29.01.2024

Lanbiotic: Grazer Startup kämpft mit Creme gegen Neurodermitis

Und erhielt dafür im Vorjahr einen internationalen Award. Co-Gründerin Katrin Wallner erzählt über die Anfänge ihres Startups.
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Lanbiotic, Neurodermitis
(c) Markus Kaiser - Patrick Hart und Katrin Susanna Wallner von Lanbiotic.

Die Zahl von Neurodermitis-Betroffenen ist in den letzten Jahrzehnten in Industrieländern um das Zwei- bis Dreifache gestiegen. Derzeit leben rund zwei bis fünf Prozent der erwachsenen Österreicher:innen mit Neurodermitis. Sie ist damit die häufigste chronisch-entzündliche Hauterkrankung. Betroffene leiden unter quälendem Juckreiz, Schlafstörungen, Erschöpfung und einer verringerten Lebensqualität. Das Grazer Startup Lanbiotic kämpft dagegen an und hat mit seiner Neurodermitis-Creme in London Ende 2023 auf der Plant Based World Expo den “International V-Label Award” in der Kategorie Innovation gewonnen.

Neurodermitis-Startup im Lockdown gegründet

Gegründet wurde Lanbiotic von Patrick und Katrin Wallner in der Zeit des ersten Covid-Lockdowns. Die Gründerin hatte damals viel wissenschaftliche Literatur recherchiert und war auf die topische, äußerliche Verwendung, probiotischer Bakterien gestoßen.

“Es war auch eine Zeit, in der mein ältester Sohn selbst Hautprobleme hatte. An den Händen war er ständig blutig und wollte nicht mehr in die Kälte auf den Spielplatz gehen. Auch mein Mann Patrick litt jeden Winter unter offenen Stellen an den Händen, die sehr gejuckt und gebrannt haben, egal, was wir versucht haben”, erklärt Wallner.

“Kortison als Daueranwendung keine sinnvolle Lösung”

Oft brannten die Cremen beim Auftragen schon, weswegen die beiden Founder:innen ihren Sohn nur dann eincremen konnten, als er schlief. Auch war die Verbesserung meist nur von sehr kurzer Dauer. Das Hilfsmittel Kortison empfand das Gründungs-Duo auch nicht als sinnvolle Lösung einer Daueranwendung, weswegen sie stets das Ende des Winters herbeisehnten.

“Da einige Studien bereits gezeigt hatten, dass direkt auf die Haut aufgebrachte Bakterien die Hautbarriere stärken können und Symptome wie Juckreiz lindern, war es für mich sofort klar, ich als Medizinerin will an diesen Bakterien forschen und ihr großes Potenzial für uns nutzbar machen”, sagt Wallner.

Lanbiotic stellt konkret medizinische Hautpflegeprodukte mit lebensfähigen Bakterien speziell für die von Neurodermitis geplagte Haut her. Dabei verwenden die Founder:innen den Bakterienstamm “Lactococcus lanbioticus”, den sie aus der steirischen Rohmilch entdeckt haben. Sie haben das Bakterium aufgrund “überragender Hemmeffekte” gegenüber Staphylococcus aureus – ein Bakterium, das bei Neurodermitikern als wichtiger Ekzem-Trigger gesehen wird – zum Patent angemeldet.

Positive Effekte auf die Haut konnten in einer klinischen Studie in Kooperation mit dem Testinstitut Dermatest in Deutschland für ihr erstes Produkt “Lipid Care” nachgewiesen werden. Dabei wurde gezeigt, dass bei täglicher Applikation der probiotischen Pflegecreme nach vier Wochen im Durchschnitt unter anderem die Hautfeuchtigkeit deutlich stieg, die Hautbarriere sich signifikant verbesserte (gemessen durch den TEWL, dem Transepidermalen Wasserverlust), die Lebensqualität nachweislich stieg (gemessen am DLQI: Dermatology Life Quality Index) und die Symptome sich verringerten (festgestellt durch einen modifizierten SCORAD, einem Score, mit dem der Schweregrad einer atopischen Dermatitis quantifiziert werden kann), wie die Founderin erklärt.

Zweites Neurodermitis-Produkt

Nun offeriert Lanbiotic sein zweites Produkt, Flora Bath – eine probiotische Badekur, damit das Hautmikrobiom, das den ganzen Körper bedeckt, umfassend erreicht werden kann.

Die Auszeichnung bei den V-Label Awards in London kam für die beiden Founder:innen überraschend.

“Diese probiotische Bakterienart, die wir in der Kuh-Rohmilch entdeckt haben, die auch seit Jahrtausenden unter anderem zum Käsemachen verwendet wird, können wir komplett vegan herstellen. Ein tierleidfreier und möglichst umweltverträglicher und regionaler Herstellungsprozess ist uns sehr wichtig. Unser Produkt ‘Lipid Care’ ist auch Bio-zertifiziert”, erklärt Wallner. “Nachdem wir auch die Zertifizierung über das V-Label, das in Österreich von der Veganen Gesellschaft vergeben wird, bereits vor der Einführung unseres ersten Produktes absolviert haben, bekamen wir die Einladung zur Teilnahme an den International V-Label Awards. Es klang sehr toll, aber wir machten uns nicht allzu große Hoffnung, da Einreichungen aus der ganzen Welt und von riesigen Konzernen kommen. Letztendlich waren wir dann neben Nestle und als einziges österreichisches Unternehmen unter den Gewinnern. Ein Wahnsinnsgefühl für uns als Startup direkt beim Launch des ersten Produktes.”

400.000 Euro Förderung für Kampf gegen Neurodermitis

Lanbiotic hat bisher aus unterschiedlichen öffentlichen Förderungen Gelder erhalten. Von der FFG bekam das Startup als Forschungsförderung das Basisprogramm und war 2023 Teil eines Comet-Projekts. Von der aws erhielten man nach dem aws First Inkubator unter anderem Gelder aus dem Exzellenzprogramm “aws Innovative Solutions Preseed” und kürzlich den Zuschlag der Finanzierung aus “aws Innovative Solutions Seed” um 400.000 Euro.

“Da wir auch selbst einiges Geld investiert haben, konnten wir uns bis jetzt so, abgesehen von den Förderungen selbst finanzieren. Für die Zukunft schließen wir aber kein Investment aus. Auch wenn wir jetzt gerade in der Luxuslage sind, dass es nicht notwendig ist, Kapital einzuwerben, befinden wir uns im Austausch mit namhaften Inverstor:innen und deren Sichtweise ist uns für uns sehr wertvoll”, so die Gründerin.

Team vergrößern

Katrin und ihr Mann sind aktuell noch ein Zweiergespann – ein Grund, wieso es beiden bisher gelungen ist, die Kosten möglichst gering zu halten, wie sie sagen. Dies soll sich aber dieses Jahr ändern.

“Wir werden unser Team vergrößern und freuen uns sehr darauf, Arbeitsplätze zu schaffen und mit einem wachsenden Team an unserer Vision zu arbeiten. Wir können bekannt geben, dass unser Marktstart mit dem ersten Produkt sehr gut verlaufen ist und wir rasch die ersten 1.000 Stück verkauft hatten”, erzählt Wallner. “Wir waren selbst überrascht, wie hoch die Nachfrage tatsächlich war und mussten mehrmals nachproduzieren, da wir mit unseren kleinen Anfangschargen gleich ausverkauft waren.”

Lanbiotic plant Expansion

Aktuell liegt der Fokus auf der Eroberung des österreichischen Marktes. Bald strebe man die Expansion im DACH-Raum an. “Ebenfalls erhalten wir bereits Vertriebsanfragen aus anderen EU-Ländern”, so Wallner abschließend. “Unser Ziel ist es, Marktführer im Bereich der probiotischen Hautpflege zu sein. Der Markt wächst und wir bieten die hochqualitativsten Produkte an. Längerfristig ist es unsere Vision, dass die probiotische Versorgung der Haut so normal wird wie die des Darms.”

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Nature of Innovation

NOI – kurz für Nature of Innovation – ist ein Hub der besonderen Art: Hier stehen Nachhaltigkeit, Innovation und Vernetzung im Mittelpunkt. Aktuell vernetzt NOI 70 Unternehmen und 35 Startups, drei Forschungsinstitute und vier Fakultäten der Freien Universität Bozen.

Mit geballter Expertise in zukunftsweisenden Bereichen wie Green Tech, Food & Health, Digital sowie Automotive & Automation und 52 Hightech-Laboren bietet er die perfekte Umgebung für Ideen, die groß herauskommen wollen. Rund 2.400 kreative Köpfe – von Wissenschaftler:innen über Startup-Gründer:innen und Studierende bis hin zu etablierten Unternehmer:innen – arbeiten hier täglich an den Lösungen von morgen und finden hier den optimalen „playground of opportunities“, um Ideen Wirklichkeit werden zu lassen.

Maßgeschneiderte Unterstützung

Der NOI Start-up Incubator ist der Motor, der junge Unternehmen dabei unterstützt, ihre Visionen in greifbare Erfolge zu verwandeln. „Der Inkubator ist ein echter Boost für Startups – er fördert sie von den ersten Schritten bis zur Marktreife“, sagt Leiterin Pia Zottl. Von der Entwicklung des Geschäftsmodells über Finanzierungsoptionen – Startups wird hier genau das geboten, was sie brauchen, um nachhaltig zu wachsen. Dabei erhalten Gründer:innen maßgeschneiderte Unterstützung: Zugang zu wichtigen Kund:innen und Business-Partner:innen, die Expertise von Mentor:innen und Coaches und eine hochmoderne Forschungsinfrastruktur, die ihnen einen Wettbewerbsvorteil verschafft.

Geballte Frauenpower

Die Förderung von Female Founders ist dem NOI Start-up Incubator ein besonderes Anliegen und die Programme finden regelmäßig großen Zuspruch unter Gründerinnen. Eine davon ist Elham Hassanzadeh mit ihrem Startup Arxax. Als Absolventin der Universitäten Oxford und Cambridge und als ehemalige Managerin der Weltbank kam sie vom Innovationsstandort London nach Südtirol. Hier boten sich ihr genau jene Rahmenbedingungen, die sie zum Aufbau ihres Startups brauchte. Nun nutzt Hassanzadeh beide Ökosysteme für das Wachstum ihres Startups.

Arxax-Gründerin Elham Hassanzadeh (c) Claudia Corrent

Arxax hilft Transportunternehmen, Klimaschutzauflagen einzuhalten und ihre Flotten auf grüne Energie umzustellen. Dafür ist der NOI Techpark der ideale Nährboden; nicht nur, weil die nah gelegene Brennerautobahn als Pilotprojekt des Startups fungiert, sondern auch, weil Gründerin Hassanzadeh über den NOI Techpark wertvolle Partnerschaften und öffentliche Fördermöglichkeiten sowie private Investoren finden konnte. Unter anderem konnte sie dank der guten Vernetzung eine Verbindung zum Energiekonzern ENI aufbauen.

Fermentation im Fokus

Ein weiteres der 35 dort ansässigen Startups nutzt das NOI-Ökosystem zur Skalierung im Sektor Food & Health: Regarum rund um die Schweizer Unternehmerin Stephanie Lüpold und den Südtiroler Chefkoch Mattia Baroni verwandelt Nebenprodukte der Lebens­ mittelindustrie mittels innovativer Fermentationstechnologien in die Würzessenz Garum; ein flüssiges, nährstoffreiches, zucker- und salzfreies Produkt, das als Aromastoff und Substitut für Tafelsalz und Bouillon verwendet werden kann.

Das Startup Regarum rund um den Südtiroler Chefkoch Mattia Baroni (c) Ivo Corrà

Regarum ist ein Paradebeispiel für optimal genutzte Synergien im NOI Techpark: Gemeinsam mit dem am Campus ansässigen Versuchszentrum Laimburg und der Freien Universität Bozen konnte das Startup sein Projekt erfolgreich umsetzen. Zusätzlich betreibt Regarum eine Produktionsstätte direkt im NOI und wurde vom Start-up Incubator während seiner Fundraising-Journey umfassend begleitet.

Seine Vorreiterrolle in puncto Fermentation und Lebensmitteltechnologien stärkt NOI nicht zuletzt mit dem im Oktober 2024 neu eröffneten ICOFF (International Centre on Food Fermentations). Dabei handelt es sich um ein internationales Kompetenzzentrum der Freien Universität Bozen im Bereich der Lebensmittelfermentation, das von Professor Marco Gobbetti, einem der weltweit führenden Experten auf dem Gebiet, ins Leben gerufen wurde.

Das ICOFF (International Centre on Food Fermentations) bietet eine Hightech-Ausstattung im Bereich der Lebensmittelfermentation (c) NOI Techpark

Millioneninvestment

Aus der Brutstätte des NOI Start- up Incubators entstand außerdem das Startup CAEmate. Founder Massimo Penasa entwickelte mit seinem Bruder und Co-Founder Matteo eine cloud­ basierte Software namens WeStatiX SHM, die ein global sehr relevantes Problem lösen soll: Viele zivile Bauwerke wie Brücken oder Tunnel erreichen in den kommenden Jahren das Ende ihrer Lebensdauer, sind sanierungsbedürftig und unsicher.

Abrisse oder Neubauten sind oft nicht nur unpraktikabel, sondern auch stets CO2-intensiv. Hier setzt die Lösung von ­ CAEmate­ an: Durch Simulation und künstliche Intelligenz ermittelt die Software des Startups das Sicherheitsniveau einer Infrastruktur und sagt künftige Verhaltensweisen voraus. Dadurch kann die Wartung optimiert und die Lebensdauer des Bauwerks verlängert werden, und es werden Kosten gesenkt. Dass CAEmate mit seiner Lösung auf Wachstumskurs ist, zeigt das erst im vergangenen Dezember eingeholte Drei-Millionen-Euro-Investment – das einstige Zweierteam ist mittlerweile auf über 40 Mitarbeitende angewachsen.

Red-Bull-Top-Athlet startet durch

Das Innovationsviertel liegt in einer der lebenswertesten Regionen Europas mit einer besonderen Anziehungskraft für Outdoor-Enthusiasten. Wenig überraschend finden sich daher auch Top- Sportler:innen unter den dort forschenden Köpfen und Gründer:innen.

Einer davon ist Fabio Wibmer mit seinem Startup Bikeflip. Das frisch in den Inkubator aufgenommene Jungunternehmen stellt einen der größten internationalen Marktplätze für den An- und Verkauf von gebrauchten Fahrrädern bereit. Wibmer selbst ist nicht nur Founder, sondern auch weltweit bekannter MTB-Profi und nach F1-Legende Max Verstappen der bekannteste Red-Bull-Athlet; er hat über zwölf Millionen Follower in den sozialen Medien. Gemeinsam mit seinem italienischen Co-Founder Andrea Maranelli, selbst MTB-Profi, und einem mittlerweile zehnköpfigen Team holt sich Wibmer im NOI-Netzwerk die ideale Kombination aus Kapital und Vernetzung, die er auf seinem Weg zur Marktführerschaft ­ benötigt.

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