09.01.2020

LE Audio: Wie ein neuer Bluetooth-Standard unseren Alltag verändern wird

Bei der CES 2020 in Las Vegas präsentierte die hinter Bluetooth stehende Special Interest Group (SIG) den neuen Standard LE Audio, für den es schon dieses Jahr die ersten kompatiblen Geräte geben soll. Die neuen Möglichkeiten könnten den Audio-Konsum im Alltag massiv verändern.
/artikel/le-audio-bluetooth-standard
LE Audio - neuer Bluetooth-Standard wird unseren Alltag verändern
(c) Adobe Stock - Maridav

Man stelle sich vor, man sieht durch ein Schaufenster auf einen Bildschirm und bekommt eine Audio-Spur dazu geliefert. Oder man sitzt in der Straßenbahn und bekommt Ton zum Infoscreen. Man geht ins Museum und bekommt Erklärungen zu den Exponaten. Oder man hört bei einer Konferenz eine Simultan-Übersetzung. Und das alles nicht über irgendein Zusatzgerät sondern standardmäßig über die eigenen Kopfhörer. Das und noch mehr kann der neue Bluetooth-Standard LE Audio, der nun von der hinter Buetooth stehenden Special Interest Group (SIG) bei der CES 2020 in Las Vegas präsentiert wurde.

+++ Fauna: Grazer USound bringt Brille mit unsichtbaren Kopfhörern +++

Weniger Energieverbrauch, niedrigere Bitrate, bessere Qualität

Das “LE” in LE Audio steht für “low energy”. Deutlich niedriger als bisher soll nicht nur der Energieverbrauch bei der kabellosen Übertragung sein. Auch die notwendige Bitrate, um eine reibungslose Datenübertragung durchzuführen soll um 50 Prozent niedriger sein – und das bei höherer Übertragungsqualität. Jenes Feature, das aber sicher die größte Auswirkung auf den Audio-Konsum im Alltag haben wird, ist das oben angedeutete: Mit dem neuen Standard kann eine theoretisch unbegrenzte Anzahl an Empfängergeräten gleichzeitig verbunden werden und Audio-Spuren empfangen und abspielen.

LE Audio: Ein Device für alle – alle Devices für eines

Gelöst wird damit etwa das Problem, dass es mitunter Verzögerungen in der Wiedergabe zwischen dem linken und rechten Bluetooth-Kopfhörer gibt. Der Grund: Bislang wird nur einer der beiden direkt verbunden und sendet das Audio-Signal dann an den anderen weiter. Mit LE Audio werden beide gleichzeitig verbunden. Anwenden kann man den neuen Standard dann natürlich auch auf eine beliebige Anzahl an Boxen, um größere Areale ohne Zusatzgerät simultan zu beschallen. Oder eben, um im öffentlichen Raum, bei Konferenzen oder wo auch immer jeden, der sich “einloggt”, mit einer Tonspur zu versorgen. Die neuen Möglichkeiten sind enorm. So kann dann übrigens jeder einfach über sein Smartphone eine Art kleinen Radiosender für die Umgebung starten.

Zudem kann mit dem neuen Standard ein Empfängergerät auch mit mehreren Sendern gleichzeitig verbunden werden. So kann man etwa mit den Kopfhörern Musik hören und gleichzeitig ohne Unterbrechung mit einem Smart Speaker wie Alexa kommunizieren.

Erste Geräte noch dieses Jahr erwartet

Von einem Tag auf den anderen wird das alles allerdings nicht funktionieren. Denn erst einmal müssen freilich entsprechende Geräte her – mit einem Software-Update ist die Sache nämlich nicht erledigt. Die SIG geht allerdings davon aus, dass noch dieses Jahr die ersten mit LE Audio ausgestatteten Devices auf den Markt kommen. Mit der Verfügbarkeit des vollen Funktionsumfangs rechnet man innerhalb der kommenden drei Jahre.

⇒ Zur offiziellen Page

Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
19.09.2024

Aithyra: Wien erhält neues Institut für KI in Biomedizin

Michael Bronstein aus Oxford wird das neue Aithyra-Institut der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) leiten. Boehringer Ingelheim Stiftung fördert das Vorhaben mit 150 Mio. Euro.
/artikel/aithyra-wien-erhaelt-neues-institut-fuer-ki-in-biomedizin
19.09.2024

Aithyra: Wien erhält neues Institut für KI in Biomedizin

Michael Bronstein aus Oxford wird das neue Aithyra-Institut der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) leiten. Boehringer Ingelheim Stiftung fördert das Vorhaben mit 150 Mio. Euro.
/artikel/aithyra-wien-erhaelt-neues-institut-fuer-ki-in-biomedizin
Aithyra, KI Insitut, Biomedizin
(c) ÖAW/Natascha Unkart - Michael Bronstein, Gründungsdirektor Aithyra und Anita Ender, Geschäftsführerin.

Die Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) baut ihren Schwerpunkt in den Life Sciences weiter aus und eröffnet mit einer Förderung in Höhe von 150 Millionen Euro der Boehringer Ingelheim Stiftung (BIS) ein Institut für Künstliche Intelligenz in der Biomedizin. Das neue Institut mit dem Namen Aithyra soll über die Entwicklung KI-gestützter Forschungsansätze revolutionäre Fortschritte in der Biomedizin erzielen. Und durch die Mithilfe der KI gewonnenen Erkenntnisse zur Förderung der menschlichen Gesundheit beitragen.

Die BIS und die ÖAW konnten Michael Bronstein, DeepMind Professor an der Universität Oxford, als Gründungsdirektor des Instituts gewinnen. Geschäftsführerin wird Anita Ender.

Aithyra am Vienna BioCenter Campus

Die für die Unterbringung notwendigen Mittel werden zu zwei Dritteln aus Mitteln vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung sowie zu einem Drittel durch eine Förderung der Stadt Wien getragen. Die Neuerrichtung eines Gebäudes, in dem auch das Institut final untergebracht wird, übernimmt im Auftrag der Stadt die Wirtschaftsagentur Wien. Aithyra wird in einem neu zu errichtenden Gebäude am Vienna BioCenter Campus (VBC) in Wien-Landstraße angesiedelt.

“AI wird die biologische Revolution des nächsten Jahrzehnts antreiben. Das langfristige Ziel ist es, die menschliche Gesundheit zu verbessern. Aithyra wird dazu beitragen, das Beste aus der Welt der akademischen Forschungslandschaft, der Wirtschaft und der Startups zu verbinden, indem es einen Mix aus Expert:innen aus der KI und den Lebenswissenschaften zusammenbringt. ,We will make Aithyra the place where magic happens'”, sagt Bronstein.

150 Millionen für 12 Jahre

Die Boehringer Ingelheim Stiftung mit Sitz in Mainz fördert die Gründung und den operativen Betrieb des Instituts wie erwähnt mit 150 Millionen Euro für die kommenden zwölf Jahre. Das gilt als die größte, private Forschungsförderung, die es in Österreich je gab.

Gemeinsam mit der ÖAW will sie mit dieser Initiative ein in Europa einmaliges Exzellenz-Institut etablieren, in dem Forschende aus dem Bereich der KI und der biomedizinischen Forschung von Beginn an ihre jeweilige Expertise kombinieren.

Das Aithyra-Institut als “erstes seiner Art in Österreich und in Europa” soll zudem die besten Forschungsansätze aus der Welt der Academia, forschender Unternehmen und Startups vereinen und sich mit universitären und außeruniversitären Wissenschaftseinrichtungen im In- und Ausland eng vernetzen.

Aithyra: Neue Wege der Kooperation

Konkretes Ziel ist es, ein tieferes Verständnis von biomedizinischen Zusammenhängen zu erlangen, um Erkrankungen besser zu verstehen, schnellere und zuverlässigere Diagnosen zu ermöglichen sowie Therapieentwicklungen für derzeit unheilbare Krankheiten zu unterstützen.

“KI- und Life Sciences-Expert:innen wollen im Institut auf eine neue Weise eng zusammenarbeiten: KI-Forschende sind von Anfang an in die biomedizinische Forschung, in Experimente und in die Auswertung der Daten miteinbezogen – und nicht wie bisher üblich erst im Anschluss”, heißt es per Aussendung. Die Ergebnisse und Daten werden künftig für alle Forschenden weltweit nach dem Open-Access Prinzip zugänglich sein.

Name aus der griechischen Mythologie

Gründungsdirektor Michael Bronstein hat Informatik studiert und am Technion – Israel Institute of Technology in Haifa promoviert. Bevor er Professor in Oxford wurde, hatte er eine Professur am Imperial College London sowie Gastprofessuren in Stanford, am MIT und in Harvard inne. Und hat mehrere Startups gegründet. Er erhielt zudem in seiner Laufbahn bisher fünf Grants des European Research Council (ERC).

Um den “zukunftsgewandten Charakter des Instituts zu unterstreichen”, haben die Projektpartner beschlossen, auch für die Namensfindung einen innovativen Ansatz zu wählen. Sie haben den Namen in Zusammenarbeit mit einer KI entwickelt.

Um den Geist von KI und Biomedizin zu verkörpern, wurde die griechische Mythologie als Inspiration herangezogen und mit den Zielen des neuen Instituts verknüpft – und Aithyra war geboren. Laut der von der KI generierten Hintergrundgeschichte ist sie die Tochter von Athene, der Göttin der Weisheit, und Asclepius, dem Gott der Medizin, und ist somit Schutzpatronin und Quelle der Inspiration.

“Aithyra wird neue Impulse für exzellente Wissenschaft setzen und schafft Freiräume sowie beste Bedingungen für herausragende Forschende”, sagt Christoph Boehringer, Vorsitzender der Boehringer Ingelheim Stiftung. “Damit geht die Boehringer Ingelheim Stiftung den nächsten Schritt in ihrem Engagement für exzellente Grundlagenforschung in Medizin, Biologie, Chemie und Pharmazie.”

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

LE Audio: Wie ein neuer Bluetooth-Standard unseren Alltag verändern wird

Man stelle sich vor, man sieht durch ein Schaufenster auf einen Bildschirm und bekommt eine Audio-Spur dazu geliefert. Oder man sitzt in der Straßenbahn und bekommt Ton zum Infoscreen. Man geht ins Museum und bekommt Erklärungen zu den Exponaten. So kann dann übrigens jeder einfach über sein Smartphone eine Art kleinen Radiosender für die Umgebung starten. Zudem kann mit dem neuen Standard ein Empfängergerät auch mit mehreren Sendern gleichzeitig verbunden werden. Die SIG geht allerdings davon aus, dass noch dieses Jahr die ersten mit LE Audio ausgestatteten Devices auf den Markt kommen.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

LE Audio: Wie ein neuer Bluetooth-Standard unseren Alltag verändern wird

Man stelle sich vor, man sieht durch ein Schaufenster auf einen Bildschirm und bekommt eine Audio-Spur dazu geliefert. Oder man sitzt in der Straßenbahn und bekommt Ton zum Infoscreen. Man geht ins Museum und bekommt Erklärungen zu den Exponaten. So kann dann übrigens jeder einfach über sein Smartphone eine Art kleinen Radiosender für die Umgebung starten. Zudem kann mit dem neuen Standard ein Empfängergerät auch mit mehreren Sendern gleichzeitig verbunden werden. Die SIG geht allerdings davon aus, dass noch dieses Jahr die ersten mit LE Audio ausgestatteten Devices auf den Markt kommen.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

LE Audio: Wie ein neuer Bluetooth-Standard unseren Alltag verändern wird

Man stelle sich vor, man sieht durch ein Schaufenster auf einen Bildschirm und bekommt eine Audio-Spur dazu geliefert. Oder man sitzt in der Straßenbahn und bekommt Ton zum Infoscreen. Man geht ins Museum und bekommt Erklärungen zu den Exponaten. So kann dann übrigens jeder einfach über sein Smartphone eine Art kleinen Radiosender für die Umgebung starten. Zudem kann mit dem neuen Standard ein Empfängergerät auch mit mehreren Sendern gleichzeitig verbunden werden. Die SIG geht allerdings davon aus, dass noch dieses Jahr die ersten mit LE Audio ausgestatteten Devices auf den Markt kommen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

LE Audio: Wie ein neuer Bluetooth-Standard unseren Alltag verändern wird

Man stelle sich vor, man sieht durch ein Schaufenster auf einen Bildschirm und bekommt eine Audio-Spur dazu geliefert. Oder man sitzt in der Straßenbahn und bekommt Ton zum Infoscreen. Man geht ins Museum und bekommt Erklärungen zu den Exponaten. So kann dann übrigens jeder einfach über sein Smartphone eine Art kleinen Radiosender für die Umgebung starten. Zudem kann mit dem neuen Standard ein Empfängergerät auch mit mehreren Sendern gleichzeitig verbunden werden. Die SIG geht allerdings davon aus, dass noch dieses Jahr die ersten mit LE Audio ausgestatteten Devices auf den Markt kommen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

LE Audio: Wie ein neuer Bluetooth-Standard unseren Alltag verändern wird

Man stelle sich vor, man sieht durch ein Schaufenster auf einen Bildschirm und bekommt eine Audio-Spur dazu geliefert. Oder man sitzt in der Straßenbahn und bekommt Ton zum Infoscreen. Man geht ins Museum und bekommt Erklärungen zu den Exponaten. So kann dann übrigens jeder einfach über sein Smartphone eine Art kleinen Radiosender für die Umgebung starten. Zudem kann mit dem neuen Standard ein Empfängergerät auch mit mehreren Sendern gleichzeitig verbunden werden. Die SIG geht allerdings davon aus, dass noch dieses Jahr die ersten mit LE Audio ausgestatteten Devices auf den Markt kommen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

LE Audio: Wie ein neuer Bluetooth-Standard unseren Alltag verändern wird

Man stelle sich vor, man sieht durch ein Schaufenster auf einen Bildschirm und bekommt eine Audio-Spur dazu geliefert. Oder man sitzt in der Straßenbahn und bekommt Ton zum Infoscreen. Man geht ins Museum und bekommt Erklärungen zu den Exponaten. So kann dann übrigens jeder einfach über sein Smartphone eine Art kleinen Radiosender für die Umgebung starten. Zudem kann mit dem neuen Standard ein Empfängergerät auch mit mehreren Sendern gleichzeitig verbunden werden. Die SIG geht allerdings davon aus, dass noch dieses Jahr die ersten mit LE Audio ausgestatteten Devices auf den Markt kommen.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

LE Audio: Wie ein neuer Bluetooth-Standard unseren Alltag verändern wird

Man stelle sich vor, man sieht durch ein Schaufenster auf einen Bildschirm und bekommt eine Audio-Spur dazu geliefert. Oder man sitzt in der Straßenbahn und bekommt Ton zum Infoscreen. Man geht ins Museum und bekommt Erklärungen zu den Exponaten. So kann dann übrigens jeder einfach über sein Smartphone eine Art kleinen Radiosender für die Umgebung starten. Zudem kann mit dem neuen Standard ein Empfängergerät auch mit mehreren Sendern gleichzeitig verbunden werden. Die SIG geht allerdings davon aus, dass noch dieses Jahr die ersten mit LE Audio ausgestatteten Devices auf den Markt kommen.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

LE Audio: Wie ein neuer Bluetooth-Standard unseren Alltag verändern wird

Man stelle sich vor, man sieht durch ein Schaufenster auf einen Bildschirm und bekommt eine Audio-Spur dazu geliefert. Oder man sitzt in der Straßenbahn und bekommt Ton zum Infoscreen. Man geht ins Museum und bekommt Erklärungen zu den Exponaten. So kann dann übrigens jeder einfach über sein Smartphone eine Art kleinen Radiosender für die Umgebung starten. Zudem kann mit dem neuen Standard ein Empfängergerät auch mit mehreren Sendern gleichzeitig verbunden werden. Die SIG geht allerdings davon aus, dass noch dieses Jahr die ersten mit LE Audio ausgestatteten Devices auf den Markt kommen.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

LE Audio: Wie ein neuer Bluetooth-Standard unseren Alltag verändern wird

Man stelle sich vor, man sieht durch ein Schaufenster auf einen Bildschirm und bekommt eine Audio-Spur dazu geliefert. Oder man sitzt in der Straßenbahn und bekommt Ton zum Infoscreen. Man geht ins Museum und bekommt Erklärungen zu den Exponaten. So kann dann übrigens jeder einfach über sein Smartphone eine Art kleinen Radiosender für die Umgebung starten. Zudem kann mit dem neuen Standard ein Empfängergerät auch mit mehreren Sendern gleichzeitig verbunden werden. Die SIG geht allerdings davon aus, dass noch dieses Jahr die ersten mit LE Audio ausgestatteten Devices auf den Markt kommen.