12.05.2015

Launch von aWATTar: Beim Wiener Startup bestimmt das Wetter den Strom-Preis

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Awattar wurde Anfang 2014 von Simon Schmitz und Peter Votzi gegründet.

Je sonniger und stürmischer es draußen ist, desto günstiger wird der Strompreis. Das garantiert der neue Ökostromanbieter, der am 12. Mai in Österreich startet. Kunden des Wiener Startups aWAttar sollen von günstigen Wetterverhältnissen profitieren.

Das innovative Konzept von aWATTar: Durch direkte Weitergabe von wetterabhängigen Preisen der Strombörse kaufen Kunden den benötigten Strom dann, wenn er am grünsten und billigsten ist. Somit sollen die Energiekosten um bis zu 30% gesenkt werden. Möglich wird das durch einen völlig neuen Tarif des Start-up-Unternehmens aWATTar, der den Verbrauch stündlich abrechnet.

Das Prinzip des bewegten Tarifs „HOURLY“ ist einfach: Je sonniger und windiger es ist, desto billiger wird der Strom und desto mehr grüne Solar- und Windenergie kommt beim Kunden an.

In einer Aussendung betont CEO Simon Schmitz die Vorteile, die sein Unternehmen gegenüber seinen Mitstreitern bietet. “Wir entwickeln und testen derzeit eine internetbasierte, automatische Optimierung für Wärmepumpen, die auf Basis der Day Ahead Spotmarktprognose den Stromverbrauch der Pumpe in die günstigsten Stunden und von den teuersten Stunden weg legt”. aWATTar werde somit der erste Stromanbieter in Österreich und Deutschland sein, der einen stündlich variablen, wetterabhängigen Tarif für Haushalte und Gewerbe anbietet.

Schmitz schätzt die jährliche Einsparung mit Wärmepumpe auf rund 100€ für einen durchschnittlichen Haushaltskunden.

Übrigens: Erst heuer wurde aWATTar beim “Greenstar”-Startup-Wettbewerb des Klima- und Energiefonds ausgezeichnet.

Quelle: aWATTar

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Bangkok, Wien, Startup Pakt
(c) Stock.Adobe/mRGB/Mongkolchon - Wie und Bangkok starten Kooperation für das jeweilige Startup-Ökosystem.

Im Rahmen einer Delegationsreise kam es zu einem “Memorandum of Understanding” zwischen der Wirtschaftsagentur Wien und der Nationalen Innovationsagentur Thailands (NIA). Dadurch soll der internationale Austausch zwischen Bangkok und Wien intensiviert werden. Ziel der neuen Kooperation ist es, die Innovationslandschaften beider Städte gleichermaßen zu stärken.

Bangkok und Wien wollen Ökosysteme näher bringen

“Wir haben diese Woche hautnah erlebt, wie sehr auch Thailand Innovation, Wachstum und die Internationalisierung des Startup- und Smart-City-Sektors vorantreiben will”, sagt Gerhard Hirczi, Geschäftsführer der Wirtschaftsagentur Wien. “Unsere Partner:innen bei der Nationalen Innovationsagentur Thailands leisten inspirierende Arbeit und wir freuen uns über diesen Schritt, der unsere Innovationsökosysteme einander näherbringt.”

Unterzeichnet wurde die Vereinbarung von Krithpaka Boonfueng, dem stellvertretenden Exekutivdirektor der Nationalen Innovationsagentur (NIA) sowie Hirczi selbst. Teilgenommen an der Zeremonie im Hauptsitz der NIA in Bangkok haben neben Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke, der österreichische Botschafter Wilhelm Donko und Chaiyatorn Limapornvanich, Direktor für Innovationsstrategie der NIA.

Von Oida bis zum Grantler

Diese neue Partnerschaft hat bereits erste (positive) Folgen: Nachdem es sich bei einem gemeinsamen Startup-Pitch-Event in Bangkok am Mittwoch durchgesetzt hatte, wurde das Tech-Unternehmen Botnoi mit einem “Startup Package” der Wirtschaftsagentur Wien ausgezeichnet. Dieses bietet den thailändischen Gründer:innen eine kostengünstige Möglichkeit, das Wiener Startup-Ökosystem intensiv kennenzulernen, sich zu vernetzen und sich darin zu integrieren.

Bangkok-Startup 2024 in Wien zu Gast

Botnoi hält mehrere Patente für seine Software, bei der Video-Avatare nahezu simultane Übersetzungen zwischen Sprachen liefern. Einzigartig ist, dass ihr Produkt in der Lage sei, Dialekte zu entschlüsseln und zu übersetzen – ein wertvolles Werkzeug in Thailand, das für seine vielfältige Dialektlandschaft bekannt ist. Die Entwickler:innen beabsichtigen, ihre Technologie mit österreichischen Dialekten zu testen.

Das thailändische Unternehmen wird auch am internationalen Startup-Festival ViennaUP 2024 teilnehmen. 2023 zog die Veranstaltung mit mehr als 50 Veranstaltungen von 35 lokalen und internationalen Partnerorganisationen mehrere hundert Investor:innen sowie über 14.000 Besucherinnen aus 96 Ländern nach Wien.

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