03.06.2024
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Klasse statt Masse: StartUp Burgenland bietet Rundum-Paket für Startups

Kapital, Kunden und Know-How. Das wohl heiß begehrteste Trio unter Startup-Gründer:innen. Warum StartUp Burgenland mit Incubator und Accelerator genau das und noch viel mehr bietet - und warum das Burgenland das optimale Sprungbrett zum Proof-of-Concept ist.
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Martin Trink, Leiter StartUp Burgenland (c) StartUp Burgenland

Klasse statt Masse – unter diesem Motto stärkt StartUp Burgenland seit über drei Jahren die heimische Innovationsszene. Für Gründer:innen lukrativ ist der dazugehörige Incubator und Accelerator lange nicht nur dank einer ordentlichen Finanzspritze:

“Bis 2020 gab es keine auf Dauer eingerichtete Infrastruktur für Startups im Burgenland. Gründer:innen sind zunehmend abgewandert, Innovation ging verloren”, erinnert sich Martin Trink, Leiter StartUp Burgenland. Die Politik folgte mit Maßnahmen: “Als Teil der Landesholding bietet die Wirtschaftsagentur Burgenland nun verschiedene Werkzeuge, um Gründer:innen auch auf internationaler Ebene marktfit zu machen.”

Im Rahmen des Incubators und Accelerators können Gründer:innen und alle, die es werden wollen, ihre Startup-Idee in nur zwölf Monaten zu einem marktfähigen Produkt entwickeln oder bereits an erste Kunden und Partner herantragen. “Mit unseren Startup-Programmen bieten wir Innovator:innen aus ganz Österreich eine Möglichkeit auf Vernetzung, Förderung und Finanzierung. Gemeinsam bauen wir einen Proof-of-Concept, der skalierbar und zukunftsfähig ist”, so Trink.

Das heißbegehrte Trio: Kapital, Kunden, Know-How

Kapital, Kunden und Know-How werden in beiden Anchor-Programmen geboten: “Einerseits unterstützt die Landespolitik mit Pressekonferenzen im Medientraining, andererseits bieten wir unseren Startups ein breites Kunden- und Partnernetzwerk. Im Zuge von Mentorings, Coachings und One-on-One-Meetings gehen wir auf jedes Team sehr individuell ein. Unsere Expert:innen zeigen Gründungserfahrung und eine Hands-on-Mentalität.”

Bereits 2,9 Millionen Euro investiert

Last but not least – das Startkapital: “Alle Teilnehmenden unterstützen wir mit einem nicht rückzahlbaren Zuschuss von 10.000 Euro. Die Wirtschaftsagentur kann außerdem bis zu 400.000 Euro in unsere Startups investieren”, erklärt Trink. Seit 2020 wurden bereits 2,9 Millionen Euro über die Wirtschaftsagentur in Startups und ihr Innovationsvorhaben gesteckt. Kooperiert wird indes mit der FFG und aws. Darüber hinaus stellt der Venture Capital Fonds Athena Wachstumskapital zur Expansion zur Verfügung.

Willkommen sind allerdings nicht nur Gründer:innen aus dem Burgenland: “50 Prozent unserer Startups sind aus dem Burgenland, 50 Prozent aus dem Rest Österreichs. Häufig kommen Gründer:innen aus Wien oder der Steiermark – unsere Türen stehen allen offen”, erklärt Trink und meint weiter: “Wichtig ist, dass Bewerber:innen eine skalierbare und zukunftsfähige Idee beschreiben können. Wenn es noch keinen Prototypen gibt, arbeiten wir gemeinsam daran, diesen markt- und serienreif zu machen”, erklärt Trink die Bewerbungsvoraussetzungen.

Ein Sprungbrett in die Welt

Vor allem die Bereiche Pflege, Gesundheit, Energie und Agrar zeichnen sich als Kernbranchen im Burgenland mit diversen Partner- und Kundensegmenten aus. “Außerdem sind unsere Wege kurz – sowohl zur Politik, als auch zum Markt selbst”, so Trink.

Erfolgsgeschichten kann StartUp Burgenland bereits einige erzählen: So war das Startup Vitablick von Amadeus Linzer oder das Grazer MedTech VertifyMed von Christoph Schöggler bereits Teil von StartUp Burgenland. Dass auch international Geschichte geschrieben wird, zeigt das im Burgenland gestartete Startup Shion, das ein System entwickelt hat, um Außengeräusche in Räumen zu reduzieren. Mittlerweile wurde Shion schon als “Born Global Champion” ausgezeichnet und ist aktuell Teil des globalen Pre-Seed-Investor-Programs Techstars.

Nicht nur mit offenen Türen, sondern auch mit den verlässlichen Partnernetzwerken, der richtigen Portion Startgeld und individuellen Coaching-Sessions begrüßt die Wirtschaftsagentur Burgenland neue Bewerbungen seit dem 14. Mai 2024.

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Coral CO2 Emissionen Jürgen Höbarth
Ein Teil des Coral-Teams bei der Dubai Fintech Week: Tyler Scharf, Filippo Buzzi, Jürgen Höbarth, Eftal Efecinar (v.li.) (c) Coral

Das Climate-Tech-Startup Coral hat sich auf Lösungen für das Management von Kohlenstoffemissionen und deren Kompensation spezialisiert. Nun konnte das in den Vereinigten Arabischen Emiraten ansässige Startup den Abschluss seiner Seed-Runde in Höhe von drei Millionen Dollar bekannt geben.

Einer der drei Co-Founder ist in der heimischen Startup-Szene kein Unbekannter: Jürgen Höbarth, der 2007 AustrianStartups gegründet hat und sich bereits seit 2014 mit Blockchain beschäftigt. Bei Coral ist er Director of Operations and Research. Die weiteren Co-Founder sind Daniele Sileri, der über 15 Jahre in der Software-Industrie mitbringt, sowie Blockchain-Experte Markus Zimmerman.

Die aktuelle Seed-Finanzierungsrunde wurde von “einer Gruppe erfahrener Tech-Investoren” mit “zusammen über 40 Jahre[n] Erfahrung in diesem Sektor” angeführt, wie Coral in seinem Blog schreibt. Genaueres über die Investor:innen war auf brutkasten-Anfrage nicht zu erfahren.

Coral misst Kohlenstoff-Daten und sorgt für CO2-Ausgleich

Kernstück des Startups ist eine KI-gesteuerte Carbon Accounting Software, die Kohlenstoff-Daten erfasst, den ökologischen Fußabdruck bewertet sowie die Berichterstattung und den CO2-Ausgleich in einem einzigen System ermöglicht und automatisiert. Angaben von Coral zufolge kann Unternehmen so eine optimierte Lösung für das Management ihrer CO2-Emissionen angeboten werden. Außerdem können E-Commerce-Unternehmen auf ihrer Checkout-Seite eine Ein-Klick-Kompensation integrieren, um so ein “nachhaltiges Einkaufserlebnis” zu bieten. Ein Blockchain-Backend ermöglicht die Rückverfolgung von Emissionsgutschriften über den gesamten Lebenszyklus. So sind die CO2-Kompensationen auch in Echtzeit überprüfbar.

Diese “benutzerfreundliche All-in-One-Lösung” ist es auch, die Coral als seine Besonderheit bezeichnet. Die Plattform sei modular, Firmen können daher genau die Funktionen auswählen, die sie benötigen.

Wachstum mit Seed-Investment

Mit dem Seed-Investment ist eine Skalierung von Coral geplant, sagt Daniele Sileri, Director of Product and Strategy: “Diese Finanzierung wird es uns ermöglichen, unsere Plattform zu skalieren, unser Team zu erweitern und unsere Mission zu beschleunigen, Kohlenstoffneutralität für Unternehmen weltweit zugänglich und transparent zu machen.”

Bereits jetzt hat Coral eine Partnerschaft mit dem Autohersteller Nissan und berechnet für dessen Formel-E-Team den CO2-Fußabdruck und bietet Kompensationslösungen an. Angaben von Coral zufolge nutzen auch internationale Klimaorganisationen das Emissionsmanagementsystem (EMS) des Startups.

Büros in Dubai und Abu Dhabi

Jürgen Höbarth, Director of Operations and Research, betont die Verwendung von KI und Blockchain als Kernkomponenten der EMS-Plattform: “Wir sind stolz darauf, zu zeigen, wie diese fortschrittlichen Technologien nahtlos integriert werden können, um die Datenerfassung, -analyse und -berichterstattung zu vereinfachen und unseren Nutzern einen echten Mehrwert zu bieten.” Da erwartet wird, dass der Kohlenstoffmarkt bis 2030 exponentiell wachsen werde, sei Coral “in einer erstklassigen Position, um einen bedeutenden Einfluss auszuüben und Organisationen dabei zu helfen, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen”.

Neben dem Büro in Dubai wurde auch in Abu Dhabi ein Standort eröffnet: “Nach unserer jüngsten Finanzierung plant Coral, seine Aktivitäten durch die Eröffnung eines neuen Büros in Abu Dhabi und den weiteren Ausbau unseres Expertenteams zu erweitern, um eine breitere Kundenbasis zu erreichen und den Betrieb auszuweiten”, sagt Höbarth.

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