sich das Bewusstsein für die entsprechenden Verkehrsvorschriften und Verhaltensweisen noch nicht umfassend etabliert – was zuweilen für Unmut bei anderen Verkehrsteilnehmern sorgt”.

Das sind die “10 goldenen E-Scooter-Regeln” von Lime & ARBÖ

Die genannten Probleme finden sich auch in den “10 goldenen E-Scooter-Regeln” wieder:

  1. Das Tragen eines Helmes wird empfohlen!

  2. Tandem-Fahren ist verboten. Nur eine Person pro E-Scooter ist erlaubt.

  3. Alkohol und Drogen sind tabu. Ab 0,5 Promille ist das Fahren mit E-Scootern strafbar.

  4. Auf dem Gehsteig und in Fußgängerzonen fahren ist untersagt.

  5. Telefonieren ohne Freisprecheinrichtung ist verboten.

  6. Es gelten die allgemeinen straßenverkehrsrechtlichen Vorschriften, insbesondere das Gebot der ständigen Vorsicht und gegenseitigen Rücksichtnahme.

  7. Richtungswechsel sind stets anzuzeigen.

  8. Der Fußverkehr hat Vorrang; er darf weder behindert noch gefährdet werden.

  9. E-Scooter müssen so abgestellt werden, dass weder Fußgänger, Rollstuhlfahrer oder andere Verkehrsteilnehmer behindert werden. Lass den E-Scooter nicht einfach mitten auf dem Weg stehen.

  10. Lime E-Scooter dürfen erst ab 18 Jahren gefahren werden.

⇒ Info-Page mit Möglichkeit zur freiwilligen Selbstverpflichtung

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Sysparency mit WIKI

Nun vermeldet man die Entwicklung eines KI-basierten Chatbots namens “Sysparency Clarity”, der dazu dient, Unternehmen bei der Dokumentation, Spezifikation und Erklärung ihrer SAP-Systeme zu unterstützen.

Im Gegensatz zu traditionellen statischen Methoden setze Clarity auf dialogbasierte Kommunikation. Nutzer können direkt Fragen zu SAP-Eigenentwicklungen im SysparencyWIKI stellen, und erhalten Antworten, die auf ihre Bedürfnisse abgestimmt sind. Davon würden vor allem Entscheidungsträger:innen, technische Expert:innen und SAP-Betreuer:innen profitieren, wie es heißt.

Zudem reduziere Clarity Herausforderungen bei SAP S/4HANA-Upgrades, verbessere die Transparenz und Verständlichkeit der SAP-Landschaft und beschleunige die Analyse sowie Migration, wodurch Kosten und Risiken gesenkt werden.

Integration in Microsoft Teams geplant

Sysparency Clarity nutzt dabei Wissensbasis, die auf den SAP-Systemen der Kunden, Sysparency-Analysen, spezifischen SAP-Dokumentationen und vortrainierten KI-Modellen basiert: “Diese Kombination ermöglicht präzise und relevante Antworten in Echtzeit, spart Zeit und erhöht durch gezielte Anpassungen an die jeweilige Fragestellung die Qualität der Dokumentation”, heißt es laut Aussendung.

“Wir planen eine Integration in Microsoft Teams, damit Unternehmen den Chatbot direkt in Meetings einbinden und Fragen stellen können. Für dieses Feature suchen wir derzeit Testkunden”, erklärt Niklas Greif, KI-Lead bei Sysparency.

Diese Integration soll es ermöglichen, Clarity nahtlos in den Arbeitsalltag zu integrieren und die Zusammenarbeit zu verbessern, indem Informationen jederzeit und überall verfügbar werden. Durch die Automatisierung von Dokumentations- und Spezifikationsprozessen sollen zudem Unternehmen ihre Ressourcen besser nutzen können, um sich auf ihre Kernkompetenzen zu konzentrieren sowie um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.

Sysparency

Außerdem, so der Claim, reduziere Sysparency den Dokumentationsaufwand, vermeide Engpässe bei erfahrenen Entwicklern und spare bis zu 30 Prozent bei den Kosten für Weiterentwicklung und Systemablösung.

“Die Integration von KI und automatisierten Algorithmen sorgt für eine bemerkenswerte Effizienz und Genauigkeit in der Softwaredokumentation”, sagt Natalie Hutterer COO von Sysparency, “und ist damit einzigartig am Markt, da kein anderes Unternehmen vergleichbare KI-gestützte Lösungen anbietet. Unser Tool hilft Unternehmen, Kosten zu senken und die Effizienz zu steigern. Besonders wichtig ist, dass wir wertvolles Wissen über Softwaresysteme von Unternehmen bewahren und ihnen helfen, die regulatorische Anforderungen und die Dokumentationspflichten zu erfüllen.”

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Lime und ARBÖ: “10 goldene E-Scooter-Regeln” und 1 Sicherheitstraining

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  • Hintergrund ist eine Kooperation des US-E-Scooter-Weltmarktführers mit Österreichs zweitgrößtem Mobilitätsklub ARBÖ in Sachen Sicherheit.
  • Auf dem Merkblatt sind “10 goldene E-Scooter-Regeln” niedergeschrieben.
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