02.01.2019

Learnings: 10 Jahre Wikitude mit 10 Erfahrungen als wachsendes AR-Startup

Wikitude feierte kürzlich sein 10-jähriges Bestehen. Zum Jubiläum werfen CEO Martin Herdina und CTO Philipp Nagele im Gastbeitrag einen Blick zurück. "Das Leben in einem Startup ist nicht immer spaßig. Wir haben vor allem aus unseren Fehlern gelernt. Nur so kann Innovation entstehen", weiß Martin Herdina.
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Learning, Learnings, AR, Wikitude
(c) Mike Vogl - Wikitude-CEO Martin Herdina and CTO Philipp Nagele

Wikitude-CEO Martin Herdina wird auch bei den Fuckup Nights Vol.V am 19.2 in Salzburg seine Erfahrungen teilen. Wikitude will zudem andere Gründer mit ihren Learnings, aber auch mit der eigenen Augmented-Reality (AR)-Software unterstützen: Startups haben seit Sommer die Möglichkeit, das preisgekrönte AR-SDK von Wikitude kostenlos zu nutzen.

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Learning #1: Vermeide zu viel Ablenkung

Wikitude beschäftigt derzeit mehr als 30 Mitarbeiter, erwirtschaftet Millionenumsätze und gilt als weltweit führende, unabhängige AR-Plattform. “Wir sind dort, wo wir sind, weil wir viel Geduld und Ausdauer bewiesen haben”, resümiert Martin Herdina, der seit 2010 als CEO bei Wikitude ist: “Das ist wichtig, gerade wenn sich immer wieder unerwartet Chancen und Gelegenheiten auftun”.  Eine dieser Gelegenheiten war Wikitude Drive, eine AR-Navigationsapp fürs Auto. “Für so ein Projekt bräuchte man 95 Prozent Expertise im Bereich Navigation und nur fünf Prozent in AR. Wir haben nicht sofort begriffen, dass das bei uns genau umgekehrt ist”. Herdina rät deshalb: “Gute Entscheidungen trifft man, wenn man seine eigene DNA wirklich versteht”.

Learning #2: Sei nah am Markt

Es ist ein bekanntes Problem in der Tech-Welt: Da ist eine Vision, es gibt viel Leidenschaft, aber manchmal vergisst man, für wen entwickelt wird. Am Ende gibt es ein geniales Produkt, aber noch keine Kunden, die es kaufen. “Das ist passiert, als wir ein Feature namens Scene Recognition entwickelten”, erzählt Philipp Nagele, CTO von Wikitude: “Wir konnten erstmals nicht nur kleine Objekte, sondern ganze Gebäude, Landschaften oder komplexe Industrieanlagen visuell erfassen und vor allem wiedererkennen. Das ist wichtig für die Idee der AR-Cloud. Die AR-Cloud ist aber immer noch eine Vision in Kinderschuhen. Der Markt ist einfach noch nicht bereit”, weiß Nagele heute: “Für eine solche Innovation brauchen wir mehr Zeit, um unsere Kunden vorzubereiten und zu inspirieren”.

10 Learnings aus 10 Jahren

Learning, Wikitude
(c) Wikitude – Infografik: Wikitude und ihre zehn Learnings.

Learning #3: Setze realistische Ziele

Das ist ein weiterer Rat von CTO Philipp Nagele. Er denkt dabei an den Launch des Software Development Kits (SDK) 5: “Wir wollten zu viel in zu kurzer Zeit”. Das Ergebnis war weder gut fürs Produkt noch fürs Team: “Wir konnten Termine nicht einhalten, die Qualität des ersten Releases war nicht wie erwartet und das Team war erschöpft von den vielen Überstunden”.

Learning #4: Lerne einen Marathon zu laufen

Als SDK 5 veröffentlicht wurde, gab es große Veränderungen im Entwicklerteam. Außerdem erschwerten viele Kompromisse im Code die Wartung. “Rückblickend war das die Zeit, in der wir am meisten unter unserer anfänglich hohen Geschwindigkeit gelitten haben. Wir haben uns ins Zeug gelegt, um viele wichtige Features zu entwickeln. Dafür haben wir aber klare und saubere Softwarearchitektur eingebüßt”, erinnert sich Nagele: “Wir haben unsere Core-Software aus gutem Grund aufgeräumt und neu gebaut. Viele dieser Erfahrungen wurden im aktuellen SDK 8 erfolgreich umgesetzt”.

Learning #5: Triff klare Entscheidungen

“Leidenschaft ist der Treibstoff eines jeden Startups. Es ist nicht einfach, etwas von dieser Haltung aufzugeben”, erzählt Herdina: “Aber ab einem gewissen Punkt braucht es Struktur, Klarheit und Transparenz im Team. Dieser Punkt war bei zwanzig Mitarbeitern erreicht.”. Herdina erinnert sich, als zwei sehr ehrgeizige Entwickler miteinander konkurrierten: “Hier hätten wir viel früher klare Verantwortung und Rollen definieren müssen”. Beide Entwickler verließen Wikitude: “Wenn man die Entscheidung nicht selbst trifft, dann wird sie für einen getroffen. Das kann mitunter schmerzhaft sein. Es kostet Ressourcen und manchmal verliert man eben auch gute Mitarbeiter. Am Ende haben wir aber die Dinge geändert, die wirklich geändert werden mussten. All unsere Fehler haben uns letztendlich wachsen lassen”.

Learning #6: Wähle die richtigen Partner

Egal ob es sich um Multiplikatoren, Investoren oder andere Mitstreiter handelt: Für ein Startup ist es wichtig, die richtigen Partner zu finden. Nur die, die das eigene Produkt und die Vision wirklich verstehen, werden auch beim Wachsen helfen. Die richtigen Partner wirken dann wie ein Sprachrohr: “Unsere Kunden zeigen begeistert her, wie vielseitig sie unsere Technologie einsetzen. Das verschafft uns Glaubwürdigkeit”, erklärt Paula Perrichot, Marketing Director bei Wikitude: “Auch wenn sich viele Gelegenheiten und Chancen auftun, wir haben gelernt, dass wir unser Ziel nicht aus den Augen verlieren dürfen. Kurz gesagt: Es geht um ein gesundes Gleichgewicht. Wir nehmen Chancen wahr und gehen neuen Ideen nach. Aber gleichzeitig setzen wir nicht alles auf eine Karte”. Mittlerweile kann sich Wikitude glücklich schätzen: Eine Vielzahl wertvoller Partner hilft mit, das innovativste AR-Netzwerk der Branche zu erschaffen.

Learning #7: Schaffe Raum für Wachstum

2014 wuchs das Team enorm. Bis zum Ende des Jahres verdoppelte sich die Anzahl der Mitarbeiter. Mit neuen Leuten kam unheimlich viel frischer Wind herein. Doch gleichzeitig waren einige Wachstumsschmerzen spürbar: “Unsere bisherige Arbeitsroutine passte einfach nicht mehr für große Teams. Wir mussten unseren ganzen Tagesablauf überdenken”, erinnert sich Nagele: “Schlussendlich mussten wir die Teams auf verschiedene Bereiche aufteilen, damit wir besser und effizienter arbeiten können”.

Learning #8: Die Wahl des richtigen Teams

“Erst muss man die richtigen Talenten finden – und dann muss man sie auch halten können”, weiß Herdina: “Ein überzeugender Lebenslauf ist längst nicht alles. Neue Mitarbeiter sollen ins Team passen, die Unternehmenskultur und unsere Vision teilen. Wir hatten hochqualifizierte Kandidaten, die nicht ins Team passen. Andere wiederum brauchten ein wenig mehr Zeit und Unterstützung, brillierten dann aber im Job, sobald sie eingearbeitet waren”.

Learning #9: Pflege die Unternehmenskultur

Mit der Zeit wuchs ganz automatisch eine gewisse Unternehmenskultur. Ab einer gewissen Größe war es allerdings notwendig, die Unternehmenskultur bewusst zum Thema zu machen. Wikitude legt viel Wert auf eigenständige Teams und eine möglichst flache Hierarchie: So hat jeder Mitarbeiter die Chance, das Unternehmen in allen Bereichen mitzugestalten. Das ist wichtig – wenn auch nicht immer leicht.

Learning #10: Vielfalt ist wichtig

Wikitude ist stolz auf sein Team: Menschen aus mehr als 10 verschiedenen Nationen arbeiten bei Wikitude, die Mitarbeiter sind aus unterschiedlichsten Altersgruppen und zu 30 Prozent besteht das Team aus Frauen: “Ich bin überzeugt, dass uns diese Vielfalt mehr Kreativität und Flexibilität gibt. Es fällt uns zum Beispiel leichter, auf verschiedenste Kundenbedürfnisse schnell zu reagieren”, so Perrichot.

Über Wikitude

Wikitude ist der weltweit führende, unabhängige Augmented Reality (AR)-Pionier und entwickelt seit 2008 von Salzburg (Österreich) aus AR-Technologien für Smartphones, Tablets und Smart Glasses auf iOS und Android. Das Wikitude SDK wird von mehr als 100.000 Entwicklern genutzt und liefert die AR Komponente für mehr als 25.000 Apps weltweit. Mehr als eine Milliarde User profitieren heute von Apps, die auf die Wikitude Technologie zurückgreifen. 2017 wurde das Wikitude SDK im Silicon Valley mit dem “Auggie Award” als bestes AR-Software-Developer Tool ausgezeichnet.


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Christoph Andexlinger, CEO von SES Spar European Shopping Centers (c) Florian Stürzenbaum
Christoph Andexlinger, CEO von SES Spar European Shopping Centers (c) Florian Stürzenbaum

*Diese Themenpartnerschaft erschien zuerst in der neuen Ausgabe unseres Printmagazins. Eine Downloadmöglichkeit findet sich am Ende des Artikels.


Woran denkt man bei einem Shopping-Center? Shops aus unterschiedlichsten Branchen, Gastronomie, vielleicht auch ein Kino. Aber meist ist wenig über die Infrastruktur dahinter und die Betreiber bekannt. So ging es auch Christoph Andexlinger, als er vor 25 Jahren Marketingleiter im Salzburger EUROPARK wurde. Heute ist er CEO der SES Spar European Shopping Centers.

Investor, Entwickler, Betreiber

Insgesamt betreibt das zum Spar-Konzern gehörige Unternehmen 31 Shopping-Center in sechs europäischen Ländern. Statt mit Lebensmitteln beschäftigt sich die SES mit Immobilien: “Wir sind Investor, Entwickler, Betreiber, und mit unseren eigenen Konzernbetrieben auch Pächter. Wenn das Ding rennt, freut es uns an vier Stellen. Wenn es anders wäre, würde es uns an vier Stellen weh tun.” In ihren Verträgen werde die Pacht der Shopbetreiber nach dem Umsatz des Unternehmens berechnet, basierend auf einem Mindestbetrag. Je nach Konzept und Branche werde das abgestimmt. Dadurch sei man umsatzbeteiligt und habe ein starkes Interesse an langfristigen, erfolgreichen Partnerschaften. Lokale Händler:innen und Startups nehmen auch das Feedback des Center-Betreibers als Sparring-Partner gerne an. 

Statt Erfolgszahlen zu nennen, spricht Andexlinger über den “wahren Erfolgsfaktor” der SES: die hundertprozentige Kund:innenfokussierung. ”Wir schaffen pulsierende Lebensräume mit höchster Kundenrelevanz,” sagt er. Heißt: Mit den Centern sollen Räume geschaffen werden, die Kund:innen gerne aufsuchen. Dafür sei es besonders wichtig, in jedem Haus ein lokales Team zu haben, das aus den jeweiligen Regionen kommt und lokal verankert ist. “Wir wollen kein Fremdkörper sein, sondern ein Teil der jeweiligen Stadt.” Man verstehe sich als “moderner Marktplatz”, der neben den Shops auch Raum für Kunst-Ausstellungen, Sport-Events oder Flashmobs bietet.

Handel, aber nicht nur

Der Schwerpunkt sei aber immer noch der Handel. Andexlingers Einschätzung zufolge bleibe das auch die nächsten fünf bis zehn Jahre noch so – auch wenn die Gastronomie immer wichtiger wird. Eine große Veränderung spüre man auch im Gesundheitssektor. Einige Ärzt:innen sind bereits in den Shopping-Centern eingemietet, durch eine neue Kooperation verstärkt die SES diesen Trend. Die gemeinnützige Vinzenz-Gruppe wurde als Partner gewonnen, sie wird ihr Know-how im Gesundheitsbereich für die Schaffung von Gesundheitszentren in den Centern einsetzen.

So macht in der Kultur- und Musikstadt Salzburg auch ein Kulturschwerpunkt Sinn. 2005 habe man dort mit dem OVAL einen der modernst ausgestatteten Konzerträume Europas geschaffen. Ursprünglich als Bühne für Schultheater oder Vereine gedacht, wurde die Idee schnell professionalisiert. Mit Massimiliano Fuksas wurde ein Weltstar-Architekt engagiert und die besten Akustiker setzten sich an das Projekt. Seit 19 Jahren ist Margret Stronegger die Intendantin. Der Saal werde mittlerweile sogar für Veranstaltungen der Internationalen Mozartwoche genutzt.

Auf die Kleinen kommt es an

Wie viel Innovationskraft steckt nun in einem Shopping-Center? “Handel ist Wandel”, sagt Andexlinger. Alle sechs bis acht Jahre müsse sich ein Laden verändern, das Sortiment wechsle mittlerweile nahezu täglich. Ein Shopping-Center ist für ihn die “ideale Plattform für Innovationen, die die breite Masse ansprechen”. Dort, wo jeden Tag zehntausende Menschen zusammenkommen, erhalte man schneller Feedback als irgendwo sonst. Hier lassen sich Dinge ausprobieren, auch wenn manches vielleicht schneller scheitert als anderswo. Aber genau dieses Nah dran sein ist für Andexlinger das Spannende. Das müsse man wohl auch aushalten und mögen, sagt er.

Oft heiße es, Shopping-Center würden überall das gleiche anbieten. Natürlich gebe es die Brands, die man in den meisten Häusern finde, sagt Andexlinger. Diese “Magnetbetriebe” brauche es, damit kreiere man den Traffic. Die Positionierung eines Centers hänge aber stark von den kleineren Shops ab, die es mitunter nur in dieser Stadt gebe. Andexlinger nennt als Beispiel den EUROPARK in Salzburg: Von Beginn an wurden 40 der 80 Shops von lokalen Händler:innen betrieben. Gründer:innen und Innovator:innen sind für Andexlinger “der Sprit für den Motor” des Shopping-Centers. Ohne ihren Input gehe es nicht, dann werde man langweilig für die Kund:innen.

Aus diesem Grund habe man während der Covid-19-Pandemie auch die Plattform yip.at gestartet. Hier können sich innovative Händler:innen, Gastronom:innen oder Handwerker:innen kostenlos anmelden. Potentielle Kund:innen können dort Angebote finden, die es in ihrer unmittelbaren Umgebung gibt. Das führe zur Vernetzung der Händler:innen untereinander, sagt Andexlinger. Aber auch als SES Gruppe lerne man so neue Konzepte kennen und komme mit ihnen in Kontakt.

Kuratiertes Angebot

Wo geht die Reise für Shopping-Center hin? Andexlinger ist überzeugt, dass es in den nächsten Jahren eine Marktbereinigung geben wird. Dadurch würden die erfolgreichen Center noch stärker werden. “Shopping-Center werden sich öffnen müssen”, sagt Andexlinger. Kulturangebote, Gesundheitsparks, das sei die Zukunft. Und: ein kuratiertes Angebot. Damit unterscheide man sich vom Online-Handel. Eine gute Vorauswahl, für die man stehe und auf die man sich verlassen könne, führe zum Erfolg.

Andexlinger betont: “Wir sind ein durch und durch analoger Ort.” In einem Shopping-Center würden Menschen aufeinander treffen, Waren können angeschaut und probiert werden. Man nutze aber alle Formen der Digitalisierung, die auch einen Mehrwert für die Kund:innen bringe und sie unterstütze. Andexlinger wünscht sich mehr Mut fürs Analoge: “Wir erleben die größten Konzerte aller Zeiten, Museen haben Besucherzahlen wie nie zuvor. Ich glaube an die Kraft des Analogen, weil es etwas Besonderes ist.”

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