07.05.2015

Kreative Werbung für Wirtschaft: Ernst-Happel-Stadion am Wiener Graben

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Die Figur aus drei Ernst-Happel-Stadien soll die Wiener Wirtschaft repräsentieren.

Man muss zwei Mal hinsehen, um tatsächlich das Ernst-Happel-Stadion in den drei ineinander verkeilten Figuren zu erkennen, die im ersten Bezirk in Wien aufgebaut wurden. Mitten am Graben, in unmittelbarer Nähe zur Pestsäule, wird für den Wirtschaftsstandort Wien geworben.

170.000 Arbeitsplätze soll die Skulptur darstellen. Daher mussten es auch gleich drei Ernst-Happel-Stadien sein. Denn rund so viele Menschen arbeiten in der Wiener Industrie und Produktion – das erklärte zumindest Finanzstadträtin Renate Brauner (SPÖ) beim Auftakt der “Made in Vienna“-Kampagne diese Woche. Mit “Made in Vienna” – so der Name der Aktion – sollen Produkte der Wiener Unternehmen in Szene gesetzt werden. So werden etwa von der “iSi Gruppe” mit Standort in Wien jährlich Sahnekapseln für 2,4 Milliarden Portionen Schlagobers produziert. Oder, was wenige wissen, 4.000 Mannerschnitten täglich im Männer Shop Nahe dem Wiener Stephansdom verkauft.

Made in Vienna soll daher auf die Kraft der Wiener Wirtschaft aufmerksam machen. Wien ist eben nicht “nur” Kunst und Kultur.

Es ist übrigens die erste gemeinsame Standortkampagne von der Stadt Wien, der Wirtschaftsagentur Wien und der Industriellenvereinigung. Die Werbeaktion kostet rund 900.000 Euro.

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Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (Mitte) mit Florian Schirg und Michael Moll von accent Inkubator (links), Sarah Lanzanasto und Dominik Windl von World Direct (mittig) und Vitali und Mathias Grünsteidl von Glink (rechts). (c) NLK Pfeffer

Das Ziel der Kooperation: Die Glink-Lösung weiterzuentwickeln und auf das Web 3.0 hinzuarbeiten. Das (noch) utopische World-Wide-Web-Konzept basiert auf der Vision, durch Blockchain-Systeme sichere Transaktionen ohne zentrale Kontrollinstanz zu ermöglichen. Mithilfe von künstlicher Intelligenz und Blockchains sollen Daten maschinenlesbar werden. Dadurch erhoffen sich viele, ein benutzerfreundlicheres und personalisierteres Internet gestalten zu können, ohne Sicherheitsbedenken zu umgehen – auch Glink.

Mit World Direct, einem erfahrenen Entwickler von Software und Betreiber von IT-Systemen, sowie der Teilnahme im accent Inkubationsprogramm haben die Brüder Grünsteidl nun mehr Ressourcen und Infrastruktur zur Verfügung, um auf das Web 3.0 hinzuarbeiten. Damit will man in Zukunft nicht nur den Finanzsektor erschließen, sondern auch Bereiche wie Klimaschutz, Energie und Versicherung.

„Für Glink ist die Zusammenarbeit mit World Direct und die Inkubation bei uns im accent strategisch von großer Bedeutung. Sie erhalten dadurch Zugang zu Fachwissen, Ressourcen und einem breiten Netzwerk, um ihre Innovations- und Entwicklungsziele zu erreichen und ihr Angebot an Blockchain-Infrastrukturlösungen weiter auszubauen“, so Michael Moll, Geschäftsführer von accent Inkubator.

Auch Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner betont das Potenzial der Zusammenarbeit: „Sie unterstreicht einmal mehr die Effektivität unserer Unterstützungsprogramme wie dem accent Inkubator und zeigt, wie wir aktiv dazu beitragen, den Wirtschaftsstandort Niederösterreich zu stärken“, sagt sie.

Gründerbrüder Grünsteidl weiterhin ambitioniert

An die 100.000 Transaktionen wurden bisher über Glink abgewickelt, 2023 wurde das Startup für seine Lösungen mit dem Blockchain Award der Wirtschaftskammer Österreich ausgezeichnet. Darauf wollen sich die Gründer jedoch nicht ausruhen: Ziel ist es, auch international zu einem bedeutenden internationalen Player zu werden. „Wir freuen uns darauf, die Möglichkeiten der Blockchain-Technologie weiter auszubauen“, so Glink-Co-Gründer Mathias Grünsteidl.

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