23.07.2020

Barcode-Scanner-App: CO2-Fußabdruck von Produkten und sich selbst ermitteln

Das Münchner Startup Worldwatchers bietet in seiner klimakompass-App einen CO2-Rechner und einen Barcode-Scanner, um den eigenen jährlichen CO2-Fußabdruck und jenen von Produkten ermitteln zu können.
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Die klimakompass-App von Worldwatchers ermittelt den CO2-Fußabdruck von Personen und Produkten
Die klimakompass-App von Worldwatchers ermittelt den CO2-Fußabdruck von Personen und Produkten (Hintergrund (c) Adobe Stock - NicoElNino; Vordergrund (c) Worldwatchers)

Nach einer Crowdfunding-Kampagne, bei der über die Plattform startnext bislang rund 40.000 Euro hereinkamen, launchte das auf CO2-Footprinting spezialisierte Münchner Startup Worldwatchers nun seine klimakompass-App (Download-Links für iOS und Android unten), die an Inoqo des Wiener Gründers Markus Linder erinnert. Mit dieser will man Usern über drei Funktionen – CO2-Rechner, Barcode-Scanner und Gamification-Ansatz – einen besseren Überblick über ihren CO2-Fußabdruck und ihre persönlichen Möglichkeiten im Kampf gegen den Klimawandel bieten:

1. Co2-Rechner für persönlichen CO2-Fußabdruck

Der CO2-Rechner der klimakompass-App, fragt den täglichen Konsumstil über sämtliche Lebensbereiche hinweg ab und transferiert diesen mit einigen Klicks in jährliche CO2-Äquivalente. Über diesen persönlichen CO2-Fußabdruck soll der eigene Verbrauch transparent gemacht werden. Entwickelt wurde das Tool in Kooperation mit dem Wuppertal Institut für Klima, Energie und Forschung.

2. Barcode-Scanner für CO2-Abdruck von Produkten

Der Barcode-Scanner ermittelt den CO2-Wert von über 1,2 Millionen Produkten des täglichen Bedarfs. Basis dafür sind Produkt-Datenbanken der internationalen Strichcode-Organsisation GS1 und CO2-Datenbanken des Startups selbst, wobei gegenwärtig nur in Deutschland freigegebene Produkte im System erfasst sind.

Worldwatchers räumt in seinen FAQ jedoch ein, mit der Genauigkeit der Angaben noch weit vom Ziel entfernt zu sein: “In einer ersten Stufe sind die Werte auf der Ebene der Produktgruppen bewertet und nicht nach Inhaltsstoffe. D.h wenn du unterschiedliche Margarinen mit Butter, mit oder ohne Palmöl scannst, wird der CO2- und MI-Wert immer der gleiche sein, da in der Datenbank Margarine abgespeichert ist und nicht die Inhaltsstoffe. Sobald wir Produkte mit Unternehmen bewerten, werden alle Faktoren (Inhaltsstoffe, Lieferkette, Logistik, etc.) miteinbezogen”.

3. Gamification gegen CO2-Fußabdruck in der klimakompass-App

Die dritte Funktion schließlich arbeitet mit einem Gamification-Ansatz, um den persönlichen CO2-Fußabdruck spielerisch zu reduzieren. Die “Challenges” in dieser Funktion der klimakompass-App können für Unternehmen, Städte, Kommunen oder Vereine für gemeinsame Klima-Aktionen individualisiert werden. Worldwatchers berechnet dann nicht nur die individuellen, sondern die gemeinsam erzielten Einsparungen. Erste Pilotprojekte seien bereits in Planung.

B2B-Software für Produkt-Footprints

Neben dieser möglichen Anpassung der App bietet das Münchner Startup auch eine eigene B2B-Software an. “Mit dieser Lösung ist es möglich, den CO2-Abdruck kompletter Produktfamilien kostengünstig zu berechnen. Die kostenoptimierte Ermittlung von Produkt-Footprints ermöglicht es klimafreundlich produzierenden Unternehmen, den Verbrauchern einen messbaren CO2-Vorteil ihrer Produkte über den Worldwatchers klimakompass zu kommunizieren. Damit erhalten Konsumenten Transparenz über die Klimawirkung ihrer Kaufentscheidungen”, heißt es dazu vom Startup. Erste Kunden seien der Textilhersteller Trigema und der ehemalige “Höhle der Löwen”-Kanditat Rezemo, der Öko-Kaffeekapseln herstellt.

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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Barcode-Scanner-App: CO2-Fußabdruck von Produkten und sich selbst ermitteln

  • Nach einer Crowdfunding-Kampagne, bei der über die Plattform startnext bislang rund 40.000 Euro hereinkamen, launchte das auf CO2-Footprinting spezialisierte Münchner Startup Worldwatchers nun seine klimakompass-App.
  • Mit dieser will man Usern über drei Funktionen einen besseren Überblick über ihren CO2-Fußabdruck und ihre persönlichen Möglichkeiten im Kampf gegen den Klimawandel bieten:
  • Der CO2-Rechner der klimakompass-App, fragt den täglichen Konsumstil über sämtliche Lebensbereiche hinweg ab und transferiert diesen mit einigen Klicks in jährliche CO2-Äquivalente.
  • Der Barcode-Scanner ermittelt den CO2-Wert von über 1,2 Millionen Produkten des täglichen Bedarfs.
  • Die dritte Funktion schließlich arbeitet mit einem Gamification-Ansatz, um den persönlichen CO2-Fußabdruck spielerisch zu reduzieren.

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