24.02.2020

Lead Today. Shape Tomorrow.: Alles zum Female Founders-Flagship-Event

Am Weltfrauentag am 6. März lädt Female Founders wieder zum Flagship-Event Lead Today. Shape Tomorrow. ins Wiener weXelerate.
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Female Founders: Beim diesjährigen Lead Today. Shape Tomorrow. wird es noch mehr hands-on-Workshops geben.
(c) Female Founders: Beim diesjährigen Lead Today. Shape Tomorrow. wird es noch mehr hands-on-Workshops geben.
kooperation

Rund 900 Teilnehmerinnen und Teilnehmer verzeichnete Female Founders bei der ersten Auflage voriges Jahr. Dieses Jahr sollen es bei Lead Today. Shape Tomorrow., dem Flagship-Event der Initiative, noch mehr werden. Dass sie generell in nächster Zeit viel vor haben, bekräftigten die Female Founders-Gründerinnen Lisa Fassl und Nina Wöss zuletzt auch damit, dass sie ihre Positionen bei der aaia bzw. bei Speedinvest an den Nagel hängten, um sich voll und ganz ihrem eigenen Projekt zu widmen.

+++ Lisa Fassl verlässt als Geschäftsführerin die aaia +++

Lead Today. Shape Tomorrow.: “möglichst breites Publikum ansprechen”

20 Stunden Programm (innerhalb von 7,5 Stunden) werden beim Event am Weltfrauentag (6. März) im Wiener weXelerate geboten. Man wolle ein möglichst breites und diverses Publikum ansprechen, zugleich aber bei den definierten Themen noch mehr in die Tiefe gehen, als im Vorjahr, erklärt Nina Wöss gegenüber dem brutkasten. Mehr als 50 Speakerinnen und Speaker werden mit einer Vielzahl an Workshops, Keynotes, Panel-Diskussionen, Fish Bowls, Career Talks und weiteren interaktiven Formaten die Themen Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Politik & Gesellschaft, Gesundheit, Kunst & Kultur und Geld & Finanzen behandeln.

Mehr hands-on-Workshops, mehr Networking

“Aus dem Feedback unserer Teilnehmer*innen vom letzten Jahr haben wir gelernt, dass vor allem Workshops, in denen in kleineren Gruppen hands-on Themen bearbeitet werden, stark nachgefragt werden. Daher haben wir dieses Format heuer stark ausgebaut und decken u.a. folgende Themen ab: Coding, Social Entrepreneurship, New Work, Förderungen und Finances”, so Wöss. Auch beim Thema Networking beim Lead Today. Shape Tomorrow. habe man gegenüber der ersten Auflage nachgeschärft: “Unser Publikum hat den starken Wunsch, sich zu Vernetzen und Auszutauschen. Um diesem Wunsch nach ‘meaningful connections’ nachzukommen gibt es dieses Jahr noch mehr Flächen und Möglichkeiten zur Vernetzung”.

Frauenministerin Raab als Speakerin

Als Speakerinnen für die Lead Today. Shape Tomorrow. 2020 sind unter anderem Frauen- und Integrationsministerin Susanne Raab, Isabell Pannagl, Kabarettistin, Sängerin, Schauspielerin, Hanna Kristall, Sängerin, Laura Karasinski, Founder & Design Director Atelier Karasinski, Nina Haidinger, Expertin in Mindful Success Strategies, Francine Brogyányi, Partnerin Dorda und Marita Haas, Gender Consultant, bestätigt. Neben den Core Partnern Uniqa und weXelerate wird das Event unter anderem von aaia, AWS, Deloitte, Erste Bank, INiTS, IP Österreich, SAP, Speedinvest und Wirtschaftsagentur Wien unterstützt.

Die Teilnahme am Event ist (bei verpflichtender Voranmeldung) kostenlos!

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bee produced, Leiterplattenbestückung, leiterplatten, pcb assembly, Wilfried Lepuschitz (CEO), Timon Höbert (CTO), Sandra Stromberger (CMO), Munir Merdan (CSO).
Das bee produced-Founder:innenteam: Wilfried Lepuschitz (CEO), Timon Höbert (CTO), Sandra Stromberger (CMO), Munir Merdan (CSO) (c) Simon Kupferschmied

Über 2.000 Unternehmen in Europa betreiben Leiterplattenbestückung (PCB Assembly). Knapp 40.000 Unternehmen benötigen genau diese Bestückung mit Bauteilen, können das aber nicht selbst tun. An dieser Schnittstelle setzt bee produced an. Das Wiener Startup hat eine Software entwickelt, die Matchmaking zwischen diesen beiden Seiten betreiben soll.

Dafür wurden auch die Skills des Gründer:innenteams kombiniert: Drei der vier Founder:innen stammen aus dem technischen Bereich. CEO Wilfried Lepuschitz hat beispielsweise in Elektrotechnik an der TU Wien promoviert und lange in der Forschung gearbeitet. Die heutige CMO, Sandra Stromberger arbeite im Online-Marketing und hat zum Beispiel Industry meets Makers aufgebaut – ein Matchmaking-Format, das Inudstrie und freie Entwickler:innen zusammenbringt.

Erster digitaler Marktplatz für Elektronikproduktion

Was ist nun die Idee hinter bee produced? “Wir sind der erste digitale Marktplatz für Elektronikproduktion in Europa”, sagt Lepuschitz. Grundsätzlich ist das Startup ein Software-Unternehmen, dass die europäische Elektronikproduktion stärker vernetzen möchte. Lepuschitz bringt das im brutkasten-Gespräch mit der Biene im Firmen-Logo in Verbindung: Auch Bienen würden nur in einem Netzwerk gut zusammenarbeiten können.

Bisher machen sich Firmen mithilfe von Google-Suchen und Eigenrecherche auf die Suche nach dem passenden Elektronikproduzenten für die gewünschte Leiterplattenbestückung. Bis hier die richtige Lösung gefunden wird, dauert es. Emails werden ausgetauscht, Excel-Listen hin- und hergeschickt, Anrufe getätigt. Kurzum: Ein oft langwieriger und unstrukturierter Prozess, der auf beiden Seiten Arbeitszeit kostet.

Ein Matching-Algorithmus bringt beide Seiten zusammen

Bei bee produced können Unternehmen ihre Stücklisten (BOM), Bestückungskoordinaten (CPL-Daten), Gerber-Dateien und andere relevante Dokumente hochladen. Die Software erkennt die Daten dann automatisch und macht daraus standardisierte Daten für die Abstimmung mit Produzenten, die zuvor einen Onboarding-Prozess mit bee produced durchlaufen haben.

Der Matching-Algorithmus des Startups findet dann über den Elektronikmarktplatz genau die europäischen, lokalen Produzenten, die optimal zu den Anforderungen passen. Über ein Kollaborationstool können danach Details abgestimmt und Angebote verglichen werden. Der Fokus auf lokale Produzenten sei wichtig gewesen, sagt Lepuschitz. Immer mehr Unternehmen wollen weltweiten Supply-Chain-Krisen entgehen und wieder lokaler produzieren. Auch der Umweltfaktor spiele hier eine Rolle.

Im besten Fall endet dieser Prozess in einer Bestellung von Leiterplatten bei dem so gefundenen Produzenten. War die Vermittlung erfolgreich, erhält bee produced eine transaktionsabhängige Gebühr. Alternativ kann die Software auch als White-Label-Lösung in eine bestehende Unternehmenslösung integriert werden, um die Kundenkommunikation zu verbessern. Dann wird eine Lizenzgebühr verlangt.

Drei Jahre Forschung

Das Team von bee produced kennt sich teilweise schon seit Jahren. Wilfried Lepuschitz und Munir Merdan (heute CSO) arbeiten bereits seit 2005 zusammen, damals noch an der TU Wien. Seit 2015 war Timon Höbert (heute CTO) Mitarbeiter in dem Robotik-Forschungsinstitut von Lepuschitz und Merdan. Sandra Stromberger kam dann über Industry meets Makers mit den dreien in Kontakt.

Zu viert gründeten sie 2021 bee produced, seitdem wurden drei Jahre in die Forschung gesteckt. “Wir wissen mittlerweile, warum das bisher niemand in Europa macht. Die Elektronikproduktion ist echt die komplexeste Domäne”, sagt Sandra Stromberger im brutkasten-Gespräch. Man kenne zwar ähnliche Produktionsmarktplätze bereits von 3D-Druckern, dort sei die Digitalisierung des Produktionsprozesses aber wesentlich einfacher. Mittlerweile hat das Unternehmen neben den Gründer:innen fünf angestellte Mitarbeiter:innen.

Sechsstelliges Investment

In der Forschungsphase habe man sich durch eigene unentgeltliche Arbeit und Förderungen finanziert, vor allem von der Wirtschaftsagentur Wien. Im Rahmen von F&E-Projekten arbeite man bereits an weiteren Features, diese werden von der EU und der Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) gefördert. Anfang des heurigen Jahres konnte bee produced außerdem ein Investment im höheren sechsstelligen Bereich abschließen. Beteiligt waren die Investmentgesellschaften Montefiore, Blue Wonder Ventures, SweeNo Invest, Würth Real Consulting, die Lieber.Group und Zamani. Außerdem investieren einzelne Privatpersonen wie i5invest-CEO Herwig Springer und der Comedian Gernot Kulis. Rechtlich begleitet wurde die Finanzierungsrunde von der Kanzlei Taiyo Legal.

Im Juni startete die Soft-Launch-Phase der Software, die wiederum wertvolles Feedback aus dem Live-Betrieb lieferte. Mit September wurde sie nun offiziell gelauncht. Der Plan für die Zukunft ist groß: “Wir wollen in ganz Europa Fuß fassen”, sagt Wilfried Lepuschitz. Allein dieser Markt umfasse rund 50 Milliarden Euro. Derzeit fokussiere man sich aber auf den DACH-Raum und will bee produced hier zu einem “funktionierenden Unternehmen ausbauen”.

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Rund 900 Teilnehmerinnen und Teilnehmer verzeichnete Female Founders bei der ersten Auflage voriges Jahr. Dieses Jahr sollen es bei Lead Today. Shape Tomorrow., dem Flagship-Event der Initiative, noch mehr werden. 20 Stunden Programm werden beim Event am Weltfrauentag im Wiener weXelerate geboten. Man wolle ein möglichst breites und diverses Publikum ansprechen, zugleich aber bei den definierten Themen noch mehr in die Tiefe gehen, als im Vorjahr, erklärt Nina Wöss gegenüber dem brutkasten. Die Teilnahme am Event ist (bei verpflichtender Voranmeldung) kostenlos!

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Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

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Rund 900 Teilnehmerinnen und Teilnehmer verzeichnete Female Founders bei der ersten Auflage voriges Jahr. Dieses Jahr sollen es bei Lead Today. Shape Tomorrow., dem Flagship-Event der Initiative, noch mehr werden. 20 Stunden Programm werden beim Event am Weltfrauentag im Wiener weXelerate geboten. Man wolle ein möglichst breites und diverses Publikum ansprechen, zugleich aber bei den definierten Themen noch mehr in die Tiefe gehen, als im Vorjahr, erklärt Nina Wöss gegenüber dem brutkasten. Die Teilnahme am Event ist (bei verpflichtender Voranmeldung) kostenlos!

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Rund 900 Teilnehmerinnen und Teilnehmer verzeichnete Female Founders bei der ersten Auflage voriges Jahr. Dieses Jahr sollen es bei Lead Today. Shape Tomorrow., dem Flagship-Event der Initiative, noch mehr werden. 20 Stunden Programm werden beim Event am Weltfrauentag im Wiener weXelerate geboten. Man wolle ein möglichst breites und diverses Publikum ansprechen, zugleich aber bei den definierten Themen noch mehr in die Tiefe gehen, als im Vorjahr, erklärt Nina Wöss gegenüber dem brutkasten. Die Teilnahme am Event ist (bei verpflichtender Voranmeldung) kostenlos!

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

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