04.10.2021

Größte Legal Tech/Digitalisierungs-Konferenz im DACH-Raum findet am 16. November statt

Was sind die neuesten Trends in der Legal Tech-Branche? Eine Antwort darauf liefert die Legal Tech Konferenz 2021, die am 16. November im Park Hyatt in Wien und digital stattfinden wird.
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Welche Fehler muss man bei der Auswahl oder Implementierung von Legal Tech Tools nicht mehr machen? Wie sind Prozesse als Grundlage der Digitalisierung zu definieren und zu verändern? Aus welchen Erfahrungen kann man lernen und wie erreicht man nachhaltige Erfolge bei Legal Tech Projekten? Praxisnahe Antworten darauf liefert traditionsgemäß auch dieses Jahr wieder die Legal Tech Konferenz 2021. Die kompakte eintägige Konferenz findet am 16. November 2021 im Park Hyatt in Wien und zudem auch online statt. Die Eröffnung erfolgt heuer durch Frau Bundesminister für Digitales Margarete Schramböck.

Legal Tech für alle

Das Motto der Konferenz lautet dieses Jahr “Legal Tech für alle” “Und wir bieten heuer wirklich für alle etwas”, so die Veranstalter. Getreu dem Motto kommen echte Menschen aus Kanzleien, Rechtsabteilungen, Legal Tech Anbietern und der Justiz einen Tag zusammen und diskutieren über echte Herausforderungen und Erfahrungen für echte Kanzleien sowie Rechtsabteilungen. Insgesamt werden über 850 Rechtsanwält:innen und Branchenexpert:innen erwartet.

Expert:innen aus unterschiedlichsten Branchen

Mehr als 100 Expert:innen und Praktiker:innen u.a. aus folgenden Kanzleien und Unternehmen werden ihr Wissen mit den Teilnehmer:innen teilen: Wolf Theiss, Schönherr, Dorda, DLA Piper, SCWP, HSP, Taylor Wessing, BitPanda, RBI, EY, LexisNexis, Manz, OMV, Swiss Re, Migros, Strabag, Swarovski, Bundesministerium für Justiz, Erste Bank und vielen mehr.

Legal Tech
Digitale Dokumenten Management Systeme, die Zentralisierung von Prozessen und Services für Klienten. Neue Anforderungen an den Steuerberater. Sicher Sie sich jetzt einen strategischen Vorteil und tauschen Sie sich auf der Legal Tech Konferenz aus.

Tools
Welche Startups und etablierte Anbieter gibt es und wie funktionieren sie? Machen Sie sich einen Überblick! Mit wachsendem technischen Potential bietet Legal Tech neue Möglichkeiten, beispielsweise die Überwachung von Compliance in Echtzeit.

Public Legal Tech
Die Digitalisierung führt nicht nur zu einer effizienteren Arbeitsweise zwischen MandatInnen und RechtsanwältIn. Es ergeben sich auch ganz neue Möglichkeiten, Fehler automatisiert zu erkennen. Erfahren und diskutieren Sie neue Trends.

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Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (Mitte) mit Florian Schirg und Michael Moll von accent Inkubator (links), Sarah Lanzanasto und Dominik Windl von World Direct (mittig) und Vitali und Mathias Grünsteidl von Glink (rechts). (c) NLK Pfeffer

Das Ziel der Kooperation: Die Glink-Lösung weiterzuentwickeln und auf das Web 3.0 hinzuarbeiten. Das (noch) utopische World-Wide-Web-Konzept basiert auf der Vision, durch Blockchain-Systeme sichere Transaktionen ohne zentrale Kontrollinstanz zu ermöglichen. Mithilfe von künstlicher Intelligenz und Blockchains sollen Daten maschinenlesbar werden. Dadurch erhoffen sich viele, ein benutzerfreundlicheres und personalisierteres Internet gestalten zu können, ohne Sicherheitsbedenken zu umgehen – auch Glink.

Mit World Direct, einem erfahrenen Entwickler von Software und Betreiber von IT-Systemen, sowie der Teilnahme im accent Inkubationsprogramm haben die Brüder Grünsteidl nun mehr Ressourcen und Infrastruktur zur Verfügung, um auf das Web 3.0 hinzuarbeiten. Damit will man in Zukunft nicht nur den Finanzsektor erschließen, sondern auch Bereiche wie Klimaschutz, Energie und Versicherung.

„Für Glink ist die Zusammenarbeit mit World Direct und die Inkubation bei uns im accent strategisch von großer Bedeutung. Sie erhalten dadurch Zugang zu Fachwissen, Ressourcen und einem breiten Netzwerk, um ihre Innovations- und Entwicklungsziele zu erreichen und ihr Angebot an Blockchain-Infrastrukturlösungen weiter auszubauen“, so Michael Moll, Geschäftsführer von accent Inkubator.

Auch Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner betont das Potenzial der Zusammenarbeit: „Sie unterstreicht einmal mehr die Effektivität unserer Unterstützungsprogramme wie dem accent Inkubator und zeigt, wie wir aktiv dazu beitragen, den Wirtschaftsstandort Niederösterreich zu stärken“, sagt sie.

Gründerbrüder Grünsteidl weiterhin ambitioniert

An die 100.000 Transaktionen wurden bisher über Glink abgewickelt, 2023 wurde das Startup für seine Lösungen mit dem Blockchain Award der Wirtschaftskammer Österreich ausgezeichnet. Darauf wollen sich die Gründer jedoch nicht ausruhen: Ziel ist es, auch international zu einem bedeutenden internationalen Player zu werden. „Wir freuen uns darauf, die Möglichkeiten der Blockchain-Technologie weiter auszubauen“, so Glink-Co-Gründer Mathias Grünsteidl.

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