23.10.2020

Learn4Life-Gründer Süß: “Wir machen die Basic-Arbeit, die eigentlich die Wirtschaftskammer machen müsste”

Stefan Süß hat seine Plattform Learn4Life ins Netz gebracht und versucht, Jugendlichen, Kindern, Eltern und Lehrern etwas Positives auf dem Weg mitzugeben. Bei diesem Vorhaben hat er prominente Unterstützer.
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Learn4Life, Stefan Süß, Mahlodji, Gschwandtner,
(c) Learn4Life - Learn4Life-Gründer Stefan Süß (2.v.r.) entwickelte eine kostenlose Plattform für Weiterbildung im deutschsprachigen Raum.

Stefan Süß hat bereits 2009 sein Projekt Learn4Life gestartet. In Live-Seminaren wurden von bekannten Speakern Denkanstöße und neue Perspektiven angeregt und Zuhörern, simpel gesagt, Mut gemacht. Seine Fortbildungsprogramme haben in der Corona-Zeit einen neuen Spin erhalten, wurden technisch erweitert und digitalisiert.

Führungskräfte mitgenommen

Süß hatte ganz am Anfang vor der Idee zu Learn4Life das Problem, dass die eigenen Mitarbeiter die “motivational speeches” jener Seminare, die der Gründer besucht hatte, rein aus Erzählungen nicht wirklich “fassen” konnten. Irgendwann habe er deshalb angefangen, seine Führungskräfte mitzunehmen. Von da an hat er später selbst nach Speakern gesucht und sie eingeladen. “Dann ist alles größer geworden”, sagt er.

Learn4Life: Die Anfänge

Zuerst startete seine Initiative in Wien und Graz und gelangte dann bald nach Deutschland, Nürnberg. Nachdem die Termine immer mehr wurden und Süß nicht alle selbst übernehmen konnte, bat er Freunde mit ähnlicher Einstellung, in diversen Schulen Vorträge über Soft-Skills zu halten. Mit dem Ziel, Top-Speaker mit vielfältigen Themen für die breite Masse zugänglich zu machen – für Erwachsene, Geschäftsleute, Kinder, Eltern, Lehrer und Jugendliche. Ohne Kosten.

Digital wegen Corona

Dies gelang und hat seit Ausbruch der Pandemie eine neue Ebene erhalten. Mit Learn4Life School, Start war am 21. Oktober, versucht Süß mit Webinaren, Live-Events in weiten Teilen Österreichs und Auftritten in Schulen die Jugend zu inspirieren und zu begeistern. Die Zielgruppe dieses ebenfalls kostenlosen Zweigs sind Schüler von elf bis 18 Jahren, Lehrlinge, Eltern, Pädagogen.

Ali Mahlodji, Florian Gschwandtner und Joey Kelly

Für seine Webinare konnte Süß bereits prominente Unterstützung erfahren, darunter “whatchado”-Gründer Ali Mahlodji, Joey Kelly von der Kelly Family oder Florian Gschwandtner, Co-Founder von Runtastic.

Wie der Initiator betont, ist und bleibt Learn4-Life eine “Non-Profit”-Organisation und daher auch auf Unterstützer wie förderwillige Firmen angewiesen, um zumindest externe Kosten zu begleichen.

Learn4Life ausgezeichnet

Bei Learn4Life School soll Schülern durch Speaker Mut gemacht und neue Blickwinkel eröffnet werden. Zusätzlich wird Lehrern Unterrichtsmaterial zur Verfügung gestellt. Süß gehe es darum, Kinder und Jugendliche abzuholen und sie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu stärken.

“Was einige Institutionen nicht verstehen, ist, dass sie ja Kunden von morgen oder noch wichtiger, hochwertige Mitarbeiter werden”, sagt er und übt in dieser Hinsicht Kritik an der Wirtschaftskammer, auch wenn die ihrerseits in Oberösterreich das Projekt mit einer Auszeichnung für die “herausragende Initiative” geehrt hat.

Kritik an Wirtschaftskammer

“Wir machen die Basic-Arbeit, die eigentlich die Wirtschaftskammer machen müsste. Wir bilden Jugendliche aus, sodass sie in ihrer Persönlichkeit stark werden. Die Kammer jedoch ist leider sehr Ich-bezogen. Und Learn4Life nicht ihr Produkt”, sagt Süß, der sich davon nicht unterkriegen lässt und neben den digitalen Schüler-Seminaren auch bereits prominente Speaker für seine Business-Webinare gewinnen konnte.

Autoren, Glücksforscher und Zeitplansystem-Erfinder

Am 28. Oktober tritt Autor und Speaker Klaus Kobjoll vor die Kamera, es folgt am 25. November Jörg Knoblauch, Entwickler des tempus-Zeitplansystems; für den 16. Dezember konnte Glücksforscher Manfred Rauchensteiner gewonnen werden. Für die Live-Webinare ist eine Anmeldung erforderlich, da sie via Zoom stattfinden. Allerdings wird es kurze Zeit später die Möglichkeit geben, die Inhalte auf dem YouTube-Kanal von Learn4life nachzusehen.

Auch Plattform für Kids startet im November

Neben weiteren Plänen und Wachstum in Richtung Deutschland und der Schweiz, startet mit November auch Learn4Life Kids & Parents (für Kinder von sieben bis elf Jahren), mit der Möglichkeit für Eltern, sich Anregungen und Inspirationen für die Entwicklung ihres Kindes zu holen.

Learn4Life Teacher

Speziell nur für Lehrer wird zudem am 26. November die ehemalige österreichische Volleyballnationalspielerin und Psychologin Monika Matschnig zum Thema „Körpersprache für Lehrer“ ein Webinar auf der Learn4Life Plattform halten.

Süß hofft, dass Unternehmen den Mehrwert erkennen und seine Initiative unterstützen. Er sagt: “Es nützt den Jugendlichen, Teilnehmern und schlussendlich der gesamten Region.”

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Richard Eibl, Thaddäus Leutzendorff und Julius Richter (c) Padronus, fairesLeben

“Unser Ziel ist es, Menschen ihrer Rechte bewusst zu machen und diese auch fair durchzusetzen”, schreibt CEO und Gründer Thaddäus Leutzendorff. Nach diesem Claim operiert das Wiener LegalTech fairesLeben seit seiner Gründung im Juni 2020.

Die heimischen Gesetze ermöglichen es viel häufiger, sich verlorenes oder zu viel bezahltes Geld zurückzuholen, als man meinen würde. Das Startup fairesLeben will seinen Kund:innen genau dabei helfen – berichtete brutkasten schon im Februar 2022. Schon damals wurde das Startup in einer Finanzierungsrunde mit sieben Millionen Euro bewertet.

Die “fairenSpinoffs” des Startups

In einem brutkasten Gastbeitrag schrieb CEO Leutzendorff bereits über das Thema Sexismus im Netz – und wie die Anlaufstelle “fairesNetz” des Startups Betroffenen die Möglichkeit bietet, Hasskommentare zu melden. Über die Plattform fairesLeben können sich Kund:innen außerdem Verluste aus illegalen Online-Casinos zurückholen (“fairesSpiel”). Weitere Zweigstellen des LegalTechs sind “faireMiete” zur Senkung von Altbaumieten, “fairesRecht” als Schnittstelle zwischen Mandant:innen und Anwält:innen, sowie “faireDaten”, “faires Gaming” und “fairesTrading”.

Das LegalTech tritt in seinen Fachbereichen als Prozessfinanzierer auf: Die fairesLeben ABC GmbH finanziert und fördert Kund:innnen bei der Geltendmachung ihrer rechtlichen Ansprüche gegen Gegenparteien. Die Unterstützung bei der Durchsetzung der diesbezüglichen Rechte soll Kund:innen bei einer Liquiditätsbeschaffung helfen.

Fünfte Pre-Seed-Finanzierungsrunde in drei Jahren

Nun kommuniziert das Startup seine fünfte Pre-Seed-Finanzierungsrunde in drei Jahren: Im Mittepunkt stand dieses Mal die fairesNetz GmbH – eines der oben genannten Spinoffs des Unternehmens. Das Investment, ein sechsstelliger Betrag, wurde von den langjährigen Kooperationspartnern Richard Eibl und Julius Richter, den Gründern von Mietheld und Padronus, getätigt, heißt es in einer Aussendung.

Der Schritt von langjährigen Kooperationspartnern zu Investoren sei “ein bedeutender”: “Das Fachwissen und das umfangreiche Netzwerk der beiden Investoren, die als erfahrene Prozessfinanzierer seit zehn Jahren in der Branche tätig sind, bieten für fairesNetz einen unschätzbaren Wert”, so der CEO.

“Beleidigungen und Bedrohungen im Internet nehmen drastisch zu”, erklärt Leutzendorff und meint weiter: “Wir haben über die vergangenen 18 Monate hart an einer Lösung gearbeitet, um Betroffene zu schützen und Täter:innen auszuforschen und zur Rechenschaft zu ziehen. Dabei profitieren wir von den neuen legistischen Mitteln, die der europäische und österreichische Gesetzgeber geschaffen haben, um gegen Hass im Netz rechtlich vorzugehen.”

So funktioniert “fairesNetz”

Das Herzstück des Unternehmens sei eine selbst entwickelte Software, die mithilfe von Künstlicher Intelligenz Inhalte auf Social-Media-Profilen von Kund:innen prüft. Bei der Identifizierung schädlicher Inhalte werden die Täter:innen ausgeforscht und rechtliche Schritte eingeleitet.

Die Software von “fairesNetz” sei erst seit drei Monaten live, heißt es vom Startup. Trotz der relativ kurzen Laufzeit vertritt das Unternehmen bereits Kund:innen in Deutschland und Österreich. Täglich sollen um die 2.000 Inhalte geprüft werden, heißt es.

“Das Zeitalter von Künstlicher Intelligenz macht es uns überhaupt erst möglich, die Massen an Hassnachrichten und Hasskommentaren effizient und zielgerichtet zu verarbeiten”, so Thaddäus Leutzendorff.

Bis zu Strafanzeigen und Schadenersätzen

Konkret können Betroffene der Anlaufstelle “fairesNetz” anhand von Fragen eine Meldung übermitteln. FairesNetz überprüft das übermittelte Posting auf Inhalt, Gewichtung und Umsetzbarkeit. Über kooperierende Rechtsanwälte wird der Postende abgemahnt, wobei es bei schweren Drohungen zu Strafanzeigen der Schadenersatzzahlungen kommen kann. 

Für Kund:innen entsteht laut Startup kein Aufwand, das Startup selbst kümmert sich mit seinen Partnern um den Prozess. Auch Kostenrisiken sind ausgeschlossen – Hilfe erhalten Hilfesuchende in Österreich und Deutschland kostenlos und digital, heißt es. 

“Wenn du also Hass-Nachrichten bekommst, kannst du diese ganz einfach und mit wenig Aufwand an uns weiterleiten und wir kümmern uns um die gesamte Abwicklung und die Kosten des weiteren Vorgehens. Dabei fallen für dich also keine Ausgaben an”, erklärt das Startup seinen Prozess auf seiner Website.

Investment soll Marketing und Vertrieb pushen

Mit dem neuen Investment soll vor allem das Marketing und der Vertrieb von “fairesNetz” vorangetrieben werden, um den Kundenstamm zu vergrößern. Indes wolle man eine eigene künstliche Intelligenz trainieren, die auf den Use-Case der Identifizierung von Hass im Netz spezialisiert ist.

Unterstützt werden sollen Persönlichkeiten, “die sich öffentlich präsentieren”, “egal ob Sportler:innen, Influencer:innen oder Politiker:innen”, sagt Leutzendorff. Die Liste all jener, “die täglich Hass erleben müssen, ist leider endlos”, meint der CEO. Das Investment soll den “Kampf gegen Hass im Netz fortsetzen”, und die Dienste von “fairesNetz” weiter aufbauen.

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AI Summaries

Learn4Life-Gründer Süß: “Wir machen die Basic-Arbeit, die eigentlich die Wirtschaftskammer machen müsste”

  • Learn4Life wurde gegründet mit dem Ziel, Top-Speaker mit vielfältigen Themen für die breite Masse zugänglich zu machen – für Erwachsene, Geschäftsleute, Kinder, Eltern, Lehrer und Jugendliche.
  • Für seine Webinare konnte Gründer Stefan Süß bereits prominente Unterstützung erfahren, darunter “Watcha Do”-Gründer Ali Mahlodji, Joey Kelly von der Kelly Family oder Co-Founder von Runtastic Florian Gschwandtner.
  • Süß gehe es darum Kinde rund Jugendliche abzuholen und sie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu stärken.
  • Neben weiteren Plänen und Wachstum in Richtung Deutschland und der Schweiz startet mit November auch Learn4Life Kids & Parents, mit der Möglichkeit für Eltern sich Anregungen und Inspirationen für die Entwicklung ihres Kindes zu holen.
  • Speziell nur für Lehrer wird am 26. November die ehemalige österreichische Volleyballnationalspielerin und Psychologin Monika Matschnig zum Thema “Körpersprache für Lehrer” ein Webinar auf der Learn4Life Plattform halten.

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