In der Podcast-Folge des Formats “Rika gründet” erzählt Leo Widrich von seinem vermeintlichen American Dream. Nach der Gründung von Buffer gingen sein Mitgründer und er fast Pleite und sie teilten sich eine kleine Wohnung mit einem Bett. Doch nur kurz darauf hatte er Millionen am Konto. Warum er dann dennoch ganze zwei Jahre lang ins Kloster ging und dort nach einem Sinn für sich gesucht hat, erzählt er im Gespräch.

“Ich habe gerade Angst, was die anderen denken… und mache es trotzdem”

Die Lösung, um besser mit Ängsten umzugehen ist es, diese einfach da-sein zu lassen, so Leo. Er ist mittlerweile als Coach tätig und hilft Menschen in schwierigen Situationen damit umzugehen. Das Ziel Sinn zu finden und Beziehungen mit sich und anderen zu pflegen verfolgt er reflektiert. Willst du mehr über Leo, das Leben als Millionär und seine Geschichte erfahren? Dann hör rein in die neue Folge!

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