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Seit 2013 verkauft woom Kinderfahrräder. Mittlerweile gehört das in Klosterneuburg gegründete und nun in Wien ansässige Unternehmen zu einem der Marktführer. Laut eigenen Angaben ist in Österreich jedes zweite Fahrrad ein woom-Fahrrad, in Deutschland ist es jedes vierte.
Schon bisher war man in 30 Ländern weltweit erhältlich, nun kündigte Woom auch seine intensivierte Expansion nach Großbritannien an. Ein eigener Webshop soll die Präsenz in Großbritannien verstärken. Paul Fattinger, CEO von Woom, sagte dazu: “Mit der reichen Fahrradkultur und -tradition Großbritanniens sowie der zunehmenden Bedeutung nachhaltiger Verkehrsmittel wollen wir den Spaß am Radfahren zurückbringen und den britischen Eltern die Gewissheit geben, dass sie dies mit Woom sicher tun können.” Man wolle “neue Standards für Premium-Kinderfahrräder in Großbritannien” setzen.
Weltweit 200 Mitarbeiter:innen bei woom
Den bisherigen Unternehmensrekordumsatz erreichte woom vor zwei Jahren mit 100 Millionen Dollar. Derzeit beschäftigt man weltweit 200 Mitarbeiter:innen. Die Fahrräder wurden bereits mit zahlreichen Designpreisen ausgezeichnet, darunter dem Red Dot Award, dem German Design Award und dem iF Design Award und dem Design & Innovation Award. Im Juni gewann woom den Staatspreis Marketing des Wirtschaftsministeriums (BMAW).
Die Fahrräder von Woom sind in drei Serien erhältlich: Off und Off Air Mountainbikes für Kinder zwischen sechs und 14 Jahren. Up, ein E-Mountainbike für Kinder ab sieben Jahren, und Now, ein Urban Bike für Kinder zwischen sechs und 14 Jahren.
In Großbritannien wird woom seit 2017 über The Little Bike Company vertrieben und nun über eine neue britische Website direkt an Kund:innen verkauft. Eigene Fahrradshops betreibt Woom nicht, die Kinderräder sind bei Handelspartnern und im Webshop erhältlich.