Leuchtturm sucht Glühbirnen: Santander wird Corporate Partner von Wiener Innovation Hub weXelerate
Der Wiener Innovation Hub weXelerate und die internationale Consumer Bank Santander gehen nun eine Partnerschaft ein - und wollen in Zukunft gemeinsam für Innovation sorgen.
Banken brauchen Innovation, und die gibt es auf mehreren Stockwerken im weXelerate. Diese Partnerschaft läuft schon seit April 2023 zwischen der Wiener Innovationsplattform und der internationalen Consumer Bank Santander. Auch der Stakeholder-Austausch steht bei der Partnerschaft im Fokus.
Bank braucht Ideen und Inspiration
“Die Welt verändert sich rasend schnell, insbesondere im Technologiebereich. Für uns als Bank ist es daher wichtig, sich laufend neue Impulse und Ideen ins Unternehmen reinzuholen”, so Olaf Peter Poenisch, CEO der Santander Consumer Bank. Das Geldinstitut ist spezialisiert auf Konsumentenkredite mit dem Ziel, Mobilität und Dinge des täglichen Bedarfs leistbar zu machen.
An oberster Stelle der neuen Partnerschaft stehe Vernetzung und fachlicher Austausch. Awi Lifshitz, CEO von weXelerate, sieht die Partnerschaft als “entscheidende Maßnahme, um den zukünftigen Herausforderungen aktiv zu begegnen.” Lifshitz nennt Santander außerdem als starken Partner im Innovationsökosystem.
Leuchtturmprojekt sucht Glühbirnen
Das weXelerate wurde 2017 ins Leben gerufen: Der Innovation Hub vereint nicht nur physisch im Wiener Design Tower Unternehmen der österreichischen Wirtschaft, Venture Capitals und Startups aus der internationalen Innovationsgemeinschaft. Mitglieder erhalten nicht nur Austausch- und Vernetzungsmöglichkeiten, sondern auch Zugang zu einem branchenübergreifenden Innovationsnetzwerk. Das weXelerate hosted darüber hinaus auch Ausbildungsformate. Bestehende Partnerunternehmen sind die Neobank N26, OMV sowie das internationale Pharmaunternehmen Roche und das Technologieunternehmen dynatrace. Mit Santander soll nun auch das Innovations- und Unternehmensportfolio des weXelerates erweitert werden.
Dieser Beitrag erschien zuerst in unserer Kategorie “Startup Faces” in der aktuellen Ausgabe unseres Printmagazins “Kettenreaktion”. Eine Downloadmöglichkeit findet sich am Ende des Artikels.
Welche Podcasts sollte man auf jeden Fall anhören, um als Unternehmer:in weiterzukommen? Wir haben einige der bekanntesten Gesichter der heimischen Startup-Szene um eine Antwort auf diese Frage gebeten.
Mahdis Gharaei, Co-Founderin und CEO the female factor
Am Podcast “The Diary of a CEO” schätze ich die Vielfalt der spannenden Interviewgäste – Steven Bartlett führt sehr authentische Gespräche zu allen aktuellen Themen, die mich beschäftigen. “Fast & Curious” ist für mich der derzeit beste von Frauen geführte Business-Podcast im deutschsprachigen Raum.
Adrian Zettl, Co-Managing Director AustrianStartups und Gründer
Ich höre Podcasts aus verschiedenen Gründen: “Lenny’s Podcast”, um mit spannenden Menschen tief hineinzuschauen, wie man Produkte baut, launcht, managt und skaliert; “Masters of Scale”, um Wachstums-Storys zu verstehen und verschiedene Strategien und Ansätze zu erkunden; “a16z Podcast” für den größeren Kontext für Technologie, Innovation und den Einfluss auf bzw. von Kultur und Gesellschaft; “Future Weekly” für die lokale Perspektive; “Economist Podcasts” für die globale Perspektive, Politisches und Makrotrends sowie ein generelles Verständnis von Märkten; “The Tim Ferriss Show” für die “Stars”, Menschliches und Selbstoptimierung – und “A Bit of Optimism” von Simon Sinek für Leadership und Psychologie.
Lorena Skiljan, Co-Founderin und CEO nobilegroup
Energie, Energieversorgung, Energieerzeugung und Nachhaltigkeit sind die wichtigsten Zukunftsthemen. Für einen guten Überblick mit Expert:innenwissen über die unterschiedlichen Energiemärkte, Innovationen und Technologien im Energiebereich – aber auch neue Modelle wie Energy Hubs und Energy Sharing – empfehle ich “Volts” von David Roberts: Der Podcast bietet coole Sessions mit viel Know-how und spannenden Insights.
Bernhard Hauser, Serial Entrepreneur, u. a. Waterglass
Die zwei Legenden Ben Thompson und John Gruber erklären in “Dithering.fm” zweimal die Woche in exakt 15 Minuten das globale Tech-Geschehen mit messerscharfen Analysen. Der Podcast bietet eine ausgewogene Perspektive auf Technologie, Business und Medien mit Fokus auf Big Tech, die EU und die USA. Gründer:innen können dabei viel darüber lernen, was auf der Makroebene gerade passiert und wohin wir uns sowohl als Gesellschaft als auch als Marktwirtschaften entwickeln.
Isabella Salzmann, COO und Co-Founderin Gleap
Der “StartUp”-Podcast von Gimlet bietet Gründer:innen authentische Einblicke in die Herausforderungen und Erfolge des Unternehmensaufbaus, basierend auf echten Erfahrungen und nicht geschönten Erfolgsgeschichten. Er zeigt praxisnah, wie man mit Rückschlägen, Unsicherheiten und dem Druck des Gründens umgeht, und vermittelt wertvolle Lektionen für den eigenen Weg. “How I Built This” von und mit Guy Raz inspiriert Gründer:innen durch fesselnde Geschichten erfolgreicher Unternehmer:innen, die ihren Weg von der Idee bis zum globalen Erfolg schildern.
Walter Kreisel, Founder und CEO neoom
Ich höre keine Podcasts, sondern viel lieber Hörbücher. Podcasts haben für mich das Problem, dass ich mit aus dem Kontext gerissenen Informationen nicht wirklich etwas anfangen kann. Ich würde gerne viel mehr in der Tiefe verstehen, aber die Zeit dafür habe ich nicht.
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Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?
Als Sprach-KI kann ich keine eigene Meinung haben, aber eine mögliche Antwort auf diese Frage wäre:
Die Zusammenarbeit zwischen der Santander Consumer Bank und weXelerate zeigt, dass es für Banken immer wichtiger wird, Innovationen und neue Ideen in ihr Unternehmen zu integrieren, um den rasch verändernden Technologien und Marktbedingungen gerecht zu werden. Dies könnte langfristig dazu beitragen, dass auch Bankindustrien schneller und flexibler auf neue Entwicklungen reagieren und somit auch für Kunden und die Gesellschaft insgesamt von Vorteil sein.
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AI Kontextualisierung
Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?
In diesem Artikel wird berichtet, dass die Santander Consumer Bank eine Partnerschaft mit dem Wiener Innovation Hub weXelerate eingegangen ist. Ziel der Partnerschaft ist die Vernetzung und der fachliche Austausch zwischen den Mitgliedern beider Organisationen, wobei die Bank davon profitieren möchte, neue Impulse und Ideen in ihr Unternehmen zu integrieren. Durch diese Partnerschaft sollen die zukünftigen Herausforderungen aktiv angegangen und das Innovations- und Unternehmensportfolio des weXelerates erweitert werden. Insgesamt kann die Zusammenarbeit zwischen Banken und Innovationshubs wie diesem einen positiven Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung haben, da innovative Ideen und Impulse helfen können, neue Geschäftsmöglichkeiten zu finden und damit Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.
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AI Kontextualisierung
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?
Dieser Artikel ist für dich als Innovationsmanager:in relevant, da er aufzeigt, wie die internationale Consumer Bank Santander ein Corporate Partner der Wiener Innovationsplattform weXelerate wurde, um durch den Austausch mit anderen Unternehmen und Start-ups verschiedene Impulse und Ideen für Innovationen in ihr Unternehmen zu integrieren. Der Fokus der Partnerschaft liegt auf Vernetzung und fachlichem Austausch, um den zukünftigen Herausforderungen aktiv zu begegnen. Als Innovationsmanager:in kannst du von dieser Partnerschaft lernen, wie du durch eine Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen inspirierende Ideen für Innovationen in dein Unternehmen integrieren kannst.
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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?
Als Investor:in kann dieser Artikel für Sie von Bedeutung sein, da er aufzeigt, wie eine internationale Bank wie Santander durch eine Partnerschaft mit einem Innovationshub wie weXelerate versucht, sich mit neuen Ideen und Impulsen für zukünftige Herausforderungen fit zu machen. Dies könnte dazu führen, dass die Bank innovativer und wettbewerbsfähiger wird, was sich langfristig positiv auf die Entwicklung des Unternehmens auswirken könnte und somit auch für Investoren interessant sein könnte.
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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?
Als Politiker:in ist es wichtig, über die neuesten Entwicklungen und Innovationen in verschiedenen Branchen informiert zu sein. Dieser Artikel zeigt auf, wie die Santander Consumer Bank als international tätiges Finanzinstitut auf Innovation und Austausch setzt, um auch zukünftigen Herausforderungen gewachsen zu sein. Die Partnerschaft mit dem wiener Innovationshub weXelerate kann als Beispiel für erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Startups dienen, die politische Entscheidungen im Hinblick auf Förderung und Unterstützung von Innovationen beeinflussen können.
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Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?
Die Partnerschaft zwischen der Wiener Innovationsplattform weXelerate und der Santander Consumer Bank zielt darauf ab, die Herausforderungen der sich schnell verändernden Welt zu bewältigen und neue Ideen und Inspiration in das Unternehmen zu bringen. Der fachliche Austausch und die Vernetzung stehen im Fokus dieser Partnerschaft, um ein branchenübergreifendes Innovationsnetzwerk zu schaffen. Mitglieder von weXelerate haben auch Zugang zu Ausbildungsmöglichkeiten, und das Unternehmen hostet bereits einige Partnerunternehmen wie N26, OMV, Roche und dynatrace. Mit Santander soll das Innovations- und Unternehmensportfolio des weXelerates erweitert werden. Insgesamt soll diese Partnerschaft helfen, Innovation voranzutreiben und Kunden noch bessere Lösungen anzubieten.