04.12.2020

Wie man eine Kultur der ständigen Veränderung implementiert

Technologie dient nicht nur der Reduktion von Kosten und der Steigerung von Effizienz, sondern kann ganze Unternehmen transformieren. Andy Jassy, CEO von AWS, erläutert die nach seiner Erfahrung wichtigsten Schritte in dieser Hinsicht.
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Andy Jassy, CEO von AWS, gibt Tipps für eine Kultur der ständigen Erneuerung.
Andy Jassy, CEO von AWS, gibt Tipps für eine Kultur der ständigen Erneuerung. (c) Screenshot

Von 30. November bis zum 18. Dezember 2020 findet die AWS re:Invent 2020 statt – eine Onlinekonferenz von Amazon Web Services (AWS), bei der neue Technologien des Anbieters präsentiert und Use Cases demonstriert werden. Diverse Highlights stellte dabei auch Andy Jassy, CEO von AWS, in seiner eigenen Keynote vor. Zugleich gab er einen Einblick in die Philosophie des Unternehmens.

So erklärt Jassy, dass der Umsatz von AWS vom Q3/2019 bis zum dritten Quartal 2020 um 29 Prozent gewachsen ist. Geändert hat sich in diesem Kontext auch die Landschaft der Anbieter von Enterprise IT. Denn im Jahr 2010 hießen die Top 3 in diesem Segment noch Hewlett Packard, IBM und Microsoft, während AWS noch nicht mal in den Top 10 vertreten war. Im Jahr 2020 hingegen liegt AWS in punkto Umsatz bereits auf Platz 5 – nach Microsoft, Dell, IBM und Cisco.

(c) Screenshot

Allgemein bestätigt auch Jassy das, was andere Marktteilnehmer bereits betonten: Die Pandemie treibt Unternehmen in Richtung Cloud. Dabei ist es in den ersten Monaten darum gegangen, Kosten zu sparen und somit liquide zu bleiben – nun sollen die Geschäftsmodelle transformiert werden.

Jassy rät in diesem Kontext, nicht zu lange zu warten und zieht den Vergleich zum Beantragen von Krediten: Man will nicht dann um Geld anfragen, wenn man dringend Geld braucht und deshalb schlechte Konditionen kriegt – sondern solange das Unternehmen gesund ist und man somit eine gute Ausgangslage hat.

Die Kultur der Neuerfindung

Dabei führt der CEO auch an, wie eine entsprechende Kultur der Neuerfindung geschaffen werden kann. Dazu gehört erstens der Wille der Führungsebene der Neuerfindung – so zeigen etwa Unternehmen wie Airbnb und Stripe, dass sie ganze Branchen neu erfinden. Dazu ist es nötig, dass man versteht, was die Mitbewerber tun, was die Konsumenten wollen und was der Markt verlangt – wofür es wiederum entsprechende Daten braucht.

“Es ist besser, sich selbst zu kannibaliserien”

Zugleich muss das Management auch bereit für Veränderungen sein. Ein gutes Beispiel dafür ist Netflix, welches vom Verschicken von DVDs das Geschäftsfeld zu Streaming hin transformiert hat.

Bei Amazon selbst sah man, dass Ebay als Marktplatz Erfolge feierte und öffnete sich selbst ebenfalls als Marktplatz für kleinere Händler – mit entsprechendem Erfolg. Denn nun teilt man sich den Umsatz zwar mit den Partnern, aber die Kunden schätzen die größere Auswahl, was sich entsprechend positiv auf Amazons Image auswirkt. “Es ist besser, wenn man sich selbst kannibalisiert als wenn andere das tun”, sagt Jassy.

Experten, die Probleme lösen

Wie andere Experten betont auch Jassy die Bedeutung von Fachkräften. Diese sollen “hungrig darauf sein, etwas zu erfinden” und Neues zu lernen. Und, sehr wichtig: Sie sollen das Bedürfnis haben, die Probleme der Kunden zu lösen – also nicht bloß technologiefokussiert denken. “Wir haben niemals Technologie gebaut, bloß weil wir sie cool fanden”, sagt Jassy. Im Fokus steht, die B2B-Kunden beim Aufbau ihrer Geschäftsmodelle zu unterstützen.

Schnelligkeit und Komplexität

Auch das Thema Schnelligkeit ist wichtig, um eine Kultur des Wandels zu etablieren. Dabei geht es zugleich aber auch darum, Komplexität zu reduzieren. “Wenn Unternehmen sich verändern, möchten viele andere Unternehmen sie beraten”, sagt Jassy: Ratsam sei es jedoch, mit einem einzigen Partner zu starten, Erfolge zu messen und anschließend die nächsten Schritte zu setzen.

Wenig überraschend verweist Jassy anschließend darauf, dass der eine Partner ein entsprechend großes Tech-Repertoire im Angebot haben sollte – und betont einen Atemzug später, wie groß das Portfolio von AWS selbst sei.

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Schließlich betont er noch, dass die zuvor genannten Punkte mit “aggressiven Top-Down-Zielen” zusammengeführt werden müssen. Anschließend müssen Mechanismen implementiert werden, um den Erfolg messen zu können.

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Logo von OpenAI
Foto: Adobe Stock

Wenn OpenAI neue Dinge ankündigt, hört die KI-Szene hin. Klar, nicht jede Ankündigung des US-Unternehmens in den vergangenen zwei Jahren hatte dieselbe Tragweite wie jene vom 30. November 2022, als OpenAI den Start eines Chatbots namens ChatGPT verlautbaren ließ. Aber potenziell könnte jede Mitteilung des Unternehmens rund um CEO Sam Altman bahnbrechend sein. Kein Wunder also, dass es für Aufsehen sorgte, als OpenAI Anfang Dezember verlautbarte, zwölf Tage hintereinander neue Dinge vorzustellen.

Schon in der Ankündigung hatte Altman darauf hingewiesen, dass es neben größeren auch kleinere Neuigkeiten sein würden, die OpenAI liefern würde. So kam es dann auch: Zugang zu ChatGPT über WhatsApp oder die Integration in Apple Intelligence waren eher in die zweite Kategorie einzuordnen. Daneben veröffentlichte OpenAI aber auch das neue Modell o1 für ChatGPT – oder Sora, ein Tool zur Videoerstellung.

Den größten Widerhall in der KI-Szene fand allerdings die Ankündigung am letzten der zwölf Tage. Am vergangenen Freitagabend stellte OpenAI sein neues Modell o3 vor. Wichtig dabei: Das Modell ist noch nicht öffentlich zugänglich. OpenAI stellte zunächst einmal nur vor, wie das Modell in unterschiedlichen KI-Benchmarks abschnitt. Aber diese Ergebnisse hatten es in sich.

o3 zeigt starke Performance bei AGI-Benchmark

Vielbeachtet wurde dabei vor allem die Benchmark namens ARC-AGI (Abstraction and Reasoning Corpus for Artificial General Intelligence), bei der zwei Varianten des o3-Modells deutlich bessere Ergebnisse erzielten als die bisher führenden o1-Modelle. Das Ziel von ARC-AGI ist es zu messen, wie sich eine KI im Umgang mit ihr unbekannten Aufgaben schlägt.

Wie die O3-Modelle verglichen mit anderen OpenAI-Modellen abschneiden // Grafik: ARC Prize

Es gibt unterschiedliche Definitionen von AGI. Die meisten davon verstehen AGI aber als ein System, das sämtliche intellektuellen Aufgaben mindestens so gut oder besser als ein Mensch erledigen kann.

Die ARC-AGI-Benchmark wurde von François Chollet konzipiert. Er definiert AGI als ein System, das “in der Lage ist, effizient neue Fähigkeiten zu erwerben und neuartige Probleme zu lösen, für die es trainiert wurde.”

Eine AGI ist also nicht für eine bestimmte Aufgabe trainiert, sondern kann jegliche Aufgaben übernehmen. Es ist weitgehender Konsens in der KI-Szene, dass solche Systeme noch nicht existieren. OpenAI wurde aber beispielsweise explizit mit dem Ziel gegründet, AGI zu erreichen.

Chollet gehört zu den bekanntesten Namen der internationalen KI-Szene. Er hat die bekannte KI-Library Keras entwickelt und seit einigen Jahren für Google tätig. Dem von ChatGPT ausgelösten Hype rund um generative KI steht Chollet seit Anfang an eher kritisch gegenüber, wie beispielsweise auch dieser brutkasten-Bericht wenige Wochen nach Erscheinen von ChatGPT thematisierte.

o3: “Wir befinden uns auf neuem Terrain”

Umso interessanter ist es, was Chollet nun zu den Ergebnissen des o3-Modells bzw. seiner Varianten zu sagen hat. In einem Blogeintrag attestiert er OpenAI, mit dem Modell einen “bedeutenden Sprung nach vorne” erreicht zu haben.

Die Performance des Modells stelle “einen echten Durchbruch” in der Anpassungsfähigkeit und Verallgemeinerung” von KI-Modellen dar”, wenn es darum gehe, wie sich KI-Modelle an neue Aufgaben anpassen könnten. o3 stelle nicht bloß einen “schrittweisen Fortschritt” dar. Vielmehr befinde man sich auf “neuem Terrain”, das “ernsthafte wissenschaftliche Aufmerksamkeit” erfordere.

Aber es ist schon Artificial General Intelligence (AGI)? Hier schränkt Chollet ein: “o3 scheitert immer noch an einigen sehr einfachen Aufgaben, was auf grundlegende Unterschiede zur menschlichen Intelligenz hinweist”. Dennoch befeuerten die Ergebnisse die Diskussion rund um AGI – und manche Stimmen sahen, anderes als Chollet, mit o3 AGI sogar bereits erreicht.

Selbst wenn dem so wäre, wäre es zum jetzigen Zeitpunkt schwer nachzuprüfen: Denn das Modell ist noch nicht veröffentlicht. Forscher:innen im Bereich der KI-Sicherheit können sich für Zugang vormerken lassen. Wann und zu welchen Konditionen das Modell für Endnutzer:innen zugänglich sein wird, ist aktuell noch unklar. Klar ist allerdings schon jetzt, dass die beeindruckenden Ergebnisse bei der ARC-AGI-Benchmark enorme Rechenressourcen erforderten – und dementsprechend teuer waren.

Reasoning-Modelle

Das o3-Modell ist eine verbesserte Version des o1-Modells, welches OpenAI am 4. Dezember veröffentliche und das zuvor bereits in Preview- und Mini-Varianten für ChatGPT-User:innen zugänglich gewesen war. Dieses Modell unterscheidet sich zu dem im Mai 2024 veröffentlichten GPT4o-Modell insofern, als es auf einen “Reasoning”-Ansatz setzt.

OpenAI bezeichnet GPT4o weiterhin als das “vielseitige, hochintelligente Flagship-Modell”, das für die “meisten Aufgaben” die richtige Wahl sei. Die o1-Modelle wiederum referenziert das Unternehmen als “Reasoning-Modelle, die sich bei komplexen, mehrstufigen Aufgaben auszeichnen”.

Enduser:innen von ChatGPT merken dies in der Nutzung vor allem insofern, als sich die o1-Modelle länger Zeit nehmen, Ergebnisse zu produzieren. Diese Modelle “verbringen mehr Zeit mit Nachdenken, bevor sie reagieren”, wie es OpenAI formuliert. In einigen (aber nicht notwendigerweise in allen) Bereichen liefern sie dann deutlich bessere Ergebnisse als die bisherigen Modelle.


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Wie man eine Kultur der ständigen Veränderung implementiert

  • Von 30. November bis zum 18. Dezember 2020 findet die AWS re:Invent 2020 statt – eine Onlinekonferenz von Amazon Web Services (AWS), bei der neue Technologien des Anbieters präsentiert und Use Cases demonstriert werden.
  • Diverse Highlights stellte dabei auch Andy Jassy, CEO von AWS, in seiner eigenen Keynote vor. Zugleich gab er einen Einblick in die Philosophie des Unternehmens.
  • So erklärt Jassy, dass der Umsatz von AWS vom Q3/2019 bis zum dritten Quartal 2020 um 29 Prozent gewachsen ist.
  • Allgemein bestätigt auch Jassy das, was andere Marktteilnehmer bereits betonten: Die Pandemie treibt Unternehmen in Richtung Cloud.
  • Dabei führt der CEO auch an, wie eine entsprechende Kultur der Neuerfindung geschaffen werden kann.

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Wie man eine Kultur der ständigen Veränderung implementiert

  • Von 30. November bis zum 18. Dezember 2020 findet die AWS re:Invent 2020 statt – eine Onlinekonferenz von Amazon Web Services (AWS), bei der neue Technologien des Anbieters präsentiert und Use Cases demonstriert werden.
  • Diverse Highlights stellte dabei auch Andy Jassy, CEO von AWS, in seiner eigenen Keynote vor. Zugleich gab er einen Einblick in die Philosophie des Unternehmens.
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  • Von 30. November bis zum 18. Dezember 2020 findet die AWS re:Invent 2020 statt – eine Onlinekonferenz von Amazon Web Services (AWS), bei der neue Technologien des Anbieters präsentiert und Use Cases demonstriert werden.
  • Diverse Highlights stellte dabei auch Andy Jassy, CEO von AWS, in seiner eigenen Keynote vor. Zugleich gab er einen Einblick in die Philosophie des Unternehmens.
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  • Von 30. November bis zum 18. Dezember 2020 findet die AWS re:Invent 2020 statt – eine Onlinekonferenz von Amazon Web Services (AWS), bei der neue Technologien des Anbieters präsentiert und Use Cases demonstriert werden.
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