12.12.2019

Laura Tönnies: 25-jährige Gründerin mischt mit Corrux die Bauwirtschaft auf

Porträt. Ganz wenige in der Tech-Szene haben sie: diese Aura und diesen besonderen Biss - man weiß einfach, die schaffen es. Laura Tönnies mit ihrem Münchner Proptech-Startup Corrux war zunächst das gefühlte "Beiwagerl" beim Investors Day Ende November in Wien und entpuppte sich binnen Minuten als Publikumsliebling und eines der spannendsten neuesten Gesichter in der europäischen Startupszene. Grund genug, bei ihr persönlich diese Woche noch einmal genauer nachzufragen.
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Corrux: Gründerin Laura Tönnies
(c) Corrux: Gründerin Laura Tönnies

Abendveranstaltungen gibt es in der Startupszene gerade im letzten Jahresviertel zu Hauf. Und doch stechen nur ganz wenige wirklich hervor. Eine solche war definitiv vor kurzem der “Fireside Chat” von Speedinvest im Wiener Sofitel als Abschluss des Investors Day Summit. Am Podium saß mit Julian Blessin, dem Co-Founder des E-Scooter-Senkrechtstarters Tier, gleich ein Schwergewicht. Und dann war da eben noch eine gewisse Laura Tönnies als Gründerin von Corrux. Noch nie gehört? Wir zunächst auch nicht – nach kurzer Google-Recherche wusste man dann: Es handelt sich um die junge Gründerin eines Proptech-Startups, das Baumaschinen mittels Überwachungstools effizienter machen will.

+++ Startup-Gründerinnen – “Die Studien gibt es. Jetzt braucht es Awareness” +++

Wenn eine 25-Jährige die abgebrühte Investorenrunde zum Staunen bringt

Für diese Story rückt ihr Startup aber vorerst ausnahmsweise in den Hintergrund, denn vorrangig wusste vor allem Laura Tönnies selbst als Persönlichkeit zu überzeugen. Subjektiv war es nach gefühlten Hunderten Gründer-Talks dieses Jahr jener, der am eindrücklichsten und als bester in Erinnerung bleiben wird. Wie avancierte die gerade einmal 25-jährige Founderin, die sich mit Mathematik und Philosophie zuvor scheinbar relativ konträren Studien widmete, zum Highlight des Abends? Frech, direkt, ungewöhnlich ehrlich mit einer Portion Demut – kurzum authentisch – gab die junge Firmenchefin tiefe Einblicke in ihren Gründeralltag, ihre Gefühlswelt und ihre Ambitionen.

Kindheit auf Baustellen weniger Motivation als die Lust auf Verantwortung

Weder ihre Studien noch erste Erfahrungen im Venture Capital-Bereich hätten ihren weiteren Werdegang auf den ersten Blick erahnen lassen: “Die Idee und das Wissen um das Potential der Idee schlummerte schon länger in mir. Ich habe meine Kindheit auch viel auf Baustellen verbracht”, so die Tochter einer Baugutachterin und eines Architekten. Aber weniger der Background der Familie, sondern zwei andere, durchaus unorthodoxe Aspekte gaben für sie den größeren Ausschlag: “Ich bekomme jeden Tag die Möglichkeit zu Lernen, und endlich bin ich für meine Handlungen verantwortlich. Manche zerbrechen, ich wachse hoffentlich auch weiterhin daran”. Beachtliche Worte, die das abgebrühte, sehr herrenlastige Investoren-Publikum der jungen Gründerin so auch wirklich abkaufte.

Schon mit 17 begonnen, das Netzwerk für die erste Finanzierung zu spinnen

Die erste Finanzierung für ihr Startup Corrux stellte Laura Tönnies dann auch selbst auf: “Seit ich 17 Jahre alt war, habe ich ein Netzwerk aus Bekannten und Freunden aufgebaut und davon habe ich dann profitiert. Die Arbeit für die erste Finanzierungsrunde, war eigentlich bereits vorher gemacht”. Der weitere Weg, um ein wie sie sagt “hochqualitatives Produkt für den End-User zu bauen”, war und ist durchaus steinig. “Es heißt ja immer das Startup-Leben ist wie eine Hochschaubahn. Naja ich warte noch, dass es dann endlich nicht nur runter, sondern wirklich auch bergauf geht”, schiebt die Gründerin mit Wurzeln in Dresden mit einem Schmunzeln hinterher.

“Besser gar nicht zu sehr auf die Konkurrenz schauen”

Drei Millionen Euro Funding für Corrux in zwei Jahren

Vielleicht sind es auch hohe Ansprüche an sie selbst, wenn man bedenkt, dass sie nach nicht einmal zwei Jahren seit der Gründung von Corrux schon drei Millionen Euro Funding inklusive strategischem Investor an Bord geholt hat. Aber gut, wer hohe Ziele erreichen will, muss groß denken: “Ich möchte Leader in unserer Sparte für Datenanalyse und Datenmanagement bei Baumaschinen werden, weltweit!” Am Weg dorthin heißt es für Laura Tönnies – auch als gut gemeinter Rat für andere Gründer – sich nur auf das eigene Unternehmen zu fokussieren: “Besser gar nicht zu sehr auf die Konkurrenz schauen, man kann sich ja doch immer differenzieren”.

Ihr Überlebens-Credo in der Startupwelt: “Jede Emotion vergeht!”

Gerade die nervliche Belastung motiviert die Gründerin aus München, aber besonders in schwierigen Stunden hält sie sich ein Credo vor Augen: “Jede Emotion vergeht und gerade im Startup-Business macht diese Erkenntnis vieles leichter”. Der schlechteste Ratschlag auf ihrem bisherigen Weg: “Verkaufen ist alles, also stecke nicht zu viel Zeit ins Hiring”. Der Denkfehler für sie daran: “Wenn ich nicht die richtigen Leute hole, dann ist niemand da, um ein tolles Produkt zu bauen”.

Ihren Mitarbeitern verlangt die Newcomerin im Startupbusiness dasselbe ab, wie sich selbst. Der Umgang miteinander ist für sie, bei aller Belastung, trotzdem das höchste Gut: “Wir sollten auch in Extremsituationen immer respektvoll bleiben. Ist das nicht der Fall, muss man sich von Leuten trennen”. Eine kleiner aber aus ihrer Sicht ungemein wichtiger Teamerfolg bisher: “Wir können jetzt alle unser Startup gut pitchen. Das Produkt ist simpel und komplex zugleich. Jeder kann das jetzt im Schlaf und das war essentiell für mich”.

Auf der Welt Zuhause: Sieben Länder als Heimat & drei Erkenntnisse davon fürs Leben

Eine interessantes Bauchgefühl wurde nach einem ausführlicheren Gespräch mit Laura Tönnies diese Woche zur Gewissheit: Trotz des jungen Alters wirkt sie schon sehr abklärt und es spricht schon sehr viel Lebenserfahrung aus der Gründerin. Das mag auch daran liegen, dass sie mit Deutschland, Spanien, Thailand, Australien, Italien, Kanada und den USA in New York in nicht weniger als sieben Ländern aufgewachsen ist.

“Ängste sind oft nur Momentaufnahmen”

Was sie davon mitgenommen hat und sie dadurch geprägt hat, kann sie klar umreißen: “Einen relativ großen Gerechtigkeitssinn, Wertschätzung, und der schon erwähnte Respekt gegenüber jedem. Und, nicht zuletzt aufgrund der vielen Ortswechsel, eine gewisse Gelassenheit und keine Scheu, ins kalte Wasser zu springen. Wenn man als Kind in eine neue Klasse kommt, weder die Bücher lesen kann, noch die Sprache versteht und es klappt dann doch rasch, wird man entspannter und zuversichtlicher. Ängste sind oft nur Momentaufnahmen. Im Ganzen betrachtet ist alles meist halb so schlimm”.

Berge, Digital Detox, gutes Essen und 1860 München im Stadion

Den persönlichen Ausgleich trotz hohem Stresslevel findet Laura Tönnies auf ganz unterschiedliche Weise. Am besten in der Natur und da besonders am Berg. Auch damit ist die Standortwahl München mit den Alpen vor der Haustüre zu erklären. Weg von der Elektronik hin zu Digital Detox heißt es für sie auch beim Lesen und ihrem größten Luxus, dem guten Essen – meist selbst gemacht. Ein weiteres willkommenes Kontrastprogramm für sie: Ab ins knallvolle Grünwalder Stadion zu 1860 München, wo sie auch mal Laut werden kann: “Irgendwie ist das befreiend und Bayern München-Fan kann dann doch jeder sein. Dritte Liga und Underdog, das ist dann doch eher mein Fußball”.

Laura Tönnies: “Nicht ich, sondern das Startup gehört in den Fokus”

Vorteile sieht sie als weibliche Gründerin für sich und generell übrigens nur bedingt: “Der Gesprächseinstieg ist leichter, aber wo die Substanz fehlt, da hilft das auch nichts mehr. Am Ende soll das Unternehmen zählen und nicht ich als Person”. Der Trend von mehr Führungspersönlichkeiten geht für sie aber auch hier in die richtige Richtung. “Es gibt immer mehr Role Models und starke Frauen als Vorbilder in besseren Positionen. Wir haben hier eine Verantwortung, positive Aufmerksamkeit zu schaffen. Das Thema an sich soll einfach irgendwann keines mehr sein, dann wäre viel erreicht. Mädchen brauchen einfach nur genauso Vorbilder wie Burschen”. Und als solches, ohne jede Eitelkeit, geht sie auch voran. Keine leeren Worthülsen übrigens, wie sie mit der eigenen Familie vormacht. Die kleine Schwester startet demnächst bei Corrux ihr erstes Schülerpraktikum.

“Angst vor Digitalisierung wird Europas Corporates noch Kopf und Kragen kosten”

Ihr größter Tiefschlag bisher bzw. auch gleichzeitig die abschließende Kritik an einer lahmenden Corporate-Welt: “Wir haben fünf Monate mit einem Corporate verhandelt, sie fanden unser Startup und das Produkt großartig. Bestellt haben sie aber nie, sondern stattdessen intern optimiert. In etwa so, wie wenn man jeden Computer in der Firma von 16 Gigabyte auf 8 Gigabyte RAM runterfährt. Komplett sinnlos und fern jeder Zukunftsperspektive. Diese ungerechtfertigte Angst vor Neuem wird viele Unternehmen in Europa noch Kopf und Kragen kosten. Digitale Veränderung ist alternativlos, um konkurrenzfähig zu bleiben”. Ihr größter Wunsch daher: “Etablierte Corporates in Europa müssen mehr Risiko nehmen, sonst gehen sie den Bach herunter”.

Corrux: 100 Mio. Euro-Projekte im Fokus

Verdeutlicht wird das und die Relevanz ihres konkreten Themas allein durch zwei Zahlen: Bis 2030 fließen laut einer McKinsey-Studie 70 Billionen Dollar Investment ins Bau-Business und von diesem Kuchen allein 1,6 Billionen Dollar in daten- und digitalgetriebene Innovation. Laura Tönnies, die mit ihrem Startup bevorzugt Schlüssel-Equipment von 100 Millionen Euro aufwärts-Projekten adressiert, ist also jedenfalls am richtigen Dampfer. Im konkreten Fall übrigens nach Boston, wo eine zweite Firmendependance eröffnet wurde. Für den Fall, dass Europa eben doch nicht spurt und weil der alte Kontinent wohl ohnehin nicht groß genug für die Ambitionen eines der hoffnungsvollsten neuen Gesichter in der europäischen Gründerszene 2019 ist.

“Auf Sicht werden wir auch nach Wien kommen”

Anmerkung dazu am Rande: Corrux expandiert derzeit stark und hat etliche Jobpositionen ausgeschrieben. Österreich wird für Laura Tönnies übrigens über kurz oder lang ebenfalls ein mehr als spannender Markt: “Im Verhältnis zur Größe des Landes hat Österreich viele große Baufirmen und Maschinenhersteller, die global tätig sind und dazu als Einstieg in die CEE-Region dienen. Auf Sicht werden wir auch nach Wien kommen”.

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Laura Raggl | (c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Die Vorbereitungen für Österreichs größtes Startup Festival laufen bereits auf Hochtouren. Zum mittlerweile vierten Mal wird die ViennaUP vom 3. bis 9. Juni in Wien über die Bühne gehen. Auch in diesem Jahr tragen über 35 Partnerorganisationen aus der lokalen und internationalen Startup-Community das dezentrale Startup-Festival.

Das Programm bietet über 50 Veranstaltungen, die an bekannten Orten in der ganzen Stadt stattfinden werden – angefangen von Co-Working-Spaces über Konferenzsäle bis hin zur weltbekannten Hofburg. Neben Gründer:innen, Technikbegeisterten und Vertreter:innen aus der Kreativ-Szene sind auch in diesem Jahr wieder Investor:innen aus dem In- und Ausland mit am Start.

Laura Raggl gibt Tipps für Gründer:innen

Unter den Investor:innen ist auch Laura Raggl, die mit ihrer 2022 gestarteten Angel-Investoren-Gruppe ROI Ventures aktuell über 18 Startup-Beteiligungen hält. Dazu zählen bekannte Startups wie Magic.dev, das erst im Feber den Abschluss einer Finanzierungsrunde in Höhe von 117 Millionen US-Dollar bekannt gab.

“Mit der Teilnahme an der ViennaUP verfolge ich in erster Linie das Ziel, mich mit internationalen Investor:innen zu connecten und spannende Startups zu treffen. Ich habe mir bereits für jeden Tag ein Event ausgesucht”, so Raggl über ihre bevorstehende Teilnahme.

Ihren ganz persönlichen Start der ViennaUP macht sie mit der Veranstaltung Conversations with Calm/Storm Ventures. Das Event wird von Europas aktivsten HealthTech-Investor Calm/Storm Ventures organisiert und bietet neben Networking-Session auch ein inhaltliches Rahmenprogramm. So wird beispielsweise Carina Roth in einer der Sessions ihre Learnings teilen, wie sie von einer Gründerin zu einer Investorin wurde.

(c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Connect Day und Investors Breakfast

Gründer:innen, die sich gerade im Fundraising befinden und mit Investor:innen in Kontakt treten wollen, sollen sich laut Raggl unbedingt auch für den Connect Day anmelden. Dieser zählt zur größten Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals und wird am 4. Juni stattfinden. Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Corporates präsentieren dabei ihre Lösungen, nach denen sie suchen.

Zudem empfiehlt Raggl Gründer:innen auch das 1:1 On-site-Matchmaking zu nutzen. “Gründer:innen sollten natürlich keine Events verpassen, wo Investor:innen vor Ort sind. Der Connect Day eignet sich dafür natürlich ideal. Bereits im Vorfeld des Events kann man eine Vorauswahl treffen und sich über eine Plattform vernetzen”, so Raggl. Mehr über die Teilnahmemöglichkeiten könnt ihr auch hier nachlesen.

Den Auftakt zum Connect Day bildet übrigens das Investors Breakfast, das von invest.austria organisiert wird und auf die Zielgruppe der Investor:innen zugeschnitten ist. Bei einem traditionellen Wiener Frühstück treffen sich Business Angels und Vertreter:innen aus der VC und PE-Community. Im Zentrum steht der Austausch, um sich unter anderem für künftige Co-Investments zusammenzuschließen.

© Wirtschaftsagentur Wien / Philipp Lipiarski

Lead Today. Shape. Tomorrow, Manufacturing Day, Impact Days und Tipps zum Networking

Weiters empfiehlt Raggl für Gründer:innen auch das zweitägige Event Lead Today. Shape Tomorrow., das vom 5. Juni bis zum 6 Juni im Wiener MAK von Female Founders organisiert wird. Im Rahmen der Veranstaltung kommen Startups, Investor:innen und Vertreter:innen aus dem Innovationscommunity zusammen. Neben Workshops und Roundtables wird es auch hier die Möglichkeit für 1:1 Meetings geben.

Zudem rät die Investorin Gründer:innen: “Mit einer guten Vorbereitung kann man am Event zielgerichteter Investor:innen ansprechen. Zudem sollte man darauf achten, welchen Investmentfokus die jeweiligen Investor:innen haben, mit denen man in Kontakt treten möchte.” Und sie merkt an: “Investor:innen kann man auch schon vor den Events anschreiben. Man muss dabei nicht unbedingt sofort das ganze Pitch Deck mitschicken, jedoch sollte man einen kurzes Umriss des Startups geben.”

Weitere Veranstaltungen, die Gründer:innen im Blick behalten sollten, sind laut Raggl die Impact Days, die vom 5. bis 7. Juni in der Hofburg stattfinden und der Manufacturing Day. Dieser geht am 6. Juni in der Aula der Wissenschaft über die Bühne. Auch hier werden internationale Investor:innen und Startup-Gründer:innen vor Ort sein, um Kooperationsmöglichkeiten auszuloten.

“Bei der ViennaUP kommen immer auch internationale Startups nach Wien. Als Investorin ist dies ein großer Mehrwert, um mit Gründer:innen hier in Wien direkt in Kontakt zu treten. Dazu zählen auch einige unserer Portfolio-Startups”, so Raggl.

Homebase und Wiener Kaffeehäuser vermitteln das Wiener Lebensgefühl

Netzwerken kann man aber nicht nur auf den zahlreichen Events der Programm-Partner. Auch in diesem Jahr bietet die ViennaUP mit der Homebase am Karlsplatz eine zentralen Treffpunkt. Teilnehmer:innen aus dem In- und Ausland können dort bei einem speziellen Musikprogramm das Wiener Lebensgefühl genießen. Zudem beteiligen sich auch Kaffeehäuser als Partner im Rahmen der ViennaUP.

Wien als die lebenswerteste Stadt der Welt bietet auch abseits der ViennaUP für Gründer:innen eine idealen Nährboden, um sich ein Business aufzubauen. Davon ist auch Raggl überzeugt: “Wien ist ein unfassbar attraktiver Standort. Die Büroflächen sind im internationalen Vergleich noch relativ günstig, aber auch die Lebenskosten sind niedriger als in anderen europäischen Metropolen. Das wirkt sich schlussendlich auch auf den Runway von Gründer:innen aus”. Abschließend verweist sie auf die Programme der Wirtschaftsagentur Wien, die Gründer:innen ganzjährig unterstützen. Mehr darüber könnt ihr auch auf der Website der Wirtschaftsagentur Wien erfahren.


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