03.11.2017

Klimahouse Startup Award: GreenTechs für Bauen und Wohnen gesucht

Bis 20. November 2017 können sich Startups, die sich mit nachhaltigem Bauen und Wohnen beschäftigen, für den Klimahouse Startup Award bewerben. Insgesamt werden 20.000 Euro Preisgeld vergeben.
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(c) Klimahouse

Bauwesen, Energie, IT und IoT (Internet of Things) sind die Bereiche, in denen für den Klimahouse Startup Award in Bozen (Südtirol/Italien) nach europäischen Jungunternehmen gesucht wird. Voraussetzung sei, dass es sich um Technologien handle, die im Bereich der Energiesanierung und des energieeffizienten Bauens Anwendung finden können, heißt es von den Veranstaltern. Denn das Motto des diesjährigen Awards lautet: “Nature of building, nature of living”. Mit nachhaltigen Technologien in den Bereichen Smart Building, Smart Living und Smart City soll ein besonderes Augenmerk auf das harmonische Verhältnis zwischen Mensch und Natur gelegt werden.

+++ Klimawandel und Elektroschrott – die andere Seite der Digitalisierung +++

Vergabe im Rahmen von viertägigem Fach-Event

Es ist die zweite Auflage des Awards. Vergeben wird er im Rahmen der Klimahouse Innovation Days, die zeitgleich mit der Messe Klimahouse vom 24. bis zum 27. Jänner 2018 in Bozen stattfindet. In unmittelbarer Nähe zum Messegelände entsteht gerade der Technologiepark NOI (Nature of Innovation), der ebenfalls auf GreenTechs spezialisiert ist. Startups (vor weniger als drei Jahren gegründet) können sich bis zum 20. November bewerben.

(c) Klimahouse

Insgesamt 20.000 Euro Preisgeld

Bis zum 11. Dezember wird eine Fachjury dann zehn Finalisten auswählen, die in der Klimahouse Innovation Days-Expo Area Gelegenheit haben werden, ihre Produkte einem breiten Publikum vorzustellen. Es sind jeweils zwei Pitch-Sessions pro Tag vorgesehen. Die drei Startups, die bei diesen Pitches am besten performen, werden am Nachmittag des 26. Jänner beim großen Finale gegeneinander antreten. Der erste Preis des Klimahouse Startup Award beinhaltet Auftritte auf mehreren Fachmessen, Medienkommunikation und weitere Services. Insgesamt werden 20.000 Euro Preisgeld in Bar und in Form von Services vergeben.

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(c) Darwin’s Circle / Niklas Schnaubelt

Seit mittlerweile über acht Jahren forciert die Konferenzplattform Darwin‘s Circle den internationalen Austausch zu großen Themen unserer Zeit. Die in Wien ansässige Plattform konnte in den vergangenen Jahren über 200 Speaker aus allen Kontinenten bei ihren Veranstaltungen begrüßen. Darunter internationale Größen wie Palantir-CEO Alex Karp, Wikipedia-Gründer Jimmy Wales oder Biontech-Gründer Christoph Huber. brutkasten war in der Vergangenheit auch Medienpartner und berichtete regelmäßig über die hochkarätig besetzte Konferenz – darunter beispielsweise auch über neue Formate wie die Female Leaders Conference Darwin & Marie.

Vienna Tech for Green feiert Premiere

2024 ging der Darwin’s Circle mit einer neuen Spezialplattform namens „Vienna Tech for Green“ an den Start. Im Zentrum stehen der Einsatz von Technologie zur Erreichung von Nachhaltigkeitszielen der Wirtschaft und der Gesellschaft. Seine Premiere feierte “Vienna Tech for Green” am 30. April im Wiener Museumsquartier

Mehr als 150 Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Forschung, Politik und Verwaltung diskutierten über die großen Herausforderungen unserer Gesellschaft, vor allem in den Bereichen Carbon Reduction und Klimaschutz, und welche Rolle Technologie bei der Erreichung der damit verbundenen globalen Ziele spielen kann.

Claudia Plakolm, Staatssekretärin für Digitalisierung, Jugend und Zivildienst eröffnete: „Auch kleinere Staaten tragen die Verantwortung, bei der Transformation der Wirtschaft und Industrie vorne dabei zu sein. Österreich ist mit seinen Maßnahmen ein Vorreiter, zum Beispiel mit 5,7 Milliarden Euro in der Transformationsoffensive der Bundesregierung. Die grünen Exporte österreichischer Unternehmen tragen weltweit dazu bei, dass die Emissionen sinken. Diesen Weg müssen wir gemeinsam weitergehen. Österreich ist daher der ideale Standort für Konferenzen wie den Darwin’s Circle.”

(c) Darwin’s Circle / Niklas Schnaubelt

Vienna Tech for Green als Bühne für den Austausch

Gemeinsam mit dem Hauptpartner der Konferenz und Mitveranstalter Huawei wurden unter der Teilnahme von Nachhaltigkeitsmanagern großer Unternehmen wie Lufthansa oder der Deutschen Telekom sowie prominenten Vertretern von Verwaltung und Wissenschaft auch über die zentrale Bedeutung internationaler Zusammenarbeit in den Bereichen Klimaschutz, Forschung und Nachhaltigkeit diskutiert.

„Der Darwin‘s Circle steht für den Glauben an internationale Kooperation und die großen Chancen des technologischen Wandels. Bei keiner anderen Thematik sind diese zwei Eckpfeiler – globale Zusammenarbeit und Optimismus – wichtiger als beim Klimawandel. Nur wenn wir Innovationen in den Bereichen Green Technologies und Nachhaltigkeit nutzen und global kooperieren, werden wir diese zentrale Menschheitsherausforderung meistern. Mit Vienna Tech for Green wollen wir dem dafür notwendigen Austausch eine Bühne bieten und VordenkerInnen vernetzen“, so Darwin’s Circle Managerin Carina Cerny.

Die Speaker und Pläne für 2025

Zu den 22 Speaker der Konferenz gehörten u.a.: Erin Beilharz (Head of ESG for IT, Lufthansa Group), Kilian Kaminski (Gründer & COO, Refurbed), Radoslaw Kedzia (SVP of Huawei European Region), Dr. Roland Mechtler (Vorstandsdirektor für Effizienz, Technology und Treasury, Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien), Ana Paula Nishio de Sousa (Chief, Digital Transformation and AI Strategies UNIDO), Andreas Rudas (Arthur D. Little President & Chairman RTR), Anja Tretbar Bustorf (SVP Corporate Affairs & Head of ESG Magenta Telekom).

Eine Neuauflage der Spezialkonferenz „Vienna Tech for Green” ist für 2025 geplant. Der nächste große Darwin‘s Circle findet am 21. November 2024 in Wien statt.


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