03.08.2020

Wie Krypto-Investments schrittweise im Mainstream landen

Die BaFin hat regulatorische Fragen rund um Krypto-Investments geklärt, PayPal will mitmischen und zunehmend springen auch institutionelle Investoren auf den Zug auf.
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Bitcoin Allzeithoch
(c) Adobe Stock / Jaruwan photo

Noch Ende letzten Jahres diskutierten Experten, wann es soweit sein wird, dass Kryptowährungen die Akzeptanz der breiten Masse finden. Speziell in den vergangenen Monaten war auf diesem Gebiet hohe Aktivität zu beobachten. Immer mehr Finanzinstitutionen und institutionelle Investoren erkennen nun, dass die Innovation, die Krypto-Assets darstellen, großes Potenzial mit sich bringt, und wollen sich am Aufstieg der digitalen Vermögenswerte beteiligen. Diese Vorgänge können nun dafür sorgen, dass die Bevölkerung leichter an Informationen über Kryptowährungen und die dazugehörigen Services gelangen kann.

Die Gründer von Coinpanion – Alexander Valtingojer (CEO), Matthias Zandanel (CTO), Aaron Penn (Lead Developer) und Saad J. Wohlgenannt (CMO) – erläutern die Umstände und Entwicklungen für den brutkasten in einem Fachbeitrag.

Neues Gesetz in Deutschland weckt großes Interesse bei Banken

Ein Grund, der oft für die fehlende Adaption von Kryptowährungen und -dienstleistungen verantwortlich gemacht wird, ist die fehlende Regulierung am Markt. Dieser Schwachpunkt wird jedoch zurzeit immer stärker in Angriff genommen.

Erst vor vier Monaten veröffentlichte die deutsche Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) neue Richtlinien für digitale Vermögenswerte und klassifiziert diese nun regulatorisch als Finanzinstrumente. Daraufhin nahm die BaFin unverbindliche Schreiben an, die ankündigen sollten, welche Organisationen Interesse an einer Genehmigung für den Vertrieb von Krypto-Services haben. Insgesamt reichten über 40 Finanzinstitutionen und Banken eine solche Interessensbekundung ein. Es ist also zu erwarten, dass es in Zukunft immer normaler wird, dass traditionelle Banken neben altbewährten Anlageprodukten auch Krypto-Assets anbieten.

Institutionelle Investoren erkennen das Potential von digitalen Assets

Immer mehr institutionelle Investoren beteiligen sich am Geschehen des Kryptomarkts. Speziell einer der einflussreichsten Marktakteure in der Kryptoszene, Grayscale Investments mit seinen verschiedenen Krypto-Fonds, weckt das Interesse vieler.

Grayscale war mit seiner Gründung 2013 das erste regulierte Kryptoprodukt auf dem Markt, und hat in Bezug auf aufgebrachtes Kapitalvolumen dieses Jahr das erfolgreichste Quartal seines Bestehens verzeichnet. Das durchschnittliche wöchentliche Investmentvolumen des Bitcoin-Fonds hat sich ebenso beeindruckend entwickelt, nachdem sich dieses im Vergleich zum ersten Quartal 2019 fast verzehnfacht hat.

88 Prozent des Kapitals stammt von institutionellen Investoren

Mit einer halben Milliarde Dollar in Q1 2020 ist nicht nur die Höhe des aufgebrachten Investmentvolumens beachtlich, sondern auch der Umstand, dass ganze 88 Prozent dieses Kapitals von institutionellen Investoren stammen. Bei der großen Mehrheit davon handelt es sich um Hedgefonds. Eine wachsende Anzahl dieser traditionellen Investoren erkennt, dass Bitcoin und digitale Assets eine Möglichkeit zur Diversifikation und erhöhten Kursgewinnen bieten können, und investieren vermehrt in Grayscale.

Ein wichtiger Punkt, der diese Investoren von Privatpersonen unterscheidet, ist, dass ihre Investmentprodukte strengen internen Compliance Prüfungen standhalten müssen. Im Zuge der vergangenen Jahre gab es auf diesem Gebiet große Fortschritte, sodass mehrere Verbesserungen der rechtlichen Rahmenbedingungen von BTC und Co. zu deren besseren Verträglichkeit für professionelle Investoren beigetragen haben.

PayPal setzt Blockchain- und Krypto-Fokus

Mit Paypal soll in Zukunft auch einer der größten Finanzdienstleister der Welt Services für Kryptowährungen anbieten. Bereits zu Beginn des Jahres hatte das Unternehmen seine Blockchain Research Gruppe ausgebaut. Seit Ende Juni liegen mehrere Berichte von Insidern vor, die besagen, dass der amerikanische Online-Bezahldienst den direkten Kauf und Verkauf von Coins bereits in wenigen Monaten anbieten möchte.

Die Plattform verfügt laut aktuellen Daten über mehr als 300 Millionen Accounts weltweit und hätte somit eine unglaubliche Reichweite, die Krypto auf den Schirm all dieser Nutzer bringen könnte.

Fazit: Krypto wird allmählich massentauglich

Kryptowährungen warten weiterhin auf ihren großen Durchbruch, doch die derzeitigen Entwicklungen sind äußerst vielversprechend für die Szene. Der Einstieg großer Geschäftsbanken und weiterer institutioneller Investoren zeigt, dass das Potenzial der fortschrittlichen Technologie erkannt wurde.

Zusätzlich kann die Präsenz auf bekannten Online-Plattformen wie Paypal die Akzeptanz und Adaption der breiten Masse steigern. Es ist somit zu erwarten, dass sich Kryptowährungen zu einem  Hauptgesprächsthema unter eingefleischten Investoren entwickelt und immer allgegenwärtiger für die breite Masse wird.


Über die Autoren

Dieser Artikel wurde von den Gründern des Wiener Startups Coinpanion verfasst: Alexander Valtingojer (CEO), Matthias Zandanel (CTO), Aaron Penn (Lead Developer) und Saad J. Wohlgenannt (CMO). Coinpanion ist der erste digitale Vermögensmanager für Krypto-Assets wie Bitcoin und Ethereum und ermöglicht es, ohne Vorkenntnisse durch diesen neuen Markt zu profitieren.

Der Anlagealgorithmus von Coinpanion ist darauf ausgelegt, Markttrends frühzeitig zu erkennen. Dies konnte er bereits im März 2020 unter Beweis stellen, als er den Corona Crash frühzeitig erkannte und das gesamte Portfolio erfolgreich vor Kursverfall schützte.

Disclaimer: Dieser Text sowie die Hinweise und Informationen stellen keine Steuerberatung, Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Sie dienen lediglich der persönlichen Information. Es wird keine Empfehlung für eine bestimmte Anlagestrategie abgegeben. Die Inhalte von brutkasten.com richten sich ausschließlich an natürliche Personen.

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N26-Founder Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf Onlinebank neobank n26
N26-Founder Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf (v.li.) (c) N26

Im Juni hat die Berliner Neobank N26 der beiden Wiener Gründer Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal erstmals schwarze Zahlen geschrieben. Nun will das FinTech-Scaleup in ein neues Geschäftsfeld – den Mobilfunk – einsteigen. Das verkündete Stalf bereits beim “Bankengipfel” des deutschen Wirtschaftsmediums Handelsblatt Anfang September – brutkasten berichtete.

Diese Pläne scheinen nun bereits konkreter zu werden: Wie Finance Forward berichtet, soll sich N26 in Gesprächen mit Gigs befinden. So heiße es aus dem Umfeld der beiden Unternehmen.

Das US-Startup Gigs mit Hauptsitz in San Francisco und zwei weiteren Standorten in London und Berlin verspricht seinen Kund:innen, einen Mobilfunkdienst “wie mit Magie” zu starten. Alle Schritte für die Etablierung eines Telefon- und Datenplans werden bei Gigs an einem Ort gebündelt. Mit den Produkten von Gigs können Firmen eigene, gebrandete Mobilfunkdienste anbieten. Offenbar genau das möchte N26 nun tun.

Zusammenarbeit mit Gigs möglich

Offiziell bestätigt wurden die Pläne bisher nicht. Eine N26-Sprecherin schreibt auf die Finance-Forward-Anfrage: “Wir prüfen ständig neue Möglichkeiten, unser Produktangebot zu erweitern und innovative Lösungen anzubieten.” Die Zusammenarbeit mit Gigs wäre aber keine Überraschung, hat das Unternehmen doch als Ziel, stark mit dem Fintech-Sektor zusammenzuarbeiten.

Für N26 scheint aktuell ein guter Zeitpunkt für die Erweiterung der Geschäftsfelder zu sein. CEO Valentin Stalf sagte Anfang September: “Die vergangenen Monate waren die erfolgreichsten bisher.” Das Fintech-Scaleup hat bisher Bankkonten, Aktien- und Kryptohandel sowie Versicherungen im Angebot. Der Kreditbereich soll ausgebaut werden, in drei bis fünf Jahren sei auch ein Börsengang möglich, wie Stalf schätzt.

Die Neobank wurde 2013 noch unter dem Namen Number26 in Berlin gegründet und zählt heute mehr als 8 Millionen Kund:innen und 1.500 Mitarbeiter:innen.

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  • Es ist zu erwarten, dass es in Zukunft immer normaler wird, dass traditionelle Banken neben altbewährten Anlageprodukten auch Krypto-Assets anbieten.
  • Immer mehr institutionelle Investoren beteiligen sich am Geschehen des Kryptomarkts.
  • Speziell einer der einflussreichsten Marktakteure in der Kryptoszene, Grayscale Investments mit seinen verschiedenen Krypto-Fonds, weckt das Interesse vieler.
  • Grayscale war mit seiner Gründung 2013 das erste regulierte Kryptoprodukt auf dem Markt, und hat in Bezug auf aufgebrachtes Kapitalvolumen dieses Jahr das erfolgreichste Quartal seines Bestehens verzeichnet.
  • Mit einer halben Milliarde Dollar in Q1 2020 ist nicht nur die Höhe des aufgebrachten Investmentvolumens beachtlich, sondern auch der Umstand, dass ganze 88 Prozent dieses Kapitals von institutionellen Investoren stammen.
  • Eine wachsende Anzahl dieser traditionellen Investoren erkennt, dass Bitcoin und digitale Assets eine Möglichkeit zur Diversifikation und erhöhten Kursgewinnen bieten können, und investieren vermehrt in Grayscale.

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