08.06.2022

Kolarik und primeCrowd investieren in Food-Waste Startup Positive Carbon

PrimeCROWD-CEO Markus Kainz und Paul Kolarik, Geschäftsführer des Bio-Restaurants „Luftburg – Kolarik" im Wiener Prater steigen beim irischen Startup Positive Carbon ein. Und üben starke Kritik an der heimischen Politik
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Kolarik, primeCrowd, Kainz, Positive Carbon,
(c) Wirlphoto - Paul Kolarik (l.) und Markus Kainz plädieren für mehr Nachhaltigkeit.

Markus Kainz und Paul Kolarik wollen mit ihrem sechsstelligen Investment in Positive Carbon ein Zeichen gegen die Lebensmittelverschwendung setzen. Damit folgen sie einem vom Klimaministerium erstellten Aktionsplan, der nach EU-Vorgaben vorsieht, eine Reduktion der Lebensmittelverschwendung von 30 Prozent in den Bereichen Handel, Außer-Haus-Konsum und private Haushalte bis 2025 zu erreichen. Bis 2030 sollen es sogar 50 Prozent sein.

Kolarik und Kainz: Testimonials und Innovation nötig

Um heimische (Gastro)betriebe künftig bei der Reduktion von Lebensmittelabfällen zu unterstützen, braucht es Kainz und Kolarik zufolge zwei Dinge: Auf der einen Seite bedürfe es innovativer Lösungen, die möglichst einfach und günstig zu implementieren sind. Auf der anderen Seite brauche es bekannte Namen aus der heimischen Gastroszene, die als Vorbild für andere Betriebe vorangehen.

Zur Erklärung: Das irische Startup hat im Detail eine vollautomatisierte Software für Gastrobetriebe entwickelt, die per Videoüberwachung Aufschluss über die Lebensmittelverschwendung geben soll. Sie zeigt auf, was zu Unrecht im Müll landet.

Kolarik Positive Carbon primeCrowd, Food Waste
(c) Positive Carbon – Aisling und Mark Kirwan von Positive Carbon.

Und das sei eine Menge; 66 Prozent der gesamten Lebensmittelabfälle gelten als vermeidbar: “Wir helfen Gastronomiebetrieben dabei, Lebensmittelabfälle zu reduzieren, den Gewinn in der Küche zu steigern und gleichzeitig die Nachhaltigkeitsziele zu erreichen”, erklären die beiden Gründer:innen Aisling und Mark Kirwan.

GreenTech wächst weiter

Weltweit betrachtet haben sogenannte Green Startups zwischen 2004 und 2011 einen enormen Anstieg verzeichnet. 2019 zogen diese nochmal an, Initiativen wie “Fridays for Future“ und die zunehmende Digitalisierung durch die Covid-19-Pandemie haben generell Gründungen im Greentech-Bereich stark befeuert, weiß Kainz.

Auch in Österreich sei dies ebenfalls gut zu beobachten: Über 1.000 Startups setzen sich landesweit mit Greentech und SDGs auseinander. Wien ist mit rund 400 Unternehmen dieser Ausrichtung Vorreiter, so der Gründer und CEO des österreichischen Investorennetzwerkes. Er vernimmt allgemein ein steigendes Interesse vonseiten der Investor:innen an Green Startups.

“Die Investor:innen sehen das Startup-Investment nicht mehr als reine Anlageklasse, sondern verbinden damit auch die Möglichkeit, aktiv etwas in der Welt verändern zu können. Bevor ich von einem Großkonzern Aktien kaufe, wo oft Greenwashing betrieben wird, kann ich bei Startup-Investments die Intentionen vom Gründerteam besser beurteilen und auch aktiv am Erfolg von dem Projekt mitwirken – das motiviert und hilft allen weiter, vor allem aber unserem Planeten”, sagt Kainz.

New and Old = Stability

Heuer will sich sein Netzwerk vor allem auf Nachhaltigkeits-Investments konzentrieren, mit Positive Carbon und der Kollaboration mit Paul Kolarik’s Luftburg sei ein weiterer Schritt getan worden. Vor allem die Verbindung der New Economy mit der Old Economy betrachtet Kainz für das Wachstum und gleichermaßen Stabilität der heimischen Wirtschaft als essentiell.

“Etablierte Betriebe können von jungen Ideen übernehmen, von deren Innovationsgeist profitieren. Die New Economy kann wiederum vom Netzwerk und den Erfahrungsschätzen der Old Economy große Vorteile ziehen. Als Investorennetzwerk für Startups haben wir also nicht nur die Aufgabe, attraktive Investment-Optionen zu ermöglichen, sondern vielmehr auch erfahrene Betriebe und Privatinvestor:innen mit jungen Firmen zu vernetzen, sodass diese die besten Synergien finden”, so der primeCrowd-Gründer.

Kein Planet B

Auch Paul Kolarik setzt sich seit jeher für nachhaltiges Wirtschaften ein. Er sagt: “Für uns als Familie steht Nachhaltigkeit bereits seit der Gründung der Luftburg neben Gastfreundschaft und Genuss an oberster Stelle. Unsere Entscheidungen werden immer unter drei Gesichtspunkten getroffen – Ökologie, Ökonomie und soziale Komponente. Wir überlegen uns ‘was bringt es’ und erst danach ‘was kostet es und wie können wir es möglich machen’? Wir sehen es als unsere soziale Verpflichtung, den kommenden Generationen gegenüber, schonend und bewusst mit den Ressourcen umzugehen, die uns zur Verfügung stehen. Durch die Verwendung von Produkten in 100 Prozent BIO-Qualität aus möglichst regionalem Angebot können wir unseren Gästen dieses Versprechen im größten Bio-Restaurant der Welt täglich einlösen. Das ist der Weg, den wir auch in der Zukunft weiterhin durch Innovation beschreiten werden – weil es keinen Planeten B gibt.”

Die Technologie von Positive Carbon soll in der Luftburg so bald wie möglich zum Einsatz kommen. Ein weiterer positiver Effekt sei nämlich neben der Foodwaste-Einsparung, die Schulung und Sensibilisierung der Mitarbeiter:innen. “Wir erwarten uns durch den Einsatz von Positive Carbon, dass wir noch mehr Einsicht und Überblick zusätzlich zu den bereits implementierten Maßnahmen erhalten und so noch gezielter daran arbeiten können, die Lebensmittelabfälle zu reduzieren”, so der Gastronom.

“Politik vertrauen wäre naiv”

Beide “Business Angels” wünschen sich in diesem Sinne und in Sachen Nachhaltigkeit und Klimaschutz mehr von der heimischen Politik. Und üben harte Kritik an ihr.

“Wenn ich mir die Arbeit unserer Regierungsvertreter:innen ansehe, bin ich sehr pessimistisch. Es gibt viel zu großen politischen Hick-Hack, nationalistischen Protektionismus und Überlebensinstinkt der Parteien, wiedergewählt zu werden, sodass ein Vertrauen auf die Regierung, die Klimakrise in den Griff zu bekommen, äußerst naiv wäre”, sagt Kainz. “Wir brauchen Unternehmen mit grünem Herz, die hier aktiv was ändern wollen und wir brauchen investitionswillige Investor:innen, die bereit sind, ihr Geld in diese Projekte zu investieren.”

Anreize und aktive Rollen in Sachen Nachhaltigkeit

Auch Kolarik sticht in eine ähnliche Kerbe, wenn er sagt: “Gebt uns mehr Unterstützung, wir wollen gehört werden. Wir sind Praktiker und Ansprechpartner für die Politik. Wichtig ist einerseits, die Zertifizierungen bekannter zu machen, aber auch oder vor allem mit Förderungen zu unterstützen, die einfach noch mehr Anreize schaffen diesen Weg zu gehen. Viele Betriebe wären sicher gerne dabei, scheuen sich aber vor dem Weg, den sie dann gehen müssen”, so der Luftburg-Geschäftsführer.

Seine Lösungsvorschläge: “Ein Ansatz wäre, Workshops für interessierte Gastronom:innen anzubieten. Welche Zertifizierungen gibt es, warum soll ich das machen, welche Vorteile habe ich davon? Welchen Sinn macht der ganze Prozess? Wir bringen uns hier auch gerne als Vorreiter in dem Bereich und stehen bereit, um auch hier eine aktive Rolle zu übernehmen.”

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David Hable, Salesforce Co-Country Leader für Österreich | (c) Martin Pacher

Auf der Dreamforce-Konferenz in San Francisco dreht sich dieses Jahr alles um die neue Plattform Agentforce. Salesforce-Gründer Marc Benioff stellte in seiner Keynote am Dienstag die dahinterliegende Technologie und konkrete Use Cases vor, die die “dritte Welle der KI” einläuten soll. Agentforce ermöglicht es Unternehmen, die Kundeninteraktion durch autonome digitale Agents zu automatisieren. Sie sollen eine nahezu menschliche Interaktion ermöglichen. (brutkasten berichtete). Doch welche Vorteile bieten die digitalen Agents konkret, und wie werden sie die Kundeninteraktion und Arbeitswelt verändern? Darüber haben wir auf der Dreamforce mit David Hable gesprochen. Er ist Co-Country Leader von Salesforce in Österreich.


brutkasten: Im Zuge der Dreamforce-Konferenz wurde Agentforce vorgestellt. Die Plattform soll eine neue Ära in der Kundeninteraktion einläuten. Welche Vorteile bieten Agents?

David Hable: Wir stehen definitiv vor einer neuen Ära. Agents werden eine Menge leisten können, denn sie haben über unsere Datacloud und die Plattform direkten Zugriff auf die benötigten Informationen im Hintergrund. Sie müssen diese Daten nicht wie ein Mensch erst lesen oder aufwändig durchsuchen, sondern haben diese sofort zur Verfügung. In vielen Fällen können Agents Informationen sogar schneller und präziser bereitstellen, als es ein Mensch tun könnte. Und mittlerweile geschieht das auf eine Art und Weise, die fast menschenähnlich wirkt.

Diese Entwicklung vereint das Beste aus beiden Welten. Chatbots waren schon immer gut darin, digitale Informationen abzufragen, aber die Interaktion wirkte oft etwas unbeholfen. Es waren vorgefertigte Antworten, die sich nie wirklich natürlich anfühlten. Jetzt gelingt es uns, das Beste aus beiden Welten zu verbinden – die Effizienz und Schnelligkeit digitaler Systeme mit einer natürlichen, menschlichen Interaktion.

Welche Use Cases für Agents wird es künftig geben? 

Wir haben im Zuge der Dreamforce verschiedene Bereiche präsentiert: Sales, Service, Handel und Marketing. Unsere Plattform macht es darüber hinaus sehr einfach, neue Agents zu bauen. Im Sales zum Beispiel geht es um die Schulung von Sales-Leuten. Anstatt neue Vertriebsmitarbeiter sofort mit Kunden in Kontakt zu bringen, können sie zunächst einige Male mit unseren digitalen Agenten interagieren. Ein weiteres Beispiel im Vertriebsumfeld ist Cold Calling. Auch hier haben wir Lösungen vorgestellt, bei denen Agenten diese Aufgabe künftig übernehmen können. Hier gibt es verschiedene Anwendungsfälle im Kundenkontakt.

Man muss sich das so vorstellen: Wenn Sie Informationen zu Kunden in Ihren Systemen haben, können wir die Interaktion mit Agenten automatisieren. Und es müssen nicht nur Salesforce-Systeme sein. Mit Datacloud können wir externe Daten in unser System anbinden. Wenn ein Kunde Informationen wie Rechnungen, Lieferzeiten, Preise oder andere datenbasierte Anfragen stellt, können wir diese Interaktionen automatisieren und die gewünschten Informationen effizient über Agentsforce an den Kunden übermitteln.

Mit 45.000 Teilnehmer:innen zählt die Dreamforce zu den größten Veranstaltungen in der Tech-Welt | (c) martin pacher / brutkasten

Welche Auswirkungen wird dies auf die Arbeitswelt haben. Werden Call-Center-Mitarbeiter:innen in Zukunft überflüssig werden?

Ich glaube nicht, dass sie vollständig verschwinden werden. Es wird immer Anwendungsfälle geben, in denen menschliche Interaktion unverzichtbar ist. Unser Fokus liegt darauf, dem Kunden bei der Interaktion zwischen KI und Menschen das bestmögliche Erlebnis zu bieten. Die Technologie ermöglicht den Mitarbeitern, sich auf die wirklich wesentlichen Aufgaben zu konzentrieren, anstatt sich mit administrativen Aufgaben rumschlagen zu müssen. 

Im Zuge der Dreamforce-Konferenz wurde viel von Trustworthy AI gesprochen. Wie wird ein sicherer Umgang mit Daten sichergestellt? 

Wir haben 1999 begonnen und waren der erste echte öffentliche Cloud-Anbieter. Salesforce hat die SaaS-Lösungen quasi erfunden. Vor uns gab es das noch nicht. Doch schon damals, und auch noch vor fünf bis zehn Jahren, herrschte oft eine gewisse Skepsis gegenüber Cloud-Anwendungen. Es gab Ängste, die Kontrolle über die eigenen Daten an andere Anbieter abzugeben. Von Anfang an sind wir dieser Herausforderung damit begegnet, Vertrauen als Grundwert in Salesforce und in der Interaktion mit unseren Kunden zu etablieren.

Dasselbe Prinzip gilt heute im Bereich der KI. Wir beschäftigen uns seit über zehn Jahren mit KI, und all unsere Entwicklungen basieren auf diesem Vertrauensgrundsatz. In der KI sprechen wir von dem sogenannten Trust-Layer. Dieser stellt sicher, dass die Daten, die in der KI verarbeitet werden, nicht unbefugt genutzt werden. Personenbezogene Daten werden verschlüsselt, bevor sie überhaupt in das Large Language Model (LLM) gelangen. 

David Hable auf der Dreamforce | (c) martin pacehr | brutkasten

Durch diese Sicherheitsmaßnahmen können unsere Kunden sicher sein, dass sie vertrauensvoll mit unserer KI arbeiten und dennoch ihre unternehmensspezifischen Daten nutzen können. Denn ohne diese Daten funktioniert es nicht. Ein LLM allein, das nur allgemeine Informationen aus Quellen wie Wikipedia enthält, reicht nicht aus, um wertvolle Kundeninteraktionen zu ermöglichen. Die KI muss die relevanten Kundendaten kennen, um sinnvolle und wertvolle Interaktionen mit Kunden führen zu können.

Marc Benioff hat bereits im Vorfeld der Dreamforce von einem “Hard Pivot” gesprochen, den Salesforce mit dem Schritt zu Agents macht. Wie wirkt sich dieser Kurswechsel auf Salesforce aus?

Ich sehe darin eine klare Weiterentwicklung, nicht unbedingt als Kurswechsel. Wenn man sich die Keynotes von Marc vor einem Jahr ansehen, war dieser Weg bereits erkennbar – es stand schon auf den Folien. Zunächst haben wir mit prädiktiver KI begonnen, dann sind wir zur generativen KI übergegangen, und der nächste Schritt war schon damals die autonome KI. Jetzt befinden wir uns genau an diesem Punkt.

Wie hebt sich Salesforce von Mitbewerbern wie Microsoft ab?

Wenn man sinnvoll mit KI arbeiten möchte, braucht man kontinuierliche Unternehmensinformationen und Prozesse. Genau das können wir mit unserer Plattform sicherstellen. Unsere Plattform ermöglicht den Zugang zu Informationen aus Bereichen wie Sales, Service, Marketing, Handel und vielen weiteren. Dadurch sind wir in der Lage, diese Prozesse effizient zu steuern und optimal auszubalancieren. Das ist es, was uns vom Wettbewerb unterscheidet – wir sind die Einzigen, die diese umfassende Integration von Informationen und Prozessen so bieten können. 

Wie sieht das Pricing des neuen Agentforce-Modells aus? 

Die Preisgestaltung erfolgt grundsätzlich verbrauchsabhängig, also abhängig davon, wie viel man konsumiert. Ein Gespräch mit einem Agenten wird ab zwei US-Dollar kosten.

Wie sieht es mit der Verfügbarkeit von Agentforce in Österreich aus?

Agentforce wird ab Oktober global ausgerollt – darunter auch in Österreich. Zudem werden wir die Technologie auch bei unserem Innovation Day am 12. November in Wien vorstellen. Dort kann man selbst ausprobieren, wie einfach es ist, einen Agenten zu bauen. Man muss dafür kein Programmier oder Techniker sein.


*Disclaimer: Die Reisekosten wurden von Salesforce übernommen.

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