21.10.2019

brutkasten KMU-Roadshow geht in Wien ins Finale

Am kommenden Donnerstag, den 24. Oktober, wird die KMU-Roadshow des brutkasten in Wien ins Finale gehen. Zum feierlichen Abschlussevent, das im Tribe.Space in Wien Neubau stattfinden wird, werden wieder zahlreiche Vertreter von KMU, Startups und Corporates erwartet.
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KMU-Roadshow
(c) mRGB / fotolia.

Klein- und Mittelbetriebe bilden das Rückgrat der heimischen Wirtschaft. Derzeit gibt es in Österreich rund 328.900 KMU, die rund zwei Millionen Menschen beschäftigen und einen Umsatz von 455 Milliarden Euro pro Jahr erwirtschaften. In Sachen Digitalisierung herrscht jedoch enormer Aufholbedarf.

+++ Alle Infos zur KMU-Roadshow +++

Der brutkasten hat sich dies zum Anlass genommen und eine eigene Roadshow mit dem Motto “KMU meet Startups & Corporates” gestartet. Das Ziel ist es, mittelständische Unternehmen, Startups und globale Player miteinander zu vernetzen.

Nach mittlerweile acht Terminen in acht österreichischen Bundesländern wird die Roadshow am kommenden Donnerstag, den 24.  Oktober, in Wien ins Finale gehen. Die Veranstaltung wird im Tribe.Space über die Bühne gehen. Dabei handelt es sich um ein Zentrum für Co-Creation, das Ende April diesen Jahres im siebten Bezirk in Wien eröffnete – der brutkasten berichtete.

Highlights der KMU-Roadshow in Wien

In Wien erwartet das Publikum zu Beginn der Veranstaltung eine Keynote von presono. Das Linzer Startup hat eine innovative Präsentationssoftware entwickelt. Im Zuge der Produktentwicklung hat das Startup mit dem Collaboration-Ansatz eng mit KMU und Corporates zusammengearbeitet.

Im Zentrum der Veranstaltung stehen auch in Wien wieder zwei Panels zu den Themen “Erfolge und Learnings von Digitalisierungsmaßnahmen innerhalb eines Unternehmens”  sowie  “Chancen & Möglichkeiten der Zusammenarbeit von KMU, Startups und Corporates”. Die Panels sind mit Experten, Gründern sowie Hidden Champions aus der Region besetzt.

Vor dem zweiten Panel wird ein Vertreter von SVEA Ekonomi einen Lightning-Talk halten. Der schwedische Finanzdienstleister hat sich auf Factoring spezialisiert und bietet dieses speziell für Startups und KMU an.

Während des Events wird es wieder die Möglichkeit zum ungezwungenen Networking geben. Dabei sind auch 1:1 Meetings möglich, die durch das Austria Wirtschaftservice im Rahmen von speziellen Matchmaking-Sessions organisiert werden. Beim Event wird zudem A1 und die Erste Bank und Sparkasse vertreten sein.

Das Programm im Detail

17:00 Uhr
>>> Einlass

17:30 Uhr
>>> Begrüßung der Gäste durch derbrutkasten – Founder Dejan Jovicevic‘

17:35 Uhr
>>> Keynote tba

Im Anschluss
>>> Lightning Talk der Präsentationssoftware presono
>>> Podiumsdiskussion zum Thema “Erfolge und Learnings von Digitalisierungsmaßnahmen innerhalb eines Unternehmens”

18:30 Uhr
>>> Pause mit der Möglichkeit zu 1:1 Meetings per Matchmaking

19:00 Uhr
>>> Lightning Talk durch SVEA Ekonomi
>>> Podiumsdiskussion zum Thema “Chancen & Möglichkeiten der Zusammenarbeit von KMU, Startups und Corporates”

Im Anschluss
>>> Matchmaking & Networking bei Essen & Getränken

Hard Facts

Wann? 24. Oktober 2019 | ab 17:00 Uhr
Wo? tribespace | Kandlgasse 19-21, 1070 Wien
Jetzt registrieren auf kmu-roadshow.at
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Neuer CEO bei CycloTech: Marcus Bauer (c) CycloTech

Mit Vorfreude blickt Bauer auf seine neue Aufgabe: „CycloTech ist für mich ein Unternehmen mit beispielloser Innovationskraft. Die CycloRotor-Technologie bietet Möglichkeiten, die die Luftfahrt nachhaltig verändern werden“. Der neue CEO freue sich darauf, „gemeinsam mit dem Team an dieser spannenden Zukunft zu arbeiten, die Entwicklung neuer elektrischer Antriebe voranzutreiben und die Luftmobilität zu revolutionieren“.

Neuer CEO besitzt “Innovationsgeist”

Der künftige CEO Marcus Bauer bringt über 20 Jahre Erfahrung in Führungspositionen mit. Zuvor war er unter anderem bei internationalen Unternehmen wie Airbus, Siemens und Rolls-Royce tätig. Laut Presseaussendung begleitete er in seiner Karriere bereits „zahlreiche technologische Durchbrüche“.

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Kinsky bleibt trotz Rücktritt im Unternehmen

Nach sieben Jahren im Unternehmen übergibt Hans-Georg Kinsky nun seine Position als CEO. Stolz blickt er auf den Erfolg der letzten Jahre zurück: „Die Entwicklung der CycloRotor-Technologie war eine faszinierende Reise, und ich bin dankbar für die engagierte Zusammenarbeit unseres Teams. Mit Dr. Marcus Bauer als neuem CEO sind wir bestens aufgestellt, um unsere Vision einer nachhaltigen, elektrischen Luftmobilität weiter zu realisieren“.

Im Jahr 2016 übernahm Kinsky als Gesellschaftervertreter die Rolle als CEO. Unter seiner Leitung entwickelte sich CycloTech zu einem bedeutenden Anbieter von Antriebssystemen für die Luftfahrt. Nach seinem Rücktritt bleibt er dem Unternehmen als Beiratsmitglied erhalten.

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Erst Anfang November präsentierte CycloTech einen Prototypen eines Fluggeräts, den „BlackBird“ – brutkasten berichtete. Dieses Konzept soll zukünftig die Entwicklung fliegender Autos mit einem neuartigen Antriebssystem ermöglichen. Langfristig verfolgt das Unternehmen das Ziel, individuelle Luftmobilität in den Alltag zu integrieren.

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