22.11.2019

Legal Tech Roundtable: “Den Faktor Mensch wird es auch in Zukunft geben”

Am Donnerstagabend fand der Brutkasten-Roundtable "Recht ohne Anwälte? Mythos Legal Tech aufgeklärt" bei PHH Rechtsanwälte in Wien statt. Experten diskutierten über digitale Lösungen für den Rechtsbereich und wie sich das Berufsbild des Rechtsberaters verändern wird.
/artikel/legal-tech-roundtable-phh-2019
Legal Tech
(c) PHH Rechtsanwälte

Können digitale Lösungen im Rechtsbereich den Beruf des Rechtsberaters ersetzen oder fungieren sie als reine Ergänzung, um Produktivität zu erhöhen und Fehlerquellen zu minimieren? Diese Frage stand im Zentrum des Brutkasten Roundtable zum Thema Legal Tech, der gemeinsam mit PHH-Rechtsanwälte veranstaltet wurde und am Donnerstagabend in Wien stattfand.

+++ 43 Prozent der Österreicher möchten digitalisierte Rechtsberatung +++

Rechtsexperten aus unterschiedlichsten Bereichen diskutierten über die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für die Rechtsberatung. Unter den Experten waren Andreas Balog (Geschäftsführer Arbeiter-Samariter-Bund und Vorstand der Unternehmensjuristen) Nassim Ghobrial (Head of Marketing, PR & Business Development PHH Rechtsanwälte), Max Kindler (Gründer des Startups “In Case of”), Philip Rosenauer (Rechtsanwalt bei PHH Rechtsanwälte), Simon Schützeneder (Leiter Rechtsabteilung Bombardier Services CEE) und Kathrin Shahroozi (Co-Founderin der Legal Tech Initiative Austria).

Studie zu Legal Tech

Ausgangspunkt der Diskussion rund um das Thema Legal Tech war eine aktuelle Studie, die zeigt, dass die Österreicher der Digitalisierung der Rechtsberatung noch eher skeptisch gegenüber stehen. Für die repräsentative Studie wurden 1000 Personen österreichweit von marketagent.com im Auftrag von PHH Rechtsanwälte befragt – der brutkasten berichtete.

Ghobrial von PHH-Rechtsanwälte verwies am Beginn der Diskussion auf die Ergebnisse der Studie. Nur 43 Prozent der Österreicher zwischen 20 und 69 Jahren können sich “sehr gut” oder “gut” vorstellen, digitalisierte Rechtsdienstleistungen zu nutzen. Je nach Rechtsbereich schwankt die Zustimmung. Beträgt sie im Bank- und Finanzrecht rund 47 Prozent, so liegt sie bei familienrechtlichen Fragen lediglich bei 27 Prozent.

“Je strittiger und persönlicher das Thema wird, desto eher wollen die Österreicher einen Anwalt mit Herz und Gefühlen, der ihnen sagt, was sie machen sollen.” Zudem sind die Befragten davon überzeugt, dass Menschen in Bezug auf die Interpretationsleistung noch immer besser sind als eine Künstliche Intelligenz, so Ghobrial.

“Tonnen an Dokumenten die geprüft werden müssen”

Ähnlich sah dies Schützeneder, der den Besuchern einen Einblick in die Arbeit der Rechtsabteilung von Bombardier Services CEE gab. Der global agierende Konzern hat sich auf die Herstellung von Flugzeugen und Schienenfahrzeuge spezialisiert. “Der Faktor Mensch wird nicht verloren gehen, obgleich neue Tools die Arbeit der Juristen effizienter gestalten werden”, so Schützeneder.

Bombardier beschäftigt sich laut Schützeneder schon länger mit dem Thema Legal Tech und hat Bereiche identifiziert, in denen die Anwendung von LegalTech Sinn macht. Im Rahmen von komplexen Projektgeschäften mit einer großen Anzahl an Stakeholdern können digitale Tools durchaus eine Abhilfe schaffen. “Wir müssen Tonnen an Dokumenten prüfen. Lösungen die beispielsweise den Aufbau von Haftungsregimen erkennen, können effektiv zur Produktivitätssteigerung beitragen”, so Schützeneder. Als weiteres Beisiel führt er das Erkennen von Normen in technischen Dokumenten an. Trotz der neuen Technologien wird der Mensch in der Rechtsberatung nicht ersetzt werden.

Rechtsberatung für KMU und Auslastung

“Für hochstandardisierte und repetitive Fälle wird es in Zukunft keine Menschen mehr brauchen”, so Max Kindler vom Startup “In Case of”. Sein Unternehmen hat eine digitale, KI-gestützte Rechtsabteilung on demand für KMU entwickelt.

Rechtsfälle lassen sich für die Mandaten über eine Plattform digital abhandeln, das Rechtsgeschäfts erledigt allerdings ein Jurist im Hintergrund. “In Case of” möchte so einen zusätzlichen Vertriebskanal für Anwälte in ländlichen Regionen anbieten und zugleich die hohe Nachfrage nach Rechtsberatung im KMU-Segment abdecken.

“Firmen mit weniger als zehn Mitarbeiter haben ganz konkrete Bedürfnisse, da sie sich in der Regel keinen eigenen Inhouse-Juristen leisten können. Bei einem durchschnittlichen Rechtsberatungsaufwand von 15.000 Euro zahlt sich ein eigener Mitarbeiter, der dem Unternehmen 70.000 Euro im Jahr kostet einfach nicht aus”, so Kindler. Digitalisierung wird dahingehend enorme Abhilfe schaffen und der Schüssel zum Erfolg sein, um am Markt bestehen zu können. Grund zur Panik sieht er nicht.

Ausbildung, Zugang zum Recht und 24/7-Erreichbarkeit

Die Digitalisierung im Rechtsbereich, ist im Vergleich zu anderen Branchen, wie der Baubranche, erst sehr spät angekommen, so Kathrin Shahroozi von der Legal Tech Initiative Austria. Dabei handelt es sich um eine Plattform, die für Innovationen im Rechtsbereich sensibilisieren möchte.

Laut Shahroozi müsse sich auch die Ausbildung der Juristen ändern, da mit der zunehmenden Digitalisierung neue Skills gefragt werden. Die Nachfrage nach Juristen, die eine gewisse Affinität für IT-Themen und einen interdisziplinären Zugang haben, ist bereits jetzt schon groß. Die Digitalisierung im Rechtsbereich beurteilt sie durchaus positiv, da der “Zugang zum Recht” für Laien erheblich erleichtert wird. Als Beispiel führte sie das Einklagen von Flugverspätungen an.

Balog betonte, dass es trotz der zunehmenden Digitalisierung den Beruf des Anwalts in Zukunft noch immer geben wird. Wichtig sei es, dass die Branche lernt mit den digitalen Tools umzugehen. In diesem Zusammenhang verwies er nicht nur auf das technische Verständnis, sondern auch auf die sozialen Aneignung der Tools. Sie können nämlich nicht nur Erleichterungen mit sich bringen, sondern auch eine Belastung – Stichwort 24/7-Erreichbarkeit.

Projekt- und Wissensmanagement & Marketing

Ein Thema, das im Rahmen des Roundtables ausführlich diskutiert wurde, umfasste das Thema der Kommunikation – sowohl zwischen Anwalt und Mandaten, als auch zwischen den Mitarbeitern in der Rechtsanwaltskanzlei. Wie Rosenauer erläutert, kommen bei PHH Rechtsanwälte bereits seit einiger Zeit Tools zur Anwendung, um die interne Kommunikation effizienter zu gestalten. Dies betrifft laut Rosenauer insbesondere das Projekt- und Wissensmanagment. Das Onboarding von Fachgruppen neuen Mitarbeitern aber auch Kunden könnte dadurch erheblich erleichtert werden.

Digitale Tools können nicht die interne Kommunikation in der Rechtsanwaltskanzlei vereinfachen, sondern auch die Kommunikation mit den Mandaten. Ghobrial erläuterte, dass hierfür oftmals keine komplexen Tools nötig sind. So können die Mandaten von PHH-Rechtsanwälte über den Webauftritt mit den jeweiligen Anwälten umgehend in Kontakt treten und in verschlüsselten Chat-Applikationen sich über den Stand des Verfahrens persönlich informieren.

Ein Punkt der immer wichtiger wird, sei laut Ghobrial die Positionierung der Kanzlei am Markt. Die Positionierung zielt nicht mehr nur darauf ab, neue Kunden zu akquirieren, sondern auch talentierte Mitarbeiter für die eigene Rechtsanwaltskanzlei anzuwerben.


=> zur Page von PHH Rechtsanwälte 

Deine ungelesenen Artikel:
26.11.2024

Wiener MedTech-Startup Ablevia wird mit Innovation Prize ausgezeichnet

Das Wiener MedTech-Startup Ablevia gewinnt für ihre SADC-Technologie den Innovation Prize von Boehringer Ingelheim.
/artikel/wiener-medtech-startup-ablevia-wird-mit-innovation-prize-ausgezeichnet
26.11.2024

Wiener MedTech-Startup Ablevia wird mit Innovation Prize ausgezeichnet

Das Wiener MedTech-Startup Ablevia gewinnt für ihre SADC-Technologie den Innovation Prize von Boehringer Ingelheim.
/artikel/wiener-medtech-startup-ablevia-wird-mit-innovation-prize-ausgezeichnet
Gründer Oskar Smrzka (vordere Reihe, links) (c) LISAvienna

Das Unternehmen rund um Gründer und Forscher Oskar Smrzka setzt auf eine Lösung für ein bekanntes Problem: Die wiederholte Anwendung von Biologika kann Immunreaktionen auslösen, bei denen Anti-Arzneimittel-Antikörper (ADAs) entstehen. Diese beeinträchtigen die Wirksamkeit der Medikamente erheblich.

Ablevia biotech GmbH, mit Sitz in Wien, entwickelte Therapeutika, um solche unerwünschten und krankheitsauslösenden Antikörper gezielt zu entfernen. Für ihren Beitrag zur Verbesserung des Gesundheitssystems erhielt das Startup am Samstag den Innovation Prize von Boehringer Ingelheim.

Unterstützung von Life-Science-Unternehmen

Der Boehringer Ingelheim Innovation Prize würdigt die Herausforderungen und das Engagement, die mit der Gründung eines neuen Unternehmens verbunden sind. Ziel der Auszeichnung ist es, den Innovationsprozess zu fördern und herausragende Life-Science-Unternehmer zu unterstützen.

Guido Boehmelt, Leiter von Research Beyond Borders bei Boehringer Ingelheim Wien, sagt zur Auszeichnung: „Ablevia ist ein hervorragendes Beispiel für die Art anwendungsorientierter Forschung, die wir damit gerne unterstützen. Sie haben einen verblüffend innovativen Ansatz ausgearbeitet, der ein sehr wichtiges Problem grundlegend lösen könnte, welches häufig bei der Entwicklung und klinischen Anwendung von therapeutischen Biologika auftritt. Die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten dieses Ansatzes, die von Ablevia mit überzeugenden Daten untermauert wurden, hat die Jury beeindruckt“.

Im Rahmen der Auszeichnung stellt Boehringer Ingelheim dem Startup kostenfreie Büro- und Laborflächen sowie Mentoring-Programme zur Verfügung. Diese Unterstützung bietet Ablevia „wertvolle Ressourcen, um seine vielversprechenden Ansätze weiterzuentwickeln“, heißt es in der Aussendung.

Entwicklung von Medikamenten im Fokus

Der Boehringer Ingelheim Innovation Prize entstand im Jahr 2015 in Boston. Er verfolgt das Ziel, das Wachstum junger Unternehmen zu fördern und ihnen zu ermöglichen, sich auf die Entwicklung bahnbrechender Medikamente zu konzentrieren. Seit 2020 wird dieser renommierte Preis auch in Österreich verliehen. Weltweit wurden seither über 20 Unternehmen mit Preisen im Gesamtwert von mehr als 1 Million US-Dollar ausgezeichnet.

Oskar Smrzka, Gründer von Ablevia, zeigte sich dankbar für die Anerkennung: „Wir sind davon überzeugt, dass unser Ansatz der selektiven und schnellen Entfernung von schädlichen und unerwünschten Antikörpern den Patientinnen und der Wissenschaft in vielen therapeutischen Bereichen dienen kann: von der präklinischen Prüfung menschlicher Biotherapeutika im Tierversuch bis hin zur Behandlung seltener Krankheiten und Krebs. Das Unternehmen widmet sich der kontinuierlichen Verbesserung der Sicherheit und Wirksamkeit von Biotherapeutika für Patientinnen, die mit ADA-Problemen konfrontiert sind, sowie den Bemühungen, den Zugang zur Gentherapie zu verbessern“.

Ablevia entwickelt SADC-Technologie

Das 2018 gegründete Startup Ablevia spezialisiert sich auf präklinische Forschung und Entwicklung. Gemeinsam mit Co-Founder Christof Paparella entwickelte Oskar Smrzka peptidbasierte Verbindungen namens SADC (Selective Antibody Depletion Compounds). Diese ermöglichen es, schädliche Antikörper gezielt zu entfernen, ohne dabei das Immunsystem zu beeinträchtigen. Ziel des Unternehmens ist es, ein therapeutisches Verfahren zu etablieren, das krankheitsverursachende und medikamentenneutralisierende Antikörper schnell und präzise beseitigt.

Das Startup erhielt private Investitionen durch Bundesinstitutionen, die Ablevia dabei unterstützten, seine “SADC-Technologie und Unabhängigkeit in der frühen Seed-Phase aufzubauen”. Ablevia erhielt in der Vergangenheit Förderungen von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) und der Wirtschaftsagentur Wien. Darüber hinaus wurde es durch eine Seed-Finanzierung der österreichischen Förderbank aws unterstützt.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Legal Tech Roundtable: “Den Faktor Mensch wird es auch in Zukunft geben”

Diese Frage stand im Zentrum des Brutkasten Roundtable zum Thema Legal Tech, der gemeinsam mit PHH-Rechtsanwälte veranstaltet wurde und am Donnerstagabend in Wien stattfand. Rechtsexperten aus unterschiedlichsten Bereichen diskutierten über die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für die Rechtsberatung. “Der Faktor Mensch wird nicht verloren gehen, obgleich neue Tools die Arbeit der Juristen effizienter gestalten werden”, so Schützeneder. Die Digitalisierung im Rechtsbereich beurteilt sie durchaus positiv, da der “Zugang zum Recht” für Laien erheblich erleichtert wird. Balog betonte, dass es trotz der zunehmenden Digitalisierung den Beruf des Anwalts in Zukunft noch immer geben wird. Digitale Tools können nicht die interne Kommunikation in der Rechtsanwaltskanzlei vereinfachen, sondern auch die Kommunikation mit den Mandaten.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Legal Tech Roundtable: “Den Faktor Mensch wird es auch in Zukunft geben”

Diese Frage stand im Zentrum des Brutkasten Roundtable zum Thema Legal Tech, der gemeinsam mit PHH-Rechtsanwälte veranstaltet wurde und am Donnerstagabend in Wien stattfand. Rechtsexperten aus unterschiedlichsten Bereichen diskutierten über die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für die Rechtsberatung. “Der Faktor Mensch wird nicht verloren gehen, obgleich neue Tools die Arbeit der Juristen effizienter gestalten werden”, so Schützeneder. Die Digitalisierung im Rechtsbereich beurteilt sie durchaus positiv, da der “Zugang zum Recht” für Laien erheblich erleichtert wird. Balog betonte, dass es trotz der zunehmenden Digitalisierung den Beruf des Anwalts in Zukunft noch immer geben wird. Digitale Tools können nicht die interne Kommunikation in der Rechtsanwaltskanzlei vereinfachen, sondern auch die Kommunikation mit den Mandaten.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Legal Tech Roundtable: “Den Faktor Mensch wird es auch in Zukunft geben”

Diese Frage stand im Zentrum des Brutkasten Roundtable zum Thema Legal Tech, der gemeinsam mit PHH-Rechtsanwälte veranstaltet wurde und am Donnerstagabend in Wien stattfand. Rechtsexperten aus unterschiedlichsten Bereichen diskutierten über die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für die Rechtsberatung. “Der Faktor Mensch wird nicht verloren gehen, obgleich neue Tools die Arbeit der Juristen effizienter gestalten werden”, so Schützeneder. Die Digitalisierung im Rechtsbereich beurteilt sie durchaus positiv, da der “Zugang zum Recht” für Laien erheblich erleichtert wird. Balog betonte, dass es trotz der zunehmenden Digitalisierung den Beruf des Anwalts in Zukunft noch immer geben wird. Digitale Tools können nicht die interne Kommunikation in der Rechtsanwaltskanzlei vereinfachen, sondern auch die Kommunikation mit den Mandaten.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Legal Tech Roundtable: “Den Faktor Mensch wird es auch in Zukunft geben”

Diese Frage stand im Zentrum des Brutkasten Roundtable zum Thema Legal Tech, der gemeinsam mit PHH-Rechtsanwälte veranstaltet wurde und am Donnerstagabend in Wien stattfand. Rechtsexperten aus unterschiedlichsten Bereichen diskutierten über die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für die Rechtsberatung. “Der Faktor Mensch wird nicht verloren gehen, obgleich neue Tools die Arbeit der Juristen effizienter gestalten werden”, so Schützeneder. Die Digitalisierung im Rechtsbereich beurteilt sie durchaus positiv, da der “Zugang zum Recht” für Laien erheblich erleichtert wird. Balog betonte, dass es trotz der zunehmenden Digitalisierung den Beruf des Anwalts in Zukunft noch immer geben wird. Digitale Tools können nicht die interne Kommunikation in der Rechtsanwaltskanzlei vereinfachen, sondern auch die Kommunikation mit den Mandaten.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Legal Tech Roundtable: “Den Faktor Mensch wird es auch in Zukunft geben”

Diese Frage stand im Zentrum des Brutkasten Roundtable zum Thema Legal Tech, der gemeinsam mit PHH-Rechtsanwälte veranstaltet wurde und am Donnerstagabend in Wien stattfand. Rechtsexperten aus unterschiedlichsten Bereichen diskutierten über die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für die Rechtsberatung. “Der Faktor Mensch wird nicht verloren gehen, obgleich neue Tools die Arbeit der Juristen effizienter gestalten werden”, so Schützeneder. Die Digitalisierung im Rechtsbereich beurteilt sie durchaus positiv, da der “Zugang zum Recht” für Laien erheblich erleichtert wird. Balog betonte, dass es trotz der zunehmenden Digitalisierung den Beruf des Anwalts in Zukunft noch immer geben wird. Digitale Tools können nicht die interne Kommunikation in der Rechtsanwaltskanzlei vereinfachen, sondern auch die Kommunikation mit den Mandaten.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Legal Tech Roundtable: “Den Faktor Mensch wird es auch in Zukunft geben”

Diese Frage stand im Zentrum des Brutkasten Roundtable zum Thema Legal Tech, der gemeinsam mit PHH-Rechtsanwälte veranstaltet wurde und am Donnerstagabend in Wien stattfand. Rechtsexperten aus unterschiedlichsten Bereichen diskutierten über die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für die Rechtsberatung. “Der Faktor Mensch wird nicht verloren gehen, obgleich neue Tools die Arbeit der Juristen effizienter gestalten werden”, so Schützeneder. Die Digitalisierung im Rechtsbereich beurteilt sie durchaus positiv, da der “Zugang zum Recht” für Laien erheblich erleichtert wird. Balog betonte, dass es trotz der zunehmenden Digitalisierung den Beruf des Anwalts in Zukunft noch immer geben wird. Digitale Tools können nicht die interne Kommunikation in der Rechtsanwaltskanzlei vereinfachen, sondern auch die Kommunikation mit den Mandaten.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Legal Tech Roundtable: “Den Faktor Mensch wird es auch in Zukunft geben”

Diese Frage stand im Zentrum des Brutkasten Roundtable zum Thema Legal Tech, der gemeinsam mit PHH-Rechtsanwälte veranstaltet wurde und am Donnerstagabend in Wien stattfand. Rechtsexperten aus unterschiedlichsten Bereichen diskutierten über die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für die Rechtsberatung. “Der Faktor Mensch wird nicht verloren gehen, obgleich neue Tools die Arbeit der Juristen effizienter gestalten werden”, so Schützeneder. Die Digitalisierung im Rechtsbereich beurteilt sie durchaus positiv, da der “Zugang zum Recht” für Laien erheblich erleichtert wird. Balog betonte, dass es trotz der zunehmenden Digitalisierung den Beruf des Anwalts in Zukunft noch immer geben wird. Digitale Tools können nicht die interne Kommunikation in der Rechtsanwaltskanzlei vereinfachen, sondern auch die Kommunikation mit den Mandaten.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Legal Tech Roundtable: “Den Faktor Mensch wird es auch in Zukunft geben”

Diese Frage stand im Zentrum des Brutkasten Roundtable zum Thema Legal Tech, der gemeinsam mit PHH-Rechtsanwälte veranstaltet wurde und am Donnerstagabend in Wien stattfand. Rechtsexperten aus unterschiedlichsten Bereichen diskutierten über die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für die Rechtsberatung. “Der Faktor Mensch wird nicht verloren gehen, obgleich neue Tools die Arbeit der Juristen effizienter gestalten werden”, so Schützeneder. Die Digitalisierung im Rechtsbereich beurteilt sie durchaus positiv, da der “Zugang zum Recht” für Laien erheblich erleichtert wird. Balog betonte, dass es trotz der zunehmenden Digitalisierung den Beruf des Anwalts in Zukunft noch immer geben wird. Digitale Tools können nicht die interne Kommunikation in der Rechtsanwaltskanzlei vereinfachen, sondern auch die Kommunikation mit den Mandaten.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Legal Tech Roundtable: “Den Faktor Mensch wird es auch in Zukunft geben”

Diese Frage stand im Zentrum des Brutkasten Roundtable zum Thema Legal Tech, der gemeinsam mit PHH-Rechtsanwälte veranstaltet wurde und am Donnerstagabend in Wien stattfand. Rechtsexperten aus unterschiedlichsten Bereichen diskutierten über die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für die Rechtsberatung. “Der Faktor Mensch wird nicht verloren gehen, obgleich neue Tools die Arbeit der Juristen effizienter gestalten werden”, so Schützeneder. Die Digitalisierung im Rechtsbereich beurteilt sie durchaus positiv, da der “Zugang zum Recht” für Laien erheblich erleichtert wird. Balog betonte, dass es trotz der zunehmenden Digitalisierung den Beruf des Anwalts in Zukunft noch immer geben wird. Digitale Tools können nicht die interne Kommunikation in der Rechtsanwaltskanzlei vereinfachen, sondern auch die Kommunikation mit den Mandaten.