22.11.2019

Legal Tech Roundtable: “Den Faktor Mensch wird es auch in Zukunft geben”

Am Donnerstagabend fand der Brutkasten-Roundtable "Recht ohne Anwälte? Mythos Legal Tech aufgeklärt" bei PHH Rechtsanwälte in Wien statt. Experten diskutierten über digitale Lösungen für den Rechtsbereich und wie sich das Berufsbild des Rechtsberaters verändern wird.
/artikel/legal-tech-roundtable-phh-2019
Legal Tech
(c) PHH Rechtsanwälte

Können digitale Lösungen im Rechtsbereich den Beruf des Rechtsberaters ersetzen oder fungieren sie als reine Ergänzung, um Produktivität zu erhöhen und Fehlerquellen zu minimieren? Diese Frage stand im Zentrum des Brutkasten Roundtable zum Thema Legal Tech, der gemeinsam mit PHH-Rechtsanwälte veranstaltet wurde und am Donnerstagabend in Wien stattfand.

+++ 43 Prozent der Österreicher möchten digitalisierte Rechtsberatung +++

Rechtsexperten aus unterschiedlichsten Bereichen diskutierten über die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für die Rechtsberatung. Unter den Experten waren Andreas Balog (Geschäftsführer Arbeiter-Samariter-Bund und Vorstand der Unternehmensjuristen) Nassim Ghobrial (Head of Marketing, PR & Business Development PHH Rechtsanwälte), Max Kindler (Gründer des Startups “In Case of”), Philip Rosenauer (Rechtsanwalt bei PHH Rechtsanwälte), Simon Schützeneder (Leiter Rechtsabteilung Bombardier Services CEE) und Kathrin Shahroozi (Co-Founderin der Legal Tech Initiative Austria).

Studie zu Legal Tech

Ausgangspunkt der Diskussion rund um das Thema Legal Tech war eine aktuelle Studie, die zeigt, dass die Österreicher der Digitalisierung der Rechtsberatung noch eher skeptisch gegenüber stehen. Für die repräsentative Studie wurden 1000 Personen österreichweit von marketagent.com im Auftrag von PHH Rechtsanwälte befragt – der brutkasten berichtete.

Ghobrial von PHH-Rechtsanwälte verwies am Beginn der Diskussion auf die Ergebnisse der Studie. Nur 43 Prozent der Österreicher zwischen 20 und 69 Jahren können sich “sehr gut” oder “gut” vorstellen, digitalisierte Rechtsdienstleistungen zu nutzen. Je nach Rechtsbereich schwankt die Zustimmung. Beträgt sie im Bank- und Finanzrecht rund 47 Prozent, so liegt sie bei familienrechtlichen Fragen lediglich bei 27 Prozent.

“Je strittiger und persönlicher das Thema wird, desto eher wollen die Österreicher einen Anwalt mit Herz und Gefühlen, der ihnen sagt, was sie machen sollen.” Zudem sind die Befragten davon überzeugt, dass Menschen in Bezug auf die Interpretationsleistung noch immer besser sind als eine Künstliche Intelligenz, so Ghobrial.

“Tonnen an Dokumenten die geprüft werden müssen”

Ähnlich sah dies Schützeneder, der den Besuchern einen Einblick in die Arbeit der Rechtsabteilung von Bombardier Services CEE gab. Der global agierende Konzern hat sich auf die Herstellung von Flugzeugen und Schienenfahrzeuge spezialisiert. “Der Faktor Mensch wird nicht verloren gehen, obgleich neue Tools die Arbeit der Juristen effizienter gestalten werden”, so Schützeneder.

Bombardier beschäftigt sich laut Schützeneder schon länger mit dem Thema Legal Tech und hat Bereiche identifiziert, in denen die Anwendung von LegalTech Sinn macht. Im Rahmen von komplexen Projektgeschäften mit einer großen Anzahl an Stakeholdern können digitale Tools durchaus eine Abhilfe schaffen. “Wir müssen Tonnen an Dokumenten prüfen. Lösungen die beispielsweise den Aufbau von Haftungsregimen erkennen, können effektiv zur Produktivitätssteigerung beitragen”, so Schützeneder. Als weiteres Beisiel führt er das Erkennen von Normen in technischen Dokumenten an. Trotz der neuen Technologien wird der Mensch in der Rechtsberatung nicht ersetzt werden.

Rechtsberatung für KMU und Auslastung

“Für hochstandardisierte und repetitive Fälle wird es in Zukunft keine Menschen mehr brauchen”, so Max Kindler vom Startup “In Case of”. Sein Unternehmen hat eine digitale, KI-gestützte Rechtsabteilung on demand für KMU entwickelt.

Rechtsfälle lassen sich für die Mandaten über eine Plattform digital abhandeln, das Rechtsgeschäfts erledigt allerdings ein Jurist im Hintergrund. “In Case of” möchte so einen zusätzlichen Vertriebskanal für Anwälte in ländlichen Regionen anbieten und zugleich die hohe Nachfrage nach Rechtsberatung im KMU-Segment abdecken.

“Firmen mit weniger als zehn Mitarbeiter haben ganz konkrete Bedürfnisse, da sie sich in der Regel keinen eigenen Inhouse-Juristen leisten können. Bei einem durchschnittlichen Rechtsberatungsaufwand von 15.000 Euro zahlt sich ein eigener Mitarbeiter, der dem Unternehmen 70.000 Euro im Jahr kostet einfach nicht aus”, so Kindler. Digitalisierung wird dahingehend enorme Abhilfe schaffen und der Schüssel zum Erfolg sein, um am Markt bestehen zu können. Grund zur Panik sieht er nicht.

Ausbildung, Zugang zum Recht und 24/7-Erreichbarkeit

Die Digitalisierung im Rechtsbereich, ist im Vergleich zu anderen Branchen, wie der Baubranche, erst sehr spät angekommen, so Kathrin Shahroozi von der Legal Tech Initiative Austria. Dabei handelt es sich um eine Plattform, die für Innovationen im Rechtsbereich sensibilisieren möchte.

Laut Shahroozi müsse sich auch die Ausbildung der Juristen ändern, da mit der zunehmenden Digitalisierung neue Skills gefragt werden. Die Nachfrage nach Juristen, die eine gewisse Affinität für IT-Themen und einen interdisziplinären Zugang haben, ist bereits jetzt schon groß. Die Digitalisierung im Rechtsbereich beurteilt sie durchaus positiv, da der “Zugang zum Recht” für Laien erheblich erleichtert wird. Als Beispiel führte sie das Einklagen von Flugverspätungen an.

Balog betonte, dass es trotz der zunehmenden Digitalisierung den Beruf des Anwalts in Zukunft noch immer geben wird. Wichtig sei es, dass die Branche lernt mit den digitalen Tools umzugehen. In diesem Zusammenhang verwies er nicht nur auf das technische Verständnis, sondern auch auf die sozialen Aneignung der Tools. Sie können nämlich nicht nur Erleichterungen mit sich bringen, sondern auch eine Belastung – Stichwort 24/7-Erreichbarkeit.

Projekt- und Wissensmanagement & Marketing

Ein Thema, das im Rahmen des Roundtables ausführlich diskutiert wurde, umfasste das Thema der Kommunikation – sowohl zwischen Anwalt und Mandaten, als auch zwischen den Mitarbeitern in der Rechtsanwaltskanzlei. Wie Rosenauer erläutert, kommen bei PHH Rechtsanwälte bereits seit einiger Zeit Tools zur Anwendung, um die interne Kommunikation effizienter zu gestalten. Dies betrifft laut Rosenauer insbesondere das Projekt- und Wissensmanagment. Das Onboarding von Fachgruppen neuen Mitarbeitern aber auch Kunden könnte dadurch erheblich erleichtert werden.

Digitale Tools können nicht die interne Kommunikation in der Rechtsanwaltskanzlei vereinfachen, sondern auch die Kommunikation mit den Mandaten. Ghobrial erläuterte, dass hierfür oftmals keine komplexen Tools nötig sind. So können die Mandaten von PHH-Rechtsanwälte über den Webauftritt mit den jeweiligen Anwälten umgehend in Kontakt treten und in verschlüsselten Chat-Applikationen sich über den Stand des Verfahrens persönlich informieren.

Ein Punkt der immer wichtiger wird, sei laut Ghobrial die Positionierung der Kanzlei am Markt. Die Positionierung zielt nicht mehr nur darauf ab, neue Kunden zu akquirieren, sondern auch talentierte Mitarbeiter für die eigene Rechtsanwaltskanzlei anzuwerben.


=> zur Page von PHH Rechtsanwälte 

Deine ungelesenen Artikel:
25.09.2024

Bitpanda verpartnert sich mit französischer Geschäftsbank Société Générale

Der in Wien gegründete Broker Bitpanda meldet sich erneut zu Wort: nun mit einer neuen Partnerschaft in der Wirtschaftsnation Frankreich. Der Broker soll fortan nämlich den eurobasierten Stablecoin der französischen Société Générale-FORGE anbieten.
/artikel/bitpanda-verpartnert-sich-mit-franzoesischer-geschaeftsbank-societe-generale
25.09.2024

Bitpanda verpartnert sich mit französischer Geschäftsbank Société Générale

Der in Wien gegründete Broker Bitpanda meldet sich erneut zu Wort: nun mit einer neuen Partnerschaft in der Wirtschaftsnation Frankreich. Der Broker soll fortan nämlich den eurobasierten Stablecoin der französischen Société Générale-FORGE anbieten.
/artikel/bitpanda-verpartnert-sich-mit-franzoesischer-geschaeftsbank-societe-generale
Der Bitpanda-Headquarter in Wien (c) Bitpanda

Der Broker Bitpanda mischt schon länger in der traditionellen Bankenszene mit: So verpartnerte man sich mit der heimischen Raiffeisen-Landesbank NÖ-Wien, mit der deutschen Landesbank – und eröffnete bereits einen Standort in Dubai, um von dort aus in die MENA-Region zu expandieren. Mit Erfolg: Kurz darauf verkündete der Broker eine Partnerschaft mit der RAKBANK aus den Vereinigten Arabischen Emiraten.

Doch nicht nur im traditionellen Bankenwesen macht sich der in Wien gegründete Broker einen Namen. Mittlerweile setzt Bitpanda auf Partnerschaften im Sport als Marketing- und Geschäftsstrategie. Der FC Bayern München ist einer der prominenten Partnerclubs, der dem Broker Präsenz in der Sportszene verschafft. Genauso wie die US-amerikanische National Football Liga (NFL), der AC Milan und Tennis-Star Dominic Thiem.

Erster Partner in Frankreich

Nun setzt der Broker einen Fuß in die bislang noch unverpartnerte französische Bankenlandschaft: Bitpanda geht nämlich eine Partnerschaft mit einer Tochtergesellschaft der französischen Geschäftsbank Société Générale ein – namentlich der Société Générale-FORGE (SG-FORGE).

Mit der Zusammenarbeit möchte man den “Zugang und die Verbreitung des MiCA-konformen EUR CoinVertible (EURCV), einem vollständig regulierten und sicheren Stablecoin”, stärken. Das übergeordnete Ziel der Partnerschaft sei es – wie zu erwarten – “die Akzeptanz digitaler Vermögenswerte weiter voranzutreiben”. Der EURCV ist in den USA nicht erhältlich.

Mit regulierten Stablecoins, wie dem EURCV, soll eine Brücke zwischen traditionellem Finanzwesen und der digitalen Wirtschaft geschlagen werden, schreibt der Broker in einer Aussendung. Der EURCV stelle nämlich “in der volatilen Welt der Kryptowährungen einen stabilen und verlässlichen Wertspeicher” dar.

EURCV-Stablecoin nun bei Bitpanda erhältlich

Die Partnerschaft gestalte sich insofern, sodass europäische Nutzer:innen über die Plattform von Bitpanda Zugang zum EURCV-Stablecoin von SG-FORGE erhalten sollen. Der eurobasierte Stablecoin der SG-FORGE wird somit künftig also bei Bitpanda erhältlich sein. Damit soll es Bitpanda-Nutzer:innen fortan möglich sein, den Stablecoin neben anderen Kryptowährungen und traditionellen Vermögenswerten zu kaufen, zu verkaufen und zu verwahren.

SG-FORGE stelle mit dem EURCV-Stablecoin – einem eurobasierten Stablecoin – eine “vertrauenswürdige Finanzlösung für ein sicheres und nahtloses Trading” bereit. Damit soll der Handel der EURCV-Stablecoins in Europa ausgeweitet werden. Grenzüberschreitende Zahlungen, Überweisungen und alltägliche Transaktionen würden damit gewährleistet.

Jean-Marc Stenger, CEO der SG-FORGE, sieht die Partnerschaft als “entscheidenden Schritt”, um “Stablecoins zu einem Kernelement des globalen Finanzsystems zu machen”, heißt es per Aussendung. “Gemeinsam mit Bitpanda bieten wir europäischen Nutzern eine stabile, sichere und zugängliche digitale Währung”, meint Stenger weiter.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Legal Tech Roundtable: “Den Faktor Mensch wird es auch in Zukunft geben”

Diese Frage stand im Zentrum des Brutkasten Roundtable zum Thema Legal Tech, der gemeinsam mit PHH-Rechtsanwälte veranstaltet wurde und am Donnerstagabend in Wien stattfand. Rechtsexperten aus unterschiedlichsten Bereichen diskutierten über die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für die Rechtsberatung. “Der Faktor Mensch wird nicht verloren gehen, obgleich neue Tools die Arbeit der Juristen effizienter gestalten werden”, so Schützeneder. Die Digitalisierung im Rechtsbereich beurteilt sie durchaus positiv, da der “Zugang zum Recht” für Laien erheblich erleichtert wird. Balog betonte, dass es trotz der zunehmenden Digitalisierung den Beruf des Anwalts in Zukunft noch immer geben wird. Digitale Tools können nicht die interne Kommunikation in der Rechtsanwaltskanzlei vereinfachen, sondern auch die Kommunikation mit den Mandaten.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Legal Tech Roundtable: “Den Faktor Mensch wird es auch in Zukunft geben”

Diese Frage stand im Zentrum des Brutkasten Roundtable zum Thema Legal Tech, der gemeinsam mit PHH-Rechtsanwälte veranstaltet wurde und am Donnerstagabend in Wien stattfand. Rechtsexperten aus unterschiedlichsten Bereichen diskutierten über die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für die Rechtsberatung. “Der Faktor Mensch wird nicht verloren gehen, obgleich neue Tools die Arbeit der Juristen effizienter gestalten werden”, so Schützeneder. Die Digitalisierung im Rechtsbereich beurteilt sie durchaus positiv, da der “Zugang zum Recht” für Laien erheblich erleichtert wird. Balog betonte, dass es trotz der zunehmenden Digitalisierung den Beruf des Anwalts in Zukunft noch immer geben wird. Digitale Tools können nicht die interne Kommunikation in der Rechtsanwaltskanzlei vereinfachen, sondern auch die Kommunikation mit den Mandaten.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Legal Tech Roundtable: “Den Faktor Mensch wird es auch in Zukunft geben”

Diese Frage stand im Zentrum des Brutkasten Roundtable zum Thema Legal Tech, der gemeinsam mit PHH-Rechtsanwälte veranstaltet wurde und am Donnerstagabend in Wien stattfand. Rechtsexperten aus unterschiedlichsten Bereichen diskutierten über die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für die Rechtsberatung. “Der Faktor Mensch wird nicht verloren gehen, obgleich neue Tools die Arbeit der Juristen effizienter gestalten werden”, so Schützeneder. Die Digitalisierung im Rechtsbereich beurteilt sie durchaus positiv, da der “Zugang zum Recht” für Laien erheblich erleichtert wird. Balog betonte, dass es trotz der zunehmenden Digitalisierung den Beruf des Anwalts in Zukunft noch immer geben wird. Digitale Tools können nicht die interne Kommunikation in der Rechtsanwaltskanzlei vereinfachen, sondern auch die Kommunikation mit den Mandaten.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Legal Tech Roundtable: “Den Faktor Mensch wird es auch in Zukunft geben”

Diese Frage stand im Zentrum des Brutkasten Roundtable zum Thema Legal Tech, der gemeinsam mit PHH-Rechtsanwälte veranstaltet wurde und am Donnerstagabend in Wien stattfand. Rechtsexperten aus unterschiedlichsten Bereichen diskutierten über die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für die Rechtsberatung. “Der Faktor Mensch wird nicht verloren gehen, obgleich neue Tools die Arbeit der Juristen effizienter gestalten werden”, so Schützeneder. Die Digitalisierung im Rechtsbereich beurteilt sie durchaus positiv, da der “Zugang zum Recht” für Laien erheblich erleichtert wird. Balog betonte, dass es trotz der zunehmenden Digitalisierung den Beruf des Anwalts in Zukunft noch immer geben wird. Digitale Tools können nicht die interne Kommunikation in der Rechtsanwaltskanzlei vereinfachen, sondern auch die Kommunikation mit den Mandaten.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Legal Tech Roundtable: “Den Faktor Mensch wird es auch in Zukunft geben”

Diese Frage stand im Zentrum des Brutkasten Roundtable zum Thema Legal Tech, der gemeinsam mit PHH-Rechtsanwälte veranstaltet wurde und am Donnerstagabend in Wien stattfand. Rechtsexperten aus unterschiedlichsten Bereichen diskutierten über die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für die Rechtsberatung. “Der Faktor Mensch wird nicht verloren gehen, obgleich neue Tools die Arbeit der Juristen effizienter gestalten werden”, so Schützeneder. Die Digitalisierung im Rechtsbereich beurteilt sie durchaus positiv, da der “Zugang zum Recht” für Laien erheblich erleichtert wird. Balog betonte, dass es trotz der zunehmenden Digitalisierung den Beruf des Anwalts in Zukunft noch immer geben wird. Digitale Tools können nicht die interne Kommunikation in der Rechtsanwaltskanzlei vereinfachen, sondern auch die Kommunikation mit den Mandaten.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Legal Tech Roundtable: “Den Faktor Mensch wird es auch in Zukunft geben”

Diese Frage stand im Zentrum des Brutkasten Roundtable zum Thema Legal Tech, der gemeinsam mit PHH-Rechtsanwälte veranstaltet wurde und am Donnerstagabend in Wien stattfand. Rechtsexperten aus unterschiedlichsten Bereichen diskutierten über die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für die Rechtsberatung. “Der Faktor Mensch wird nicht verloren gehen, obgleich neue Tools die Arbeit der Juristen effizienter gestalten werden”, so Schützeneder. Die Digitalisierung im Rechtsbereich beurteilt sie durchaus positiv, da der “Zugang zum Recht” für Laien erheblich erleichtert wird. Balog betonte, dass es trotz der zunehmenden Digitalisierung den Beruf des Anwalts in Zukunft noch immer geben wird. Digitale Tools können nicht die interne Kommunikation in der Rechtsanwaltskanzlei vereinfachen, sondern auch die Kommunikation mit den Mandaten.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Legal Tech Roundtable: “Den Faktor Mensch wird es auch in Zukunft geben”

Diese Frage stand im Zentrum des Brutkasten Roundtable zum Thema Legal Tech, der gemeinsam mit PHH-Rechtsanwälte veranstaltet wurde und am Donnerstagabend in Wien stattfand. Rechtsexperten aus unterschiedlichsten Bereichen diskutierten über die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für die Rechtsberatung. “Der Faktor Mensch wird nicht verloren gehen, obgleich neue Tools die Arbeit der Juristen effizienter gestalten werden”, so Schützeneder. Die Digitalisierung im Rechtsbereich beurteilt sie durchaus positiv, da der “Zugang zum Recht” für Laien erheblich erleichtert wird. Balog betonte, dass es trotz der zunehmenden Digitalisierung den Beruf des Anwalts in Zukunft noch immer geben wird. Digitale Tools können nicht die interne Kommunikation in der Rechtsanwaltskanzlei vereinfachen, sondern auch die Kommunikation mit den Mandaten.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Legal Tech Roundtable: “Den Faktor Mensch wird es auch in Zukunft geben”

Diese Frage stand im Zentrum des Brutkasten Roundtable zum Thema Legal Tech, der gemeinsam mit PHH-Rechtsanwälte veranstaltet wurde und am Donnerstagabend in Wien stattfand. Rechtsexperten aus unterschiedlichsten Bereichen diskutierten über die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für die Rechtsberatung. “Der Faktor Mensch wird nicht verloren gehen, obgleich neue Tools die Arbeit der Juristen effizienter gestalten werden”, so Schützeneder. Die Digitalisierung im Rechtsbereich beurteilt sie durchaus positiv, da der “Zugang zum Recht” für Laien erheblich erleichtert wird. Balog betonte, dass es trotz der zunehmenden Digitalisierung den Beruf des Anwalts in Zukunft noch immer geben wird. Digitale Tools können nicht die interne Kommunikation in der Rechtsanwaltskanzlei vereinfachen, sondern auch die Kommunikation mit den Mandaten.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Legal Tech Roundtable: “Den Faktor Mensch wird es auch in Zukunft geben”

Diese Frage stand im Zentrum des Brutkasten Roundtable zum Thema Legal Tech, der gemeinsam mit PHH-Rechtsanwälte veranstaltet wurde und am Donnerstagabend in Wien stattfand. Rechtsexperten aus unterschiedlichsten Bereichen diskutierten über die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für die Rechtsberatung. “Der Faktor Mensch wird nicht verloren gehen, obgleich neue Tools die Arbeit der Juristen effizienter gestalten werden”, so Schützeneder. Die Digitalisierung im Rechtsbereich beurteilt sie durchaus positiv, da der “Zugang zum Recht” für Laien erheblich erleichtert wird. Balog betonte, dass es trotz der zunehmenden Digitalisierung den Beruf des Anwalts in Zukunft noch immer geben wird. Digitale Tools können nicht die interne Kommunikation in der Rechtsanwaltskanzlei vereinfachen, sondern auch die Kommunikation mit den Mandaten.