29.06.2020

Klimaschutz ist auch eine Frage der Eigenverantwortung

Ist die Klimarkrise wieder nur mediale Panikmache, so wie vorherige Krisen? Mic Hirschbrich wagt anlässlich des Klimavolksbegehrens eine persönliche Betrachtung.
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Heute ist der letzte Tag, um das Klimavolksbegehren zu unterzeichnen. (c) beigestellt / Adobe Stock / jozsitoeroe
Heute ist der letzte Tag, um das Klimavolksbegehren zu unterzeichnen. (c) beigestellt / Adobe Stock / jozsitoeroe

Meine heutige Kolumne wird ausnahmsweise persönlicher als sonst. Ich werde nicht darüber schreiben, was der Klimawandel bewirkt, denn dafür gibt es Berufenere. Ich schreibe heute lieber über uns davon „betroffene Menschen“ und wie wir mit dem Thema umgehen.

Vielleicht haben Sie Argumente wie die folgenden ja schon mal gehört, sich darüber geärgert oder sie selbst vorgebracht:

Weder wüssten wir genau, wie sich das Klima entwickelt, dazu sei es viel zu komplex und zu wenig exakt erforscht. Noch seien die Horror-Szenarien, die Aktivisten je an die Wand malten, jemals so eingetreten. An einem heißen Sommertag erscheine ein Klimawandel-Panik-Artikel nach dem anderen, bei Regenwetter oder zu Corona-Zeiten sei das Problem plötzlich inexistent, keine einzige Fernseh-Diskussion dazu.

Dann ist da noch das Problem, das auftritt, wenn man schon ein paar Jahrzehnte leben durfte: Man ist es gewohnt, mit etwas medial konfrontiert und emotional aufgewühlt zu werden, um am Ende zu lernen, dass es dann ganz anders kommt als befürchtet.

Also alles halb so wild, oder diesmal doch anders?

Saurer Regen, versiegendes Öl, gefährliches Ozon und eine verstrahlte Zukunft

Ich erinnere mich noch, als ob es heute wäre. Ich schaute als Teenager Nachrichten und darin erklärte man uns eindringlich: „Es ist 5 nach 12“. Ich erinnere mich auch noch an die bedrohliche Uhr, die man dazu einblendete. Die Wälder seien so geschädigt vom sauren Regen, durch Industriegifte, es würde zu einem enormen Waldsterben führen, mit verheerenden Folgen für Mensch und Umwelt. Ich hatte Panik. Es war überall Thema, in der Schule, allen Medien und in der Familie. Unsere Aufmerksamkeit und Empathie wurden regelrecht in Beschlag genommen. Und, es kam völlig anders. Einige Jahre später muss ich Freunde sogar daran erinnern, denn es ist längst vergessen, was uns damals so aufwühlte und Angst machte.

+++Deine Welt: Das Ende der Globalisierung, wie wir sie kannten+++

Dies geschah nicht nur einmal, sondern ständig. Alarmismus als mediales und politisches Dauerprogramm quasi. Der Club of Rome prophezeite, das Öl der Erde würde bald versiegen und damit die Ökonomien zusammenbrechen. Na servus. Kurz bevor man neue Riesenvorkommen fand. Ein paar Jahre später hieß es, das Ozonloch würde nicht bloß die Schafe in Australien erblinden lassen, sondern auch die Sonnenstrahlung viel gefährlicher für alles Leben machen. Man vermittelte den Eindruck, als würden wir uns in Berg-Stollen zurückziehen müssen, um zu überleben. Und als ich noch ein Kind war, nach dem Unfall mit dem Kernreaktor in Tschernobyl, hat mein Onkel, wegen der permanenten Horror-Nachrichten, einen Atom-Bunker gebaut. Wir haben damit gerechnet, nie wieder so leben zu können wie davor, denn radioaktive Wolken und verstrahltes Essen würden uns ewig begleiten. Unsere Kinder würden womöglich behindert werden, sogar in den Chart-Hits auf Ö3 sang man uns halblustige Lieder dazu vor.

Doch trotz all dieser, sicherlich auch Ihnen bekannten Erfahrungen, denke ich heute grundlegend anders über das Thema.

Eine Begegnung mit Folgen

Es war vor 4 Jahren und ich war auf einem dieser langen Flüge nach San Francisco. An diesem Tag saß, weil es der Zufall so wollte, Graciela Chichilnisky neben mir, die zurück an die Universität Stanford flog, wo sie arbeitete. Sie hatte am Kyoto-Protokoll mitgeschrieben, einem globalen Klimaschutzabkommen, und erzählte mir, weshalb es diesmal ernst würde in Sachen Klimawandel. Neunmalklug trug ich ihr Gründe vor, weshalb ich noch abwartend skeptisch sei, was die besonders verheerenden Folgen des Klimawandels angehe. Sie hörte geduldig zu, erklärte mir ruhig und sachlich, welche klugen Maßnahmen der Regierungen damals dazu führten, dass prophezeite Katastrophen wie das Waldsterben und die FCKW-bedingte Ausweitung des Ozonlochs ausblieben. Sie erläuterte, weshalb der Klimawandel eine völlig andere Problem-Dimension darstelle und man ihn deshalb sehr ernst nehmen müsse.

Weil wir uns gut verstanden, trafen wir uns ein wenig später an der Uni und ich lernte weitere, herausragende Persönlichkeiten der amerikanischen Klimabewegung kennen. Sie erschienen mir unfassbar gebildet in der Sache, ruhig und sachlich im Ton und fest in ihrer Argumentation. Diese Gespräche haben vor allem eines in mir bewirkt: Das Thema Klimawandel ab sofort ernst zu nehmen und aufzuhören, klüger sein zu wollen als führende Experten auf dem Gebiet, nur um mich unbewusst den notwendigen Verhaltensänderungen selbst nicht stellen zu müssen.

Wandel macht Spaß

Wandel, auch im eigenen Verhalten, kann man nicht nur als Chance begreifen, er kann sogar richtig Spaß machen, einen positiv fordern, wenn man ihn mal verinnerlicht. Er inspiriert uns, befruchtet unser Leben, lässt unsere Gehirnzellen glühen und erfordert neue Strategien, um ihn in unser Leben integrieren zu können. Diese Strategien mögen individuell verschieden sein.

Meine lautet in etwa so: Ich kann den Klimawandel selbst nicht hinreichend erklären, aber ich glaube bestimmten Experten, die authentisch und glaubhaft wirken und nehme ihre Empfehlungen und Ratschläge deshalb an. Unser aller klimaschädigendes Verhalten nachhaltig zu verändern ist diesen Experten zufolge alternativlos, somit auch für mich.

Mobilität und Klimawandel: Gehen statt fahren

Beim Thema Mobilität waren meine eigenen Veränderungen bisher am stärksten. Aus etwa 20 Flügen pro Jahr wurden 4, aus rund 30.000 Auto-Kilometern etwa 5.000. Ich gehe seit Jahren täglich 8 bis 14 Kilometer und erledige alle Termine, wenn irgendwie möglich, zu Fuß. Es wurde zum normalsten der Welt. Aus dem einstigen (vermutlich fremdbestimmten) Mantra, ständig mobil und geographisch überall verfügbar sein zu müssen, wurde ein geerdeteres, weniger gehetztes aber überhaupt nicht weniger produktives Leben, ganz im Gegenteil. Und die Flughäfen vermisse ich auch nicht. Ich liebe heute ruhigere und so gut wie autofreie Orte. Unsere oftmals überschätzten „Status-Symbol-Verbrennungsmotoren“ erscheinen mir manchmal schon wie Pferdekutschen, – eh nett anzusehen, aber einfach aus der Zeit. Sie sind zu laut und stinkend, vor allem in den Städten, viel zu viel Platz einnehmend und oft mit fadenscheinigen Argumenten verteidigt.

Und schließlich noch die Ölheizung, die haben wir gegen eine moderne Therme ersetzt. Soweit der Beginn der Bemühungen.

Kein Geld für despotische Öl-Regime

Ich motiviere mich bei diesen ersten Veränderungen damit, dass ich körperlich fitter geworden bin und nicht mehr so viel Geld indirekt an despotische Regime überweise, die uns mit Öl beliefern. Es ist doch verrückt, sich politisch für Menschenrechte und Aufklärung stark zu machen, sich quasi in der Weltanschauung über den Humanismus zu definieren, aber die repressivsten Diktaturen der Welt jahrzehntelang mit Öl-Milliarden regelrecht zu fluten.

Das reichste Land der Welt ist heute Katar, eine absolutistische Monarchie, in der die Scharia gilt. Rund 70% des BIP kommen dort von besagten Rohstoffen, der Rest aus Finanz-Anlagen, die man wiederum zuvor aus dem Verkauf der Rohstoffe bezahlte. Sie kennen all die anderen Länder, von denen wir primär unsere Rohstoffe beziehen und denen wir jedes Jahr viele Milliarden überweisen (Österreich gibt etwas über 10 Milliarden Euro für diese Energie-Importe aus).

Schwach bin ich im eigenen Wandel unter anderem noch beim Fleisch (Rindfleisch hat die schlechteste Öko-Bilanz), da suche ich noch dringend einen Weg wie auch allgemein beim Konsum so manch unnötiger, weit gereister Produkte.

Fazit: Klima ist eine Frage der Eigenverantwortung

Ich schreibe Ihnen das alles übrigens nicht, weil ich annehme, bei diesem Thema eine Vorbildwirkung zu haben. Absolut nicht! Vielleicht sind Sie schon viel weiter in Ihrem ganz persönlichen Wandel ihrer Verhaltensmuster oder ähnlich weit. Ich schreibe das aus einem anderen Grund. Es gibt nicht nur schlimme Klimasünder und herausragende Klimaaktivisten, sondern viele Menschen dazwischen, solche vielleicht wie uns beide. Menschen, die ehrlich einen Weg suchen, einen wichtigen Beitrag in dieser Klimakrise zu leisten.

Dieser Wandel in punkto eigenem Klima-Verhalten hat hauptsächlich mit unserer Eigenverantwortung zu tun. Weder müssen wir auf die Politik warten, was zugegeben bequem ist, noch uns auf sie ausreden. Der mächtigste Gestalter in dieser Welt ist der verantwortungsvolle Konsument! Hier können wir sofort und selbständig Dinge verändern und die aus unserer Sicht richtigen Produzenten stärken. Das Klima für die nachfolgenden Generationen lebensfreundlich zu erhalten, ist wahrscheinlich unsere wichtigste Aufgabe.

Das Klimavolksbegehren unterschreiben

Übrigens läuft gerade das Klimavolksbegehren. Heute ist der letzte Tag dafür. Eine gute Zukunft uns allen!


Über den Autor

Mic Hirschbrich ist CEO des KI-Unternehmens Apollo.AI, beriet führende Politiker in digitalen Fragen und leitete den digitalen Think-Tank von Sebastian Kurz. Seine beruflichen Aufenthalte in Südostasien, Indien und den USA haben ihn nachhaltig geprägt und dazu gebracht, die eigene Sichtweise stets erweitern zu wollen. Im Jahr 2018 veröffentlichte Hirschbrich das Buch „Schöne Neue Welt 4.0 – Chancen und Risiken der Vierten Industriellen Revolution“, in dem er sich unter anderem mit den gesellschaftspolitischen Implikationen durch künstliche Intelligenz auseinandersetzt.

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Doris Lippert (Microsoft | Director Global Partner Solutions und Mitglied der Geschäftsleitung) und Thomas Steirer (Nagarro | Chief Technology Officer)
Doris Lippert (Microsoft | Director Global Partner Solutions und Mitglied der Geschäftsleitung) und Thomas Steirer (Nagarro | Chief Technology Officer) | Foto: brutkasten

“No Hype KI” wird unterstützt von CANCOM Austria, IBM, ITSV, Microsoft, Nagarro, Red Hat und Universität Graz


Mit der neuen multimedialen Serie “No Hype KI” wollen wir eine Bestandsaufnahme zu künstlicher Intelligenz in der österreichischen Wirtschaft liefern. In der ersten Folge diskutieren Doris Lippert, Director Global Partner Solutions und Mitglied der Geschäftsleitung bei Microsoft Österreich, und Thomas Steirer, Chief Technology Officer bei Nagarro, über den Status Quo zwei Jahre nach Erscheinen von ChatGPT.

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„Das war ein richtiger Hype. Nach wenigen Tagen hatte ChatGPT über eine Million Nutzer”, erinnert sich Lippert an den Start des OpenAI-Chatbots Ende 2022. Seither habe sich aber viel geändert: “Heute ist das gar kein Hype mehr, sondern Realität“, sagt Lippert. Die Technologie habe sich längst in den Alltag integriert, kaum jemand spreche noch davon, dass er sein Smartphone über eine „KI-Anwendung“ entsperre oder sein Auto mithilfe von KI einparke: “Wenn es im Alltag angekommen ist, sagt keiner mehr KI-Lösung dazu”.

Auch Thomas Steirer erinnert sich an den Moment, als ChatGPT erschien: „Für mich war das ein richtiger Flashback. Ich habe vor vielen Jahren KI studiert und dann lange darauf gewartet, dass wirklich alltagstaugliche Lösungen kommen. Mit ChatGPT war dann klar: Jetzt sind wir wirklich da.“ Er sieht in dieser Entwicklung einen entscheidenden Schritt, der KI aus der reinen Forschungsecke in den aktiven, spürbaren Endnutzer-Bereich gebracht habe.

Von erster Begeisterung zu realistischen Erwartungen

Anfangs herrschte in Unternehmen noch ein gewisser Aktionismus: „Den Satz ‘Wir müssen irgendwas mit KI machen’ habe ich sehr, sehr oft gehört“, meint Steirer. Inzwischen habe sich die Erwartungshaltung realistischer entwickelt. Unternehmen gingen nun strategischer vor, untersuchten konkrete Use Cases und setzten auf institutionalisierte Strukturen – etwa durch sogenannte “Centers of Excellence” – um KI langfristig zu integrieren. „Wir sehen, dass jetzt fast jedes Unternehmen in Österreich KI-Initiativen hat“, sagt Lippert. „Diese Anlaufkurve hat eine Zeit lang gedauert, aber jetzt sehen wir viele reale Use-Cases und wir brauchen uns als Land nicht verstecken.“

Spar, Strabag, Uniqa: Use-Cases aus der österreichischen Wirtschaft

Lippert nennt etwa den Lebensmittelhändler Spar, der mithilfe von KI sein Obst- und Gemüsesortiment auf Basis von Kaufverhalten, Wetterdaten und Rabatten punktgenau steuert. Weniger Verschwendung, bessere Lieferkette: “Lieferkettenoptimierung ist ein Purpose-Driven-Use-Case, der international sehr viel Aufmerksamkeit bekommt und der sich übrigens über alle Branchen repliziert”, erläutert die Microsoft-Expertin.

Auch die Baubranche hat Anwendungsfälle vorzuweisen: Bei Strabag wird mittels KI die Risikobewertung von Baustellen verbessert, indem historische Daten zum Bauträger, zu Lieferanten und zum Bauteam analysiert werden.

Im Versicherungsbereich hat die UNIQA mithilfe eines KI-basierten „Tarif-Bots“ den Zeitaufwand für Tarifauskünfte um 50 Prozent reduziert, was die Mitarbeiter:innen von repetitiven Tätigkeiten entlastet und ihnen mehr Spielraum für sinnstiftende Tätigkeiten lässt.

Nicht immer geht es aber um Effizienzsteigerung. Ein KI-Projekt einer anderen Art wurde kürzlich bei der jüngsten Microsoft-Konferenz Ignite präsentiert: Der Hera Space Companion (brutkasten berichtete). Gemeinsam mit der ESA, Terra Mater und dem österreichischen Startup Impact.ai wurde ein digitaler Space Companion entwickelt, mit dem sich Nutzer in Echtzeit über Weltraummissionen austauschen können. „Das macht Wissenschaft zum ersten Mal wirklich greifbar“, sagt Lippert. „Meine Kinder haben am Wochenende die Planeten im Gespräch mit dem Space Companion gelernt.“

Herausforderungen: Infrastruktur, Daten und Sicherheit

Auch wenn die genannten Use Cases Erfolgsbeispiele zeigen, sind Unternehmen, die KI einsetzen wollen, klarerweise auch mit Herausforderungen konfrontiert. Diese unterscheiden sich je nachdem, wie weit die „KI-Maturität“ der Unternehmen fortgeschritten sei, erläutert Lippert. Für jene, die schon Use-.Cases erprobt haben, gehe es nun um den großflächigen Rollout. Dabei offenbaren sich klassische Herausforderungen: „Integration in Legacy-Systeme, Datenstrategie, Datenarchitektur, Sicherheit – all das darf man nicht unterschätzen“, sagt Lippert.

“Eine große Herausforderung für Unternehmen ist auch die Frage: Wer sind wir überhaupt?”, ergänzt Steirer. Unternehmen müssten sich fragen, ob sie eine KI-Firma seien, ein Software-Entwicklungsunternehmen oder ein reines Fachunternehmen. Daran anschließend ergeben sich dann Folgefragen: „Muss ich selbst KI-Modelle trainieren oder kann ich auf bestehende Plattformen aufsetzen? Was ist meine langfristige Strategie?“ Er sieht in dieser Phase den Übergang von kleinen Experimenten über breite Implementierung bis hin zur Institutionalisierung von KI im Unternehmen.

Langfristiges Potenzial heben

Langfristig stehen die Zeichen stehen auf Wachstum, sind sich Lippert und Steirer einig. „Wir überschätzen oft den kurzfristigen Impact und unterschätzen den langfristigen“, sagt die Microsoft-Expertin. Sie verweist auf eine im Juni präsentierte Studie, wonach KI-gestützte Ökosysteme das Bruttoinlandsprodukt Österreichs deutlich steigern könnten – und zwar um etwa 18 Prozent (brutkasten berichtete). „Das wäre wie ein zehntes Bundesland, nach Wien wäre es dann das wirtschaftsstärkste“, so Lippert. „Wir müssen uns klar machen, dass KI eine Allzwecktechnologie wie Elektrizität oder das Internet ist.“

Auch Steirer ist überzeugt, dass sich für heimische Unternehmen massive Chancen eröffnen: “Ich glaube auch, dass wir einfach massiv unterschätzen, was das für einen langfristigen Impact haben wird”. Der Appell des Nagarro-Experten: „Es geht jetzt wirklich darum, nicht mehr zuzuwarten, sondern sich mit KI auseinanderzusetzen, umzusetzen und Wert zu stiften.“


Folge nachsehen: No Hype KI – wo stehen wir nach zwei Jahren ChatGPT?


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AI Summaries

Klimaschutz ist auch eine Frage der Eigenverantwortung

  • Wandel, auch im eigenen Verhalten, kann man nicht nur als Chance begreifen, er kann sogar richtig Spaß machen, einen positiv fordern, wenn man ihn mal verinnerlicht.
  • Beim Thema Mobilität waren meine eigenen Veränderungen bisher am stärksten.
  • Ich motiviere mich bei diesen ersten Veränderungen damit, dass ich körperlich fitter geworden bin und nicht mehr so viel Geld indirekt an despotische Regime überweise, die uns mit Öl beliefern.
  • Schwach bin ich im eigenen Wandel unter anderem noch beim Fleisch, da suche ich noch dringend einen Weg wie auch allgemein beim Konsum so manch unnötiger, weit gereister Produkte.
  • Vielleicht sind Sie schon viel weiter in Ihrem ganz persönlichen Wandel ihrer Verhaltensmuster oder ähnlich weit.
  • Dieser Wandel in punkto eigenem Klima-Verhalten hat hauptsächlich mit unserer Eigenverantwortung zu tun.

AI Kontextualisierung

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Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

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