15.11.2021

Größte Legal Tech Konferenz startet am 16.11. mit über 1.200 Teilnehmer:innen

„Legal Tech für alle“ ist das Motto der heurigen Future-Law Legal Tech Konferenz, die morgen Dienstag, den 16. November, hybrid in Wien im Hotel Park Hyatt und digital veranstaltet wird. Digitale Tickets sind noch buchbar.
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Future-Law
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Bei der eintägigen Konferenz stehen Digitalisierung und Recht im Fokus. Wie funktioniert die digitale Transformation der Rechtsbranche, welche Legal Tech Tools werden erfolgreich umgesetzt, wie können Mitarbeiter:innen eingebunden werden, welche organisatorischen Veränderungen müssen stattfinden und wie ändert sich unsere Einstellung.

Aber auch, nach welchen ethischen Kriterien sollte (Legal) Technology eingekauft werden? Was gilt es bei AI Tools zu beachten? Wie funktioniert das Antrainieren einer AI überhaupt?

120 Speaker:innen bei Legal Tech Konferenz

“Content is Queen ist unser Mantra und so bieten wir mit 120 echten Speaker:innen aus Kanzleien, Rechtsabteilungen, Universitäten, der Justiz etc. echte Digitalisierungs-Use-Cases und Erfahrungsaustausch sowie Zugang zu neuen (Legal) Tech Anbietern für echte Jurist:innen in echten Kanzleien, Rechtsabteilungen, der Justiz und Unternehmen“, so Gastgeberin Sophie Martinetz, Future-Law, über die ausverkaufte Konferenz.

Die LTK21 freut sich über Speaker:innen u.a. von OMV, STRABAG, Swarovski, WolfTheiss, Schönherr, LTHE, Migros, Bitpanda, AIT, Universität Wien, Erste Bank, EY, DLA Piper, Manz, LexisNexis, JurExpert, Swiss RE, Philips Speech und viele mehr.

Programm-Tipp der Redaktion:

Um 13:50 Uhr startet der Talk zum Thema “LTHE – Reality Check und Perspektive beim Einsatz von digitalen Tools” Dabei gehen Experten der Frage nach, was bei Due Diligences aktuell möglich und was in Zukunft zu erwarten ist.

Mit am Panel sind Constantin Benes (Rechtsanwalt Schoenherr Attorneys At Law), Andrei Salajan (Legal Tech Beauftragter Schoenherr Attorneys At Law), David Pachernegg (Knowledge Management Herbst Kinsky Rechtsanwälte) und Stefan Artner (Partner DORDA Rechtsanwälte GmbH).

Mehr über den Legal Tech Hub Europe (LTHE) könnt ihr hier erfahren.

Die Veranstaltung findet unter der Einhaltung von strengen Covid 19 Regelungen live im Hotel Park Hyatt und voll digital statt – www.legaltech.future-law.at. Onsite-Tickets sind bereits ausverkauft, digitale Tickets sind allerdings noch buchbar.


Tipp der Redaktion: LegalTechs & Investments: Sophie Martinetz von Future-Law über die globale Finanzierungslandschaft

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Klagenfurt, Baurek-Karlic, Startup-Hub
(c) Wilke/Stock.Adobe/disq - Berthold Baurek-Karlic, Vorstandsvorsitzender der Venionaire Capital AG.

“Österreich ist ein Forschungs-, aber kein Innovationsstandort. Viele erfolgreiche Gründer wandern nach ihrer Ausbildung ab und werden in anderen Ländern frenetisch empfangen”, meint Berthold Baurek-Karlic, Vorstandsvorsitzender der Venionaire Capital AG und 2023 Austrian Business Angel of the Year.

“Klagenfurt begünstigt Wachstum”

Bürokratische Hürden und Rahmenbedingungen, die sowohl Gründer als auch Investoren abschrecken, würden zu den weit verbreitetsten Gründen dafür gehören. “Ich darf mich nicht wundern, dass nichts wächst, wenn ich die Blumensamen auf Beton werfe”, so Baurek-Karlic, der mit dieser Aussage auf die Rahmenbedingungen anspielt. Die Kärntner Landeshauptstadt Klagenfurt hätte in den letzten Jahren Akzente gesetzt, die jedoch ein solches Wachstum begünstigen würden.

Als Beispiel dient etwa das EU-Projekt InvestCEC, das Venionaire Capital gemeinsam mit den Stadtwerken Klagenfurt umsetzt. Darin werden die neuesten Innovationen und Technologien rund um die Kreislaufwirtschaft in Klagenfurt getestet – um dann den Weg in die Metropolen dieser Welt zu finden, wie es heißt.

“Ziel ist es, innovative Kreislaufwirtschafts-Startups zu unterstützen. Klagenfurt profitiert als Pilotstadt von den neuesten Technologien rund um die Kreislaufwirtschaft und ist damit anderen Städten Jahre voraus. Das bringt wiederum auch neue Unternehmen in die Region. Weiters wurde an der Universität Klagenfurt ein Lehrstuhl für Circular Economy eingerichtet. Ein klares Bekenntnis dafür, dass hier Forschung und Innovation stattfinden soll”, erläutert Baurek-Karlic.

Climate Tech, Künstliche Intelligenz und Space Tech

Rene Cerne, Gemeinderat und Vorsitzender des Finanz- und Beteiligungsausschusses der Stadt Klagenfurt sieht das Projekt ebenfalls als Chance: “Wir müssen Klagenfurt als Standort für mehr Startups in den Bereichen Climate Tech, Künstliche Intelligenz und Space Tech attraktiv machen. Leuchtturm-Projekte wie InvestCEC helfen uns dabei zu zeigen, dass Klagenfurt nicht nur wunderschön, sondern auch innovativ ist.”

Klagenfurt: Chance zur 3-Länder-Kooperation

Er betont auch den Standortvorteil den Klagenfurt gegenüber vielen anderen hat. “Die Alpen-Adria-Region mit Kärnten, Slowenien und Italien bietet nicht nur einen der lebenswertesten Plätze der Welt, sondern auch die Chance, über Grenzen hinweg zusammenzuarbeiten”, sagt er.

Für Baurek-Karlic ist Klagenfurt auf jeden Fall geeignet, ein weiterer starker Startup-Hub zu werden. “Die Voraussetzungen sind hervorragend. Die Alpen-Adria-Region bietet viele Chancen zur Zusammenarbeit in drei Ländern. Darüber hinaus gibt es den politischen Willen, für Startups einen guten Standort zu schaffen, international anerkannte Universitäten, eine stetig besserwerdende Infrastruktur mit dem Lakeside Park und Kapital – das Wichtigste für wachsende Unternehmen. Darauf kann man aufbauen, wenn man gemeinsam an einem Strang zieht.”

Das Potenzial von Startups für die Region kennt ebenfalls Jürgen Kopeinig, Geschäftsführer des akademischen Gründerzentrums BUILD: “Technologieorientierte Startups spielen eine zentrale Rolle für die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der Region Kärnten, da sie oft zukunftsweisende, neue Produkte und Dienstleistungen entwickeln”, sagt er. “Sie schaffen hochqualifizierte Arbeitsplätze und fördern den Wissensaustausch zwischen Universitäten, Forschungseinrichtungen und der Wirtschaft. Durch ihre Dynamik und ihr Wachstumspotenzial tragen sie maßgeblich zur wirtschaftlichen Entwicklung und Internationalisierung Kärntens bei.”

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