14.07.2020

Vier Wege, mit denen KMU sich gegen Cybercrime schützen

Cybercrime ist im Aufwind und richtet sich zunehmend gegen kleine Unternehmen. So können sich KMU gegen Hacker schützen.
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Hacker ZEED YEED
(c) Adobe Stock / Maksim Šmeljov
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Collaboration und Remote Work sollten auch für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) keine Fremdworte sein – das hat sich spätestens durch die wachsende Nutzung von Remote Work und Homeoffice im Rahmen des Corona-Lockdown gezeigt. Zugleich gehen diese neuen Wege der Produktivität jedoch einher mit der Notwendigkeit neuer Sicherheitslösungen. Denn verteilte Teams machen Unternehmen angreifbarer, wenn nicht die richtigen Maßnahmen getroffen werden.

Wie sehr KMU von Cyberangriffen bedroht sind, zeigt eine Studie von Cisco. Laut dem Cisco Annual Cybersecurity Report 2018 „Cisco ACR 2018“ richten sich 43 Prozent der Cyberangriffe gegen kleine Unternehmen, und 60 Prozent müssen in Folge eines solchen Angriffs schließen. Der wirtschaftliche Schaden, wenn IT-Ressourcen beschädigt oder gestohlen und der normale Betrieb gestört wurde, beläuft sich auf 2.235.018 Dollar pro Jahr. Im Schnitt verursacht ein Ransomware-Angriff Schaden in Höhe von 84.000 Dollar. Und die Prognose lautet, dass es 2021 alle elf Sekunden einen neuen Cyberangriff geben wird. Die traurige Wahrheit lautet also, dass das Überleben eines Unternehmens vom Verständnis der Cyber-Security abhängt.

Video: Sind KMU bereit für die Digitalisierung in der Coronakrise?

Ein Video-Interview mit Harald Hofer von Cisco Systems über die Digitalisierung von KMU in der Coronakrise.

Die Strategien der Angreifer

Die heutzutage aktiven Hacker führen Angriffe nicht aus Spaß oder als Mutprobe durch. Die meisten tun es des Geldes wegen, sind gut organisiert und arbeiten selten allein. Angreifer sind flexibel, Unternehmen hingegen sind es nicht. Insbesondere dann, wenn sie das Thema Sicherheit nicht allzu ernst nehmen.

Das Ziel eines Hackers ist dabei, Kreditkarteninformationen, E-Mail-Adressen, Benutzernamen und Kennwörter zu stehlen. Einfach alles, was sich an den höher Bietenden verkaufen lässt. Dabei wenden sie einige der folgenden Methoden an.

Mit Ransomware gegen KMU

Dazu gehört zum Beispiel der Einsatz von “Ransomware”, um Unternehmen virtuell in Geiselhaft zu nehmen und anschließend Lösegeld zu fordern. Das ist keine Seltenheit: 52 Prozent der KMU, die für den Bericht des Ponemon Institute von 2017 zur Situation der Cybersicherheit in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) befragt wurden, hatten im Zeitraum von 12 Monaten mit einem erfolgreichen oder erfolglosen Ransomware-Angriff zu kämpfen.

Business Email Compromise: Die unbekannte Bedrohung

Business Email Compromises (BEC) sind zu 75 Prozent rentabler als Ransomware, erreichen jedoch keinen so großen Bekanntheitsgrad. BEC sind gezielte Angriffe, für die Hacker Social Engineering anwenden und Menschen manipulieren, ihnen Geld zu überweisen. Es gibt keine Malware und keine Anhänge. Anders als beim Ransomware-Angriff werden Opfern keine Daten gestohlen. Alles basiert auf Lügen und Irreführung.

Je größer das Unternehmen, desto mehr Geld können die Angreifer herausschlagen. Allerdings nehmen auch hier Angriffe auf kleine und mittelständische Unternehmen zu.

Angriffe auf die Lieferkette

Angriffe auf die Lieferkette sind schließlich eine neue und wachsende Cyberbedrohung, die zeigt, wie geschickt Cyber-Kriminelle geworden sind. Dabei geschieht Folgendes: Die Angreifer kompromittieren die Software-Update-Mechanismen von (eigentlich legitimen) Softwarepaketen. Dies erlaubt ihnen, sich über die Verteilung der Original-Software heimlich Zutritt zu verschaffen.

Die Cyber-Kriminellen werden im Wesentlichen ein Unternehmen in der Lieferkette angreifen, das schwache Cybersicherheitsverfahren aufweist, vor allem, was den Austausch von Informationen angeht. Deshalb werden KMU häufig angegriffen. Sobald er das schwache Glied in der Kette identifiziert hat, kann sich der Angreifer um die Ausbeutung des ultimativen, beabsichtigten Ziels konzentrieren.

Diese und andere Cyber-Bedrohungen führen dazu, dass die Angriffsflächen immer größer und komplexer werden. Das wird noch verstärkt dadurch, dass Mitarbeiter nun von überall auf das Firmen Netzwerk zugreifen. Dabei nutzen sie teils Tools, die von der Unternehmens-IT nicht als vertrauenswürdig eingestuft werden. Die IT-Abteilung wiederum versucht, die einzelnen Bedrohungen durch Insellösungen verschiedener Hersteller abzudecken – was wiederum zu weiteren Problemen in der Kompatibilität führen kann.

4 Tipps für mehr Security in KMU

Wo also anfangen? Auch hier gibt es seitens Cisco eine Anleitung. Kleine Unternehmen benötigen komplette, mehrschichtige Sicherheitslösungen, weil keine Technologie von sich aus Cyberattacken verhindern oder beseitigen kann, heißt es dort: Zur Abwehr von Lösegeldforderungen und anderen Cyberattacken müssen kleine Unternehmen sich daher mit den folgenden vier wichtigen Punkten befassen.

1. Menschen im Mittelpunkt

Unternehmen müssen sichergehen, dass Menschen mit Zugriff auf die IT-Systeme auch jene sind, die sie vorgeben zu sein. Daher sollte die Identität der Menschen, Geräte und Applikationen über Zwei-Faktor-Authentifizierung geschützt werden.

2. Verbindungen prüfen

Menschen greifen auf unterschiedliche Weise auf das Netzwerk zu. Das wird durch Remote Work noch verstärkt, wenn Mitarbeiter auch von zuhause oder im Kaffeehaus arbeiten. Durch Endpoint Protection sollte daher Malware auf den Geräten der Mitarbeiter erkannt und blockiert werden.

3. Achtung, Emails!

Wer Mitarbeiter hat, der hat auch Emails. Und täglich klicken Mitarbeiter versehentlich auf gefährliche Anhänge sowie auf dubiose Links. Hier ist es wichtig, mit dem richtigen Tool die Verbreitung von Malware durch Spam- und Phishing-Mails zu unterbinden.

4. Gib Malware keine Chance

Und schließlich gilt noch: Wenn Malware einmal im Netzwerk ist, dann kann sie sich dort verbreiten, Dateien verschlüsseln und kritische Systeme lahmlegen. Daher sollte Malware schon blockiert werden, bevor sie überhaupt in das System eindringen kann.

Corporate-Security für KMU

Cisco selbst bietet in diesem Kontext genau das, was KMU brauchen: Eine umfassende Cybersecurity-Lösung für den Mittelstand. Ciscos Tools werden dabei von Künstlicher Intelligenz und Machine Learning unterstützt – und sie agieren auf dem gleichen Level wie anspruchsvolle Lösungen im Enterprise-Segment.

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N26-Founder Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf Onlinebank neobank n26
N26-Founder Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf (v.li.) (c) N26

Im Juni hat die Berliner Neobank N26 der beiden Wiener Gründer Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal erstmals schwarze Zahlen geschrieben. Nun will das FinTech-Scaleup in ein neues Geschäftsfeld – den Mobilfunk – einsteigen. Das verkündete Stalf bereits beim “Bankengipfel” des deutschen Wirtschaftsmediums Handelsblatt Anfang September – brutkasten berichtete.

Diese Pläne scheinen nun bereits konkreter zu werden: Wie Finance Forward berichtet, soll sich N26 in Gesprächen mit Gigs befinden. So heiße es aus dem Umfeld der beiden Unternehmen.

Das US-Startup Gigs mit Hauptsitz in San Francisco und zwei weiteren Standorten in London und Berlin verspricht seinen Kund:innen, einen Mobilfunkdienst “wie mit Magie” zu starten. Alle Schritte für die Etablierung eines Telefon- und Datenplans werden bei Gigs an einem Ort gebündelt. Mit den Produkten von Gigs können Firmen eigene, gebrandete Mobilfunkdienste anbieten. Offenbar genau das möchte N26 nun tun.

Zusammenarbeit mit Gigs möglich

Offiziell bestätigt wurden die Pläne bisher nicht. Eine N26-Sprecherin schreibt auf die Finance-Forward-Anfrage: “Wir prüfen ständig neue Möglichkeiten, unser Produktangebot zu erweitern und innovative Lösungen anzubieten.” Die Zusammenarbeit mit Gigs wäre aber keine Überraschung, hat das Unternehmen doch als Ziel, stark mit dem Fintech-Sektor zusammenzuarbeiten.

Für N26 scheint aktuell ein guter Zeitpunkt für die Erweiterung der Geschäftsfelder zu sein. CEO Valentin Stalf sagte Anfang September: “Die vergangenen Monate waren die erfolgreichsten bisher.” Das Fintech-Scaleup hat bisher Bankkonten, Aktien- und Kryptohandel sowie Versicherungen im Angebot. Der Kreditbereich soll ausgebaut werden, in drei bis fünf Jahren sei auch ein Börsengang möglich, wie Stalf schätzt.

Die Neobank wurde 2013 noch unter dem Namen Number26 in Berlin gegründet und zählt heute mehr als 8 Millionen Kund:innen und 1.500 Mitarbeiter:innen.

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Vier Wege, mit denen KMU sich gegen Cybercrime schützen

  • Laut dem Cisco Annual Cybersecurity Report 2018 “Cisco ACR 2018” richten sich 43 Prozent der Cyberangriffe gegen kleine Unternehmen, und 60 Prozent müssen in Folge eines solchen Angriffs schließen.
  • Die heutzutage aktiven Hacker führen Angriffe nicht aus Spaß oder als Mutprobe durch.
  • 52 Prozent der KMU, die für den Bericht des Ponemon Institute von 2017 zur Situation der Cybersicherheit in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) befragt wurden, hatten im Zeitraum von 12 Monaten mit einem erfolgreichen oder erfolglosen Ransomware-Angriff zu kämpfen.
  • Business Email Compromises (BEC) sind zu 75 Prozent rentabler als Ransomware, erreichen jedoch keinen so großen Bekanntheitsgrad.
  • BEC sind gezielte Angriffe, für die Hacker Social Engineering anwenden und Menschen manipulieren, ihnen Geld zu überweisen.
  • Angriffe auf die Lieferkette sind schließlich eine neue und wachsende Cyberbedrohung, die zeigt, wie geschickt Cyber-Kriminelle geworden sind.

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  • 52 Prozent der KMU, die für den Bericht des Ponemon Institute von 2017 zur Situation der Cybersicherheit in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) befragt wurden, hatten im Zeitraum von 12 Monaten mit einem erfolgreichen oder erfolglosen Ransomware-Angriff zu kämpfen.
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