20.07.2023

Kreative KI: Diese AI-Tools erwecken Skizzen zum Leben

Sommerloch? Nicht mit künstlicher Intelligenz! Diese AI-Tools machen sogar unerfahrene Zeichner:innen kreativ - und eignen sich als Sommerbeschäftigung.
/artikel/kreative-ki-diese-ai-tools-erwecken-skizzen-zum-leben
Kreativität wird bei AI groß geschrieben. (c) Adobe Stock

Die Welt rundum Artificial Intelligence schläft wahrlich nie: Generative AI nimmt unter anderem in Form von Sprachmodellen Überhand und füttert jede Frage mit passenden Antworten. Seit geraumer Zeit wagt KI auch den Schritt in die Kreativität für Endnutzer:innen: Mit Text-, Sketch-to-Image oder Video-Modellen können interessierte Gestalter:innen Bilder oder Animationen kreieren – und das ohne graphisches Vorwissen, Pinsel oder Farbe. Wir haben ein paar Creative-AI-Tools aufgelistet, die jede:n zu Produzent:in, Maler:in oder Künstler:in machen.

Animated Drawings von Meta

Mark Zuckerbergs Imperium Meta stellte bereits im April dieses Jahres das AI-Tool Animated Drawings vor. Dabei handelt es sich um ein Open Source Projekt, das sowohl Hobby-Creator:innen als auch Entwickler:innen zur Verfügung steht, heißt es von Meta. Das Tool soll animierte Zeichnungen auf Basis von Skizzen erstellen. Metas Forschungsteam FAIR, kurz für Fundamental AI Research, will damit menschenähnliche Figuren in Charakterzeichnungen animieren – diese also sprichwörtlich zum Leben erwecken.

Die im April dieses Jahres gelaunchte Applikation Animated Drawings ist ein öffentlich zugängliches, webbasiertes Tool, mit dem Creator*innen “in weniger als einer Minute ihre Zeichnungen hochladen, einige Modellvorhersagen anzeigen und korrigieren und eine Animation ihrer Charakterzeichnung erhalten können”, gibt Meta in einem Blogbeitrag preis.

Das Tool eignet sich nicht nur für engagierte Hobbyzeichner:innen, sondern auch im Corporate Sense: Firmenlogos, Anime-Charaktere oder Actionfiguren können mit dem Tool zum digitalen Leben erweckt werden, so Meta. Animated Drawings will damit auch Entwickler:innen und Content Creator:innen den beruflichen Alltag erleichtern.

Stable Doodle von Stability AI

Stable Doodle ist ein Sketch-to-Image-Modell des kalifornischen AI-Unternehmens Stability AI, das Skizzen in realitätsnahe Bilder umwandelt. Das Tool lässt sich über Clickdrop bedienen: Nutzende können mit ihrem Trackpad eine Skizze zeichnen, in einem Textfeld Infos zum Bildinhalt geben und die KI erstellt ein Foto-ähnliches Bild – laut Stable Doodle ist dies “photorealistic”.

Das Tool steht Interessierten mit wenigen Eingaben kostenlos zur Verfügung. Stability AI zufolge gäbe es ein tägliches Eingabelimit für Nutzende. Dasselbe AI-Unternehmen ist für den Launch des KI-Generators Stable Diffusion bekannt, der als Text-to-Image-Modell einem ähnlichen Prinzip folgt: Der KI-Generator wandelt Worte in Bilder um.

Deepbrain AI

Wer in der animierten Welt zuhause ist, der wird bei Deepbrain AI fündig: Der KI-Videoeditor soll Nutzenden das Erstellen von professionellen Videos ermöglichen – und das in wenigen Minuten. Deepbrain AI wandelt Text in Sprache um und gilt als Pionier in der KI-Videotechnologie. Überspitzt gesagt: Deepbrain AI verzichtet auf Schauspieler, Kameras und Studios. Erklärvideos können mit gebrauchsfertigen KI-Avataren und Voiceovers erstellt werden. Die Plattform funktioniert in 80 Sprachen, Videos lassen sich bedarfsgerecht bearbeiten und aktualisieren. Ein weiteres Asset von Deepbrain AI: Es wandelt Powerpoint-Präsentationen in Videos um.

Synthesia

Kameras, Mikrofone und Schauspieler wären auch mit Synthesia nicht mehr notwendig: Die Plattform Synthesia erstellt animierte Videos aus Texten in über 120 Sprachen – und wird auch von ein paar tausenden Unternehmen genutzt, darunter Reuters, Nike, Google und BBC. Was Synthesia besonders macht? Animierte Videomoderator:innen, die aus über 140 Avataren gewählt werden können. Aus Bibliotheken können Nutzende genau jene Optionen, Vorlagen und Einstellungen wählen, die sie für ihre KI-generierte Videoproduktion benötigen, so das Unternehmen.

Dall-E 2

Noch nicht so beliebt wie Wall-E, aber fast: Dall-E 2 ist bereits die zweite Version einer Text-zu-Bild-KI von OpenAI, dem Entwickler des generativen Sprachmodells ChatGPT. Zur Nutzung von Dall-E 2 benötigen Interessierte einen Account bei OpenAI. Der Generator funktioniert ähnlich wie andere KI-Sprach- und Bildmodelle: Nutzende tippen das ein, was sie benötigen, und der Generator liefert Bildvorschläge. Zur Bildgeneration benötigen Nutzende allerdings Credits: Für 15 US-Dollar lassen sich 115 erwerben. Das Goodie: Zu Beginn erhält jede:r 15 Gratis-Credits pro Monat. Ein Credit erzeugt ein Bild. Jeder Befehl kann bis zu vier Grafiken erzeugen.

Craiyon

Wer KI auch abseits von Bezahlmodellen verwenden möchte, der ist bei Craiyon richtig: Der “free AI image generator” gilt als “Mini-Dall-E” und basiert ebenso auf einer Lösung von OpenAI. Die Optionen sind ähnlich wie die der vergleichbaren Bezahlvariante Dall-E, aber dauerhaft kostenlos nutzbar. Interessierte können direkt auf der Website ihre Prompts – zu Deutsch Befehle – unlimitiert eingeben und Bildvorschläge erhalten.

Auch Craiyon muss sich über Wasserhalten und seine Services monetarisieren. Deshalb gibt es das OpenAI-Tool auch in der bezahlten “Supporter” oder “Professional”-Version, wobei die generierten Bilder werbefrei und ohne Wasserzeichen erhältlich sind. Die Kosten belaufen sich auf 5 bis etwa 20 US-Dollar pro Monat, heißt es auf der Unternehmenswebsite.

Raw Shorts

Rohe Kürze – ein Anglizismus, der zum Grübeln anregt. Dennoch verbirgt sich hinter dem KI-Tool Raw Shorts viel nützliche Technologie: Das Tool erstellt veröffentlichungsfertige animierte Videos aus Text. Ein Video-Entwurf sei innerhalb weniger Sekunden bereit. Das Raw-Short-System müsse lediglich mit Video-Skripten gefüttert werden – und erstelle auf Basis dessen animierte Erklärvideos – sogenannte Shorts.

Rephrase.ai

Ein weiteres, wenn nicht eines der vielversprechendsten Text-to-Vdeo-Tools: Rephrase.ai bringt Texte zum Leben und erstellt Videos mit menschenähnlichen Avataren – in Minuten. Nutzungserfahrung findet sich bereits im internationalen Marketing. Die Plattform ermöglicht es Content Creator:innen, Videos mit definiertem Zielgruppenfokus zu erstellen. Das Tool lässt sich kostenlos testen. Die Funktionsweise ähnelt den bisherigen Text-to-Video-Modellen, wobei aus mehreren Avataren und Sprachen ausgewählt werden kann. Rephrase.ai zeigt jedoch mehr Business-Fokus: Das User Interface richtet primär sich an die Content-Kreation von Marketeers.

Deine ungelesenen Artikel:
26.09.2024

Klaus Buchroithner trennt die unternehmerischen Fäden bei “Vresh” und “Das Merch”

Das Modelabel “Vresh” und die B2B-Schiene “Das Merch" werden künftig als eigenständige Unternehmen geführt. Gründer Klaus Buchroithner hat uns mehr zu den Hintergründen erzählt.
/artikel/klaus-buchroithner-stellt-vresh-und-das-merch-auf-neue-beine
26.09.2024

Klaus Buchroithner trennt die unternehmerischen Fäden bei “Vresh” und “Das Merch”

Das Modelabel “Vresh” und die B2B-Schiene “Das Merch" werden künftig als eigenständige Unternehmen geführt. Gründer Klaus Buchroithner hat uns mehr zu den Hintergründen erzählt.
/artikel/klaus-buchroithner-stellt-vresh-und-das-merch-auf-neue-beine
Michaela Geiseder und Klaus Buchroithner | (c) Das Merch

Klaus Buchroithner schlägt ein neues Kapitel in seiner Unternehmerkarriere auf. Künftig werden die zwei Geschäftsbereiche „Vresh“ und “Das Merch” als zwei unabhängige Unternehmen geführt, wie der oberösterreichische Gründer am Donnerstag gegenüber brutkasten bestätigt. Während „Vresh“ unter der Führung seiner Mitgründerin Michaela Geiseder und ihrem Ehemann Valentin weitergeführt wird, möchte sich Buchroithner künftig vollständig auf den Ausbau von “Das Merch” konzentrieren, das sich 2017 auf Merchandise spezialisiert hat und bislang unter der 2012 gegründeten Vresh GmbH agierte (brutkasten berichtete).

Der Weg zur Neuausrichtung

Um die neue Struktur zu ermöglichen, gründete Buchroithner für “Das Merch” eine neue FlexCo. Im neuen Unternehmen hält der Gründer künftig 66 Prozent der Anteile. Die restlichen Anteile in der FlexCo sind auf die bisherigen Investoren der Vresh GmbH aufgeteilt worden, um eine faire Beteiligung sicherzustellen. Zu diesen zählen unter anderem die Nösslböck Beteiligungs GmbH, das Unternehmen futureOne von Ali Mahlodji, Biogena-Gründer Albert Schmidbauer oder Niko Alm.

An der ursprünglichen “Vresh Gmbh” verkauft Buchroithner hingegen 40 Prozent seiner Anteile und wird dann noch 17 Prozent halten. “Michaela wird künftig als Geschäftsführerin ausreichend Anteile halten, damit es ihrer Verantwortung gerecht wird”, so der Gründer.

Eine vollständige Spaltung des Unternehmens wäre laut Buchroithner zu aufwändig gewesen, daher entschied man sich für eine Neugründung der FlexCo. “Bei einer Spaltung muss jede Buchungszeile zugewiesen werden, das war für uns einfach nicht machbar“, so Buchroithner. Und er merkt an: “Mit der Trennung ermöglichen wir es beiden Unternehmen, ihre Stärken unabhängig voneinander auszuspielen.” Während Buchroithner künftig bei “Das Merch” weitreichende Weichenstellung für das künftige Geschäft setzen möchte, soll bei Vresh der eingeschlagene Weg weiterverfolgt werden.

Das Team im HQ in der Tabakfabrik Linz | (c) Das Merch

Verantwortung und Eigenständigkeit

Die Entscheidung zur Aufspaltung fiel vor allem auch im Hinblick auf die Verteilung von Verantwortung. Buchroithner wird sich künftig operativ bei Vresh nicht mehr einbringen. „Michaela hat bewiesen, dass sie das Geschäft nicht nur versteht, sondern auch erfolgreich weiterentwickeln kann. Es war an der Zeit, ihr die volle Verantwortung zu übergeben“, so Buchroithner. Dennoch möchte er beratend zur Seite stehen und auch beim Sourcing unterstützen. “Ich werde weiterhin als aktiver Advisor fungieren, aber die operative Leitung liegt vollständig bei Michi und Valentin”, so Buchroithner.

Die Trennung der beiden Geschäftsbereiche bringt auch interne Herausforderungen mit sich. Die Teams von „Vresh“ und “Das Merch“ arbeiten zwar weiterhin unter einem Dach, doch die rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen ändern sich. „Wir möchten den Teamgedanken beibehalten, auch wenn wir jetzt zwei getrennte Unternehmen sind“, betont Buchroithner. Regelmäßige gemeinsame Mittagessen und eine klare Kommunikation sollen dabei helfen, den Zusammenhalt zu stärken.

“Es gibt natürlich auch Dinge zu klären, wie zum Beispiel, wer für welche Aufgaben zuständig ist“, erklärt er weiter. „Plötzlich muss man Dinge abrechnen, die vorher selbstverständlich waren. Es ist eine Umstellung für alle Beteiligten, aber es war der richtige Schritt.”

Die nächsten Schritte von “Das Merch”

Für “Das Merch” hat Klaus Buchroithner große Pläne. Der B2B-Bereich, der sich auf die Produktion von individuell gestalteten Merchandise-Artikeln spezialisiert hat, soll zukünftig noch stärker wachsen. „Ich sehe im Merch-Geschäft einfach mehr Entwicklungspotenzial“, so Buchroithner. “Es gibt so viele Möglichkeiten, den Markt zu erweitern und unsere Kunden noch besser zu bedienen.“

Eines der zentralen Ziele ist die Skalierung des Geschäftsmodells durch die verstärkte Nutzung von KI-Tools. “Unser Beratungsprozess ist sehr intensiv und wir sehen hier großes Potenzial, diesen durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz zu skalieren“, erklärt er. „Wir wollen unseren Kunden die bestmögliche Experience bieten – von der ersten Anfrage bis zur finalen Lieferung.“ Geplant sind automatisierte Prozesse, die es den Kunden ermöglichen sollen, ihre Merchandise-Artikel noch einfacher und schneller zu bestellen. “Wir wollen die Beratung, die heute noch viel manuell läuft, durch intelligente Systeme unterstützen und so den Prozess für unsere Kunden effizienter gestalten”, beschreibt Buchroithner seine Vision.

Die Mode für Vresh und Das Merch wird auch künftig in Portugal mit fairen Arbeitsbedingungen produziert | (c) Das Merch

Ein Markt mit Herausforderungen

Die Nachfrage nach individuell gestalteten Merchandise-Produkten ist stark von der wirtschaftlichen Situation der Unternehmen abhängig. Besonders in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, in denen Budgetkürzungen an der Tagesordnung stehen, ist das Geschäft eine Herausforderung. “Wir haben in den letzten Monaten gemerkt, dass viele Unternehmen ihre Ausgaben zurückfahren. Besonders im Bereich Employer Branding und Mitarbeiter-Benefits wird gespart“, berichtet Buchroithner.

Doch er sieht auch Chancen: “Wir wollen uns breiter aufstellen und unser Sortiment um neue Produkte erweitern.“ So plant das Unternehmen beispielsweise den Launch einer neuen Sneaker-Linie, die das bestehende Angebot ergänzen soll. “Unsere Kunden sollen bei uns alles finden, was sie für ihr Branding und ihre Mitarbeiter benötigen“, erklärt er. Zudem denkt Buchroithner darüber nach, den Geschäftsbereich um Logistik-Services zu erweitern. „Wir testen seit einiger Zeit, ob wir unseren Kunden nicht auch die Möglichkeit bieten können, ihre Bestellungen bei uns zu lagern und flexibel abzurufen. So könnten wir noch schneller auf die Bedürfnisse unserer Kunden reagieren.“

Zukunftsvisionen und Expansion

Die Zukunft von “Das Merch” sieht Buchroithner vor allem im deutschen Markt. „Dort gibt es viele große Unternehmen, bei denen wir großes Potenzial sehen“, sagt er. Auch die Produktpalette soll erweitert werden. “Wir wollen unser Angebot ausbauen und uns breiter aufstellen. Unser Ziel ist es, ein umfassendes Portfolio an Merchandise-Produkten anzubieten, das keine Wünsche offenlässt.” Ein Bauchladen, wie es in der Branche üblich ist, soll es jedoch nicht werden. “Wir kämpfen gegen die Wegwerfartikel, die die Konkurrenz anbietet. Wir wollen einen Service schaffen bei dem man für sein ganzes Team hochwertige und nachhaltige Produkte aus der EU findet”, so der Gründer.

Auch der Einsatz von Künstlicher Intelligenz soll eine zentrale Rolle spielen. “Wir arbeiten bereits an Konzepten, wie wir den Bestellprozess für unsere Kunden noch einfacher gestalten können”, erklärt er. “Unsere Vision ist es, dass unsere Kunden über eine Chat-Funktion mit uns kommunizieren und in wenigen Minuten ihr individuelles Merchandise zusammenstellen können.”


Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Kreative KI: Diese AI-Tools erwecken Skizzen zum Leben

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Kreative KI: Diese AI-Tools erwecken Skizzen zum Leben

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Kreative KI: Diese AI-Tools erwecken Skizzen zum Leben

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Kreative KI: Diese AI-Tools erwecken Skizzen zum Leben

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Kreative KI: Diese AI-Tools erwecken Skizzen zum Leben

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Kreative KI: Diese AI-Tools erwecken Skizzen zum Leben

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Kreative KI: Diese AI-Tools erwecken Skizzen zum Leben

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Kreative KI: Diese AI-Tools erwecken Skizzen zum Leben

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Kreative KI: Diese AI-Tools erwecken Skizzen zum Leben