23.04.2021

Krypto: Das ist diese Woche passiert

Geich mehrfach ging es diese Woche am Kryptomarkt stark nach unten. Der Bitcoin-Kurs ist seit seinem Rekordhoch in der Vorwoche um 23 Prozent gefallen. Andere Coins gaben noch stärker nach.
/artikel/krypto-news-kw16
Set of cryptocurrencies with Bitcoin, Etherium, Ripple, Litecoin. Cryptocurrencys new digital money. Bitcoin on the front as the leader. Bitcoin as most important cryptocurrency.
Foto: Adobe Stock

Wegen des Coinbase-Börsengangs hatten in der Vorwoche viele in der Krypto-Community ihre Blicke ungewöhnlicherweise auf den klassischen Aktienmarkt gerichtet. Diese Woche rückte dann aber eindeutig wieder der Kyptomarkt selbst ins Zentrum der Aufmerksamkeit – wenn auch nicht aus erfreulichen Gründen. Denn der Markt geriet seit vergangenem Freitag gleich mehrfach stark unter Druck.

Während am Sonntag manche Analysten Ausfälle von Mining-Kapazitäten in der chinesischen Provinz Xinjiang verantwortlich machten, sollen es am Freitag die Steuerpläne von US-Präsident Joe Biden gewesen sein, die den Anlegern die Stimmung vermiest haben. Dazwischen ging es auch am Dienstag deutlich nach unten. Keiner, der selbst investiert ist, will sie sehen, aber dennoch zeigen wir, wie immer, zu Beginn…

…die Kurstafel:

  • Bitcoin (BTC): ~ 49.954 Dollar / -19 % gegenüber Freitagabend der Vorwoche
  • Ethereum (ETH): ~2.300 Dollar / -5 %
  • Binance Coin (BNB): ~500 Dollar / -2 %
  • XRP: ~ 1,1 Dollar / -36 %
  • Cardano (ADA) / ~1,11 Dollar / -23 %
  • Dogecoin (DOGE) / ~0,32 Dollar / -31%
  • Polkadot (DOT) / ~31 Dollar / -25 %
  • Uniswap (UNI) / ~32 Dollar / -11 %

Alle Daten stammen von Coinmarketcap und sind am Stand von Freitagabend.

Bitcoin unter 50.000 Dollar

Fangen wir mit Bitcoin an. Am heutigen Freitag rasselte der Kurs der größten Kryptowährung der Welt erstmals seit Mitte März wieder unter die 50.000-Dollar-Marke. Nach dem Rekordhoch in der Vorwoche hatten viele gehofft, dass sich der Kurs nun endlich dauerhaft über der 60.000-Dollar-Schwelle etablieren würde oder dass das Erreichen des Höchststandes vielleicht sogar die nächste Kursrally auslösen würde.

Eine Woche später können wir nun eindeutig sagen: Nope, das ist nicht eingetreten. Ganz und gar nicht. Im Gegenteil. Der starke Abverkauf vom Sonntag drückte den Kurs auf unter 53.000 Dollar und damit auf den niedrigsten Stand seit Ende März. Leichte Erholungsversuche gab es am Montag und am Dienstag, als sich der Kurs jeweils wieder über die 55.000-Dollar-Marke zurückarbeitete. Von Dauer war dies jedoch auch nicht: Am Donnerstag ging es unter die 51.000 Dollar und zum Wochenausklang dann gleich noch unter 50.000, 49.000 und 48.000 Dollar. Am Abend stand der Kurs wieder etwas über dem Tief bei 49.800 Dollar. Damit lag er mehr als 23 Prozent unter seinem Rekordhoch.

Ethereum mit Rekordhoch, BNB robust, SOL stark

Relativ gut gehalten hat sich im ganzen Trubel Ether. Die Ethereum-Kryptowährung knackte am Donnerstag sogar noch erstmals in ihrer Geschichte die Marke von 2.600 Dollar. Am Freitag fiel sie nun bis auf 2.100 Dollar zurück, konnte die Verluste bis zum Abend aber etwas eingrenzen und stand zuletzt bei 2.300 Dollar – gut 13 Prozent unter dem Allzeithoch vom Vortag.

Recht robust zeigte sich auf 7-Tages-Sicht auf Binance Coin (BNB). Am Freitag ging es zwar 12 Prozent abwärts. Weil der Kurs die durchwachsene Woche am Kryptomarkt gut gemeistet hatte, belief sich das 7-Tage-Minus auf nicht einmal 2 Prozent.

Noch besser lief die Woche für Solana: Der SOL-Token brach zwar am Freitag ebenfalls um 12 Prozent ein. Weil er aber zuvor ungeachtet der schwachen Marktstimmung so stark gestiegen war, bedeutete das auf 7-Tage-Sicht noch immer ein Plus von 35 Prozent. Richtig gelesen, ein Plus. Von 35 Prozent. In dieser Woche.

XRP auf 7-Tage-Sicht 37 Prozent im Minus

Unter den weiteren größeren Coins gab es ansonsten keine Lichtblicke: Ganz übel erwischte XRP mit einem Minus von 37 Prozent. Bei Dogecoin (DOGE) dürfte sich der Spaß zuletzt auch aufgehört haben, der Kurs brach auf 7-Tage-Sicht um 31 Prozent ein.

Damit stach die Meme-Coin allerdings nicht besonders hervor: Immerhin verloren Polkadot, Bitcoin Cash und Filecoin 25 Prozent, Litecoin 24 Prozent und ADA (Cardano) 23 Prozent. Der Stellar-Kurs büßte sogar 30 Prozent, für Theta ging es um 34 Prozent nach unten und bei Tron stand ein Minus von 40 Prozent zu Buche.

Coinbase-Aktie fällt unter 300 Dollar

Genug gequält, lassen wir den Kryptomarkt hinter uns und wenden wir uns einer anderen Frage zu: Was macht eigentlich die Coinbase-Aktie? Der historische Börsengang ist mittlerweile eineinhalb Wochen her – was ist seither passiert? Die – angesichts des schwachen Kryptomarkts wohl wenig überraschende – Antwort: Wirklich gut ist es auch hier nicht gelaufen. Am Freitag erreichte die Coinbase-Aktie mit 282,70 Dollar einen neuen Tiefststand.

An ihrem ersten Handelstag waren die Titel der US-Kryptobörse noch mit 381 Dollar gestartet und bis auf 429,54 Dollar gestiegen. Am verganenen Donnerstag fiel die Aktie dann erstmals unter 300 Dollar, am Freitag ging es noch ein bisschen weiter abwärts, bevor sie zuletzt wieder ins Plus drehte. Am Tief lag die Aktie um knapp 26 Prozent unter dem Eröffnungspreis vom ersten Handelstag. Von den 100 Mrd. Dollar Marktkapitalisierung sind wir dementsprechend ebenfalls weit entfernt. Aktuell liegt der Börsenwert nur mehr bei 58 Mrd. Dollar.

Bitpanda Stocks gestartet

Auch in Österreich gab es Neuigkeiten: Das bereits im März angekündigte Programm “Bitpanda Stocks” ist am Mittwoch gestartet. Die Handelsplattform des Wiener Trading-Fintechs ermöglicht damit neben Investitionen in Krypto-Assets und Edelmetalle nun auch welche in Aktien und ETFs. Zum Start sind rund 50 Aktien und genau 7 ETFs verfügbar.

Investieren kann man nicht nur in ganze Aktien, sondern bereits ab 1 Euro in Teilaktien – genau genommen kauft man dabei allerdings gar keine Aktien, sondern Derivate – die den Wert der entsprechenden Aktien tracken. Diese sind bei der Depotbank BNP Paribas hinterlegt und durch ein Pfandrecht gesichert. Gehandelt werden kann rund um die Uhr – in der Nacht und am Wochenende wird’s allerdings doch etwas teurer, wie aus dem entsprechenden Kostentransparenzdokument hervorgeht. Ordergebühren fallen so und so keine an, allerdings berechnet Bitpanda einen Aufschlag auf den Spread – also der Differenz zwischen An- und Verkaufspreis, den das Unternehmen vom Handelspartner erhält.

Time Magazine akzeptiert Bitcoin

Zum Abschluss noch eine Nachricht aus der Medienbranche: Das Time Magazine akzeptiert künftig Kryptowährungen als Zahlungsmittel für digitale Abonnements. Dies läuft über eine Partnerschaft mit Crypto.com, das US-Magazin nimmt alle Kryptowährungen an, die das Portal unterstützt – darunter etwa Bitcoin, Ether, XRP, Litecoin und sogar Dogecoin. Vorerst gibt es die Möglichkeit nur für Kunden in den USA und in Kanada. Der Rest der Welt soll allerdings “in den nächsten Monaten” folgen, wie das Magazin mitteilte.

Noch keine Zahlungsmöglichkeit in Bitcoin gibt es dagegen beim brutkasten – aber nur deswegen, weil unsere Inhalte für unsere Leserinnen und Leser ohnehin gratis zugänglich sind. Ihr dürft eure Bitcoins also behalten und könnt trotzdem weiterhin unsere Artikel zu Kryptowährungen – und allen anderen Themen – lesen.

DisclaimerDie Bitpanda GmbH ist mit 3,9849 % an der Brutkasten Media GmbH beteiligt.

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Alpbach
(c) EFA

Das European Forum Alpbach (EFA) hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1945 als eine bedeutende Plattform für den interdisziplinären Dialog etabliert. Jährlich versammelt das Forum führende Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im malerischen Alpbachtal in Tirol, um aktuelle und zukünftige Herausforderungen zu diskutieren.

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Hinweis: Dies sind nur einige der Highlights des EFA24 rund um das Thema “Technologie & Innovation”. Das gesamte Programm des European Forum Alpbach findet ihr hier. Die Liste der Mitwirkenden wird laufend aktualisiert. brutkasten wird als Medienpartner im Vorfeld des Forums und vor Ort live berichten.


brutkasten-Networking-Session am EFA2024 zum Thema “Corporate Venturing”

Neben diesen Themen wird 2024 auch brutkasten als Programmpartner am European Forum Alpbach auftreten und die Ergebnisse seiner neuen Schwerpunktserie “Corporate Venturing” vorstellen.

Acht Pioniere aus dem Bereich – AVL, Elevator Ventures, Flughafen Wien, ÖBB, Plug and Play Austria, Raiffeisen Bank International, UNIQA Ventures und Verbund – teilen ihre wichtigsten Erkenntnisse und Best Practices. Gemeinsam werden in einem Whitepaper konkrete Empfehlungen an die Politik formuliert, um die Rahmenbedingungen für Corporate Venturing zu verbessern.

Im Zuge einer Networking-Session am Mittwoch, den 28. August (12:00 – 14:00 Uhr), werden die Ergebnisse des Whitepapers präsentiert. Diese Session bietet eine Plattform für wertvolle Kontakte und tiefere Einblicke in aktuelle Entwicklungen rund um das Thema. Nähre Infos zur Networking-Session werden demnächst veröffentlicht. Stay tuned!


Jetzt Tickets für das European Forum Alpbach Tickets sichern

Das European Forum Alpbach gliedert sich in fünf Module. Für jedes dieser Module können über den Ticketshop separate Tickets gekauft werden. Hinweis für Startups: EFA bietet ein limitiertes Kontingent an ermäßigten Tickets von 50 Prozent an (50 Tickets pro Modul). Berechtig sind unter anderem Vertreter:innen eines Startup-Unternehmens.


Überblick zu den fünf Modulen:

Während der “Euregio Days” (17. – 20. August) treffen Menschen aus der Europaregion Tirol/Südtirol/Trentino in Alpbach zusammenIm Rahmen der Euregio-Days werden herausragende Forschung und Innovation prämiert; der „Tirol-Tag“ bietet einen ersten festlichen Höhepunkt des EFA24.

Die Alpbach Seminars“ (18. – 24. August) bilden den internationalen Auftakt für über 600 Stipendiat:innen aus der ganzen Welt beim European Forum Alpbach – ein zentraler Teil des Forums, wie Treichl ausführt: „Junge Menschen aus über 70 Ländern kommen nach Alpbach und gemeinsam mit Entscheidungsträger:innen entsteht ein diverser, interdisziplinärer und generationsübergreifender Austausch, wie es ihn sonst nirgendwo gibt. So entstehen auch über ideologische Differenzen hinweg Ideen, wie wir Gegenwart und Zukunft gestalten können“

Konkrete Fragestellungen werden bei den „Lab Days“ (22. – 24. August) bearbeitet. Expert:innen aus den unterschiedlichsten Bereichen arbeiten dabei an Lösungen.

Die „Europe in the World Days“ (24. – 27. August) setzen verstärkt auf europäische Stakeholder. Zahlreiche Entscheidungsträger:innen der europäischen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur treffen sich für den Saisonauftakt in Alpbach.

Bei den Austria in Europe Days” (27. – 30. August) steht die Rolle Österreichs in Europa im Mittelpunkt. Die wichtigsten Akteur:innen der Zivilgesellschaft sowie Unternehmer:innen und Politiker:innen kommen nach Alpbach, um untereinander sowie mit der nächsten Generation in Austausch zu treten.

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