16.12.2020

KSV1870 sieht “verdrehte Situation”: “Insolvenzwesen seine Arbeit machen lassen”

Im Corona-Jahr 2020 gab es trotz größter Wirtschaftskrise seit dem zweiten Weltkrieg so wenige Unternehmensinsolvenzen wie zuletzt vor 30 Jahren.
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cointed - zu wenig Geld für Konkursantrag - Insolvenzen
(c) fotolia.com - Taras_Muroslavovuch

Rund 3000 Unternehmensinsolvenzen brachte das Corona-Jahr 2020. Das ist der niedrigste Wert seit dem Jahr 1990 und bedeutet ein Minus von etwa 40 Prozent zum Vorjahr. Dass es genau in der größten Wirtschaftskrise seit dem zweiten Weltkrieg zu dieser Entwicklung bei den Insolvenzen kommt, sieht man beim Kreditschutzverband KSV1870 schon seit Monaten problematisch. Die Rede ist auch nun am Ende des Jahrs von einer “verdrehten Situation” und einer “dramatischen Insolvenzverschleppung”.

KSV1870: Erneut scharfe Kritik an “künstlich eingreifenden Maßnahmen”

Verantwortlich macht der Kreditschutzverband dafür “künstlich eingreifende Maßnahmen der Bundesregierung”. Karl-Heinz Götze, Leiter KSV1870 Insolvenz warnt dabei in einer Aussendung: “Für eine gesunde Volkswirtschaft ist es wichtig, dass das Insolvenzrecht regelkonform zum Einsatz kommen kann”. Der Beginn der “verdrehten Situation” sei mit dem ersten Lockdown und den damals in Kraft tretenden Verordnungen festzulegen. “Die Maßnahmen im Frühling waren wichtig, um die heimische Wirtschaft nicht in den Abgrund stürzen zu lassen. Nun ist es aber umso wichtiger, wieder das bewährte österreichische Insolvenzwesen seine Arbeit machen zu lassen”, so Götze.

Insolvenzen 2020
(c) KSV1870

Bis zum ersten Lockdown seien die Insolvenzzahlen um nur fünf Prozent geringer als 2019 gewesen verglichen mit der nunmehrigen Divergenz von rund 40 Prozent. “Dass hier Unternehmen, die nicht einmal in einem normal verlaufenden Insolvenzjahr überlebt hätten, künstlich am Leben gehalten werden, ist nur offensichtlich”, heißt es vom KSV1870. Außergewöhnlich seien nämlich auch andere statistische Wert im Vergleich. So gebe es trotz viel weniger Insolvenzen annähernd gleich viele von diesen betroffene Dienstnehmer. Und die Passiva sind im Vergleich zum Vorjahr sogar um ganze 75 Prozent auf etwa drei Milliarden Euro gestiegen. Zieht man die Mega-Insolvenz der Commerzialbank mit rund 800 Millionen Euro ab, bleibt immer noch ein Plus von 28 Prozent. All das führt man beim KSV1870 auf die verhältnismäßig große Zahl an Großinsolvenzen zurück.

Verschleppte Insolvenzen: “gesunde Unternehmen werden mit in den Abgrund gerissen”

Auch was den Ausblick für 2021 angeht ist man beim Kreditschutzverband nicht positiv: “Künstlich am Leben gehaltene Unternehmen bieten nun ihre Leistungen zu Dumpingpreisen an und reißen damit an sich gesunde Unternehmen mit in den Abgrund, da sie nun ebenfalls vergünstigt anbieten müssen. Am Ende werden wir vermehrt Insolvenzen und darüber hinaus Liquidationen erleben, bei denen aufgrund der fehlenden werthaltigen Aktiva Sanierungen unmöglich werden”, heißt es in der Aussendung. Der KSV1870 rechne daher ab dem 2. Quartal 2021 mit einem konstanten Insolvenzanstieg von rund 20 bis 25 Prozent verglichen zu 2019, unter der Annahme, dass die Bundesregierung keine weiteren Hilfsmaßnahmen ergreift.

Götze meint daher: “Um die gesamte Energie auf den dringend notwendigen Neustart konzentrieren zu können, wird es notwendig sein, möglichst bald den Krisenaktionismus hinter uns zu lassen und zu einem nachhaltigen volkswirtschaftlichen Handeln inklusive einem korrekt funktionierenden Insolvenzwesen zurückzukehren”.

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(c) Under the Hours

Die Modeindustrie hat einen erheblichen Einfluss auf die Umwelt. Insbesondere synthetische Fasern wie Polyester tragen zur Verschmutzung der Ozeane durch Mikroplastik bei. Mittlerweile gibt es aber bereits alternative Möglichkeiten, um die den ökologischen Fußabdruck in der Modeindustrie zu reduzieren. Eine davon umfasst den Einsatz von Milchfasern. Sie wird aus Milchproteinen gewonnen, die aus überschüssiger oder unbrauchbarer Milch stammen, was gleichzeitig Lebensmittelabfälle reduziert.

Wie es zur Gründung von Under the Hours kam

In Österreich beschäftigt sich seit 2021 Mona Heiß intensiv mit der Ressource Milchprotein. Heiß stellt die Stoffe für „Under the Hours“ nicht selbst her, sondern bezieht sie von spezialisierten Lieferanten. “Um Stoffe aus innovativen Materialien wie Milchfasern herzustellen, bräuchte man eine riesige Fabrik und spezialisierte Maschinen,” erklärt die Gründerin. Stattdessen arbeitet sie mit technischen Partnern in London und Lieferanten aus Europa zusammen, die sich auf die Herstellung nachhaltiger Textilien spezialisiert haben.

(c) Under the Hours

Die Idee zu “Under the Hours” entstand aus einem persönlichen Bedürfnis von Heiß. Als sogenannte “Petite-Frau” fand sie es frustrierend, keine passende Unterwäsche in ihrer Größe zu finden, die gleichzeitig ihren Ansprüchen an Komfort, Stil und Nachhaltigkeit gerecht wurde.

Zusätzlich dazu entschied sie sich nach dem Film „Plastic Planet“, komplett auf Kunstfasern zu verzichten und stattdessen nur noch natürliche Materialien zu tragen. “Ich wollte Unterwäsche, die nicht nur gut aussieht, sondern sich auch gut anfühlt und umweltfreundlich ist”, so Heiß. Da der Markt dafür jedoch wenig zu bieten hatte, nahm sie die Sache selbst in die Hand und begann, eigene Lingerie zu nähen. Diese erste Erfahrung weckte ihre Leidenschaft, eine Marke zu schaffen, die modische Lingerie aus nachhaltigen Materialien wie Milchfasern herstellt – und so wurde die Idee für „Under the Hours“ geboren.

Neben ihrer Tätigkeit bei “Under the Hours” ist Heiß auch als Co-Founderin beim Startup „Freundeskreis“ aktiv, das sich auf auf die Produktion von veganen Käse spezialisiert hat. Dort bringt sie ihre Expertise im Bereich Marketing ein. Mehr über das Startup Freundeskreis könnt ihr auch hier nachlesen.

Finanzierung des Unternehmens

In Bezug auf das Wachstums möchte das Startup bewusst auf ein organisches Wachstum setzten. “Wir haben uns entschieden, aktuell kein externes Kapital von Investoren aufzunehmen,” so Heiß. “Ich habe als Gründerin die Erfahrung gemacht, dass es besonders für Frauen schwierig ist, Investoren für ein Nischenprodukt wie nachhaltige Lingerie zu gewinnen.” Für die Zukunft ist die Gründerin jedoch offen für strategische Partnerschaften, vor allem mit potenziellen Partnern die auch Know-how in die Firma einbringen können.

(c) Under the Hours

Bisher konnte das Unternehmen durch verschiedene Förderprogramme wie den aws-First-Inkubator und die Wirtschaftsagentur Creative Pioneer Unterstützung erhalten. Auch beim Greenstart-Wettbewerb schaffte es „Under the Hours“ unter die Top 10, was zusätzliche Sichtbarkeit und wertvolles Netzwerk brachte. Die ersten Kollektionen wurden zudem über Cashflow finanziert, was es dem Startup ermöglicht, flexibel zu bleiben und die volle Kontrolle über die Ausrichtung des Unternehmens zu behalten.

Vorstellung der neuen Kollektion

Vom 4. bis 7. Oktober präsentiert das Startup nun seine erste Lingerie- und Loungewear-Kollektion im Rahmen eines Pop-ups im Kunstraum Feller in der Kaiserstraße 54. Die aus Milchfasern hergestellten Modelle sind laut der Gründerin geruchsneutral, atmungsaktiv und besonders hautverträglich. “Sie bieten ein unvergleichlich angenehmes Tragegefühl und sind gleichzeitig umweltfreundlich”, so die Gründerin. Während der Präsentation wird Heiß täglich von 17:00 bis 20:00 Uhr vor Ort sein, um alle Fragen zur Kollektion zu beantworten und die Besucher persönlich zu beraten.


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KSV1870 sieht “verdrehte Situation”: “Insolvenzwesen seine Arbeit machen lassen”

  • Rund 3000 Unternehmensinsolvenzen brachte das Corona-Jahr 2020 – das ist der niedrigste Wert seit dem Jahr 1990 und bedeutet ein Minus von etwa 40 Prozent zum Vorjahr.
  • Dass es genau in der größten Wirtschaftskrise seit dem zweiten Weltkrieg zu dieser Entwicklung bei den Insolvenzen kommt, sieht man beim Kreditschutzverband KSV1870 schon seit Monaten problematisch.
  • Die Rede ist auch nun am Ende des Jahrs von einer “verdrehten Situation” und einer “dramatischen Insolvenzverschleppung”.
  • Verantwortlich macht der Kreditschutzverband dafür “künstlich eingreifende Maßnahmen der Bundesregierung”.
  • Karl-Heinz Götze, Leiter KSV1870 Insolvenz warnt dabei in einer Aussendung: “Für eine gesunde Volkswirtschaft ist es wichtig, dass das Insolvenzrecht regelkonform zum Einsatz kommen kann”.
  • “Dass hier Unternehmen, die nicht einmal in einem normal verlaufenden Insolvenzjahr überlebt hätten, künstlich am Leben gehalten werden, ist nur offensichtlich”, heißt es vom KSV1870.

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  • Dass es genau in der größten Wirtschaftskrise seit dem zweiten Weltkrieg zu dieser Entwicklung bei den Insolvenzen kommt, sieht man beim Kreditschutzverband KSV1870 schon seit Monaten problematisch.
  • Die Rede ist auch nun am Ende des Jahrs von einer “verdrehten Situation” und einer “dramatischen Insolvenzverschleppung”.
  • Verantwortlich macht der Kreditschutzverband dafür “künstlich eingreifende Maßnahmen der Bundesregierung”.
  • Karl-Heinz Götze, Leiter KSV1870 Insolvenz warnt dabei in einer Aussendung: “Für eine gesunde Volkswirtschaft ist es wichtig, dass das Insolvenzrecht regelkonform zum Einsatz kommen kann”.
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