28.09.2021

Kick-off zur Webinarreihe “Employer Branding – Gekommen um zu bleiben”

Mitarbeiter:innen, die ständig wechseln? Produktivität, die zu wünschen übrig lässt? Recruiting, das gefühlt ewig dauert und verdammt ins Geld geht? All diese Dinge können mit einer Sache verbessert werden: einer optimierten Arbeitskultur. Wie das gelingt, zeigen brutkasten und Karriere Koach Katja im Rahmen einer gemeinsamen Webinarreihe.
/artikel/kick-off-zur-webinarreihe-employer-branding-gekommen-um-zu-bleiben
Lena Leberbauer und Koach Katja
© brutkasten

Viele Unternehmen fragen sich, warum  die so wichtige Wohlfühl-Atmosphäre für ihre Mitarbeiter:innen nicht spürbar ist. “Die Arbeitskultur ist ja gut, die Kolleg:innen verstehen sich”, wird dann häufig argumentiert. Wenn sich die Begeisterung im Unternehmen trotzdem nicht einstellt und der Einsatz der Mitarbeiter:innen für die Firma ausbleibt, bleiben häufig nur Sorgenfalten auf der Stirn und Fragezeichen im Kopf zurück. 

Das wollen wir ändern!

3-teilige Workshopreihe von Karriere Koach Katja und CX Expertin Lena Leberbauer

In einer 3-teiligen modularen Workshopreihe –  geleitet und erstellt von Karriere Coach Katja Radlgruber und Employer Branding Enthusiastin & CX Expertin Lena Leberbauer – zeigen wir, wie’s wirklich geht. “Ein Unternehmen, das es schafft, sich nach einer klaren Vision und Werten zu orientieren und damit eine gesunde Arbeitskultur kreiert, hat im ‘war of talents’ einen klaren Wettbewerbsvorteil”, weiß Katja. Dabei spielt Authentizität eine große Rolle, denn wer lediglich das “Schön Malen” der Arbeitskultur betreibt, ist noch lange nicht glaubwürdig.

Tatsächlich haben Kandidat:innen heute viel mehr Informationen über ein Unternehmen. Die Googles, kununus und Glasdoors machen’s möglich. “Und wenn sie nichts finden, dann fällt das Unternehmen automatisch aus dem Raster” meint Lena. Denn: Das BIG PICTURE muss heute mehr denn je passen!

Den Anfang der Webinarreihe macht

  • Foundation Employer Branding – Wir starten wo es notwendig ist und evaluieren gemeinsam euren Unternehmenskern. 

….gefolgt von…

  • Die perfekte Stellenanzeige – Warum die falsche Stellenanzeige die richtigen Kandidat:innen oft abschreckt und der Erfolg ausbleibt

… und …

  • High-Performance Teams durch Multi-Level-Diversity – wie unterschiedliche Perspektiven die Produktivität fördern 

Workshops mit Dynamik ohne leere Floskeln

In den Workshops wird viel Wert auf Dynamik gelegt. “Leere Floskeln und oberflächliche Erklärungen gibt es bei uns nicht. Es geht in die Tiefe. Die einzelnen Themen-Termine geben den Teilnehmer:innen konkrete Werkzeuge zur Umsetzung in die Hand und machen Ergebnisse direkt sichtbar. Durch interaktive Übungen wird hier ein echter Mehrwert kreiert, den man auf Wunsch auch in einem Follow-up individuell vertiefen kann”, so Katja und Lena, die im Webinar auch ihre eigenen Erfahrungen mit einbringen. 

“Jeder von uns hat aus der einen oder anderen Perspektive falsche Personalentscheidungen erlebt”, meint Lena. “Ich eher aus Arbeitnehmerperspektive, Katja dagegen umgekehrt.”

Katja: “Viele Unternehmen haben sich bei der Gründung keine Gedanken zu einer optimalen Arbeitskultur gemacht, weshalb sich diese ungesteuert entwickelt. Das ging mir damals genauso. Auch ich habe Personen rein nach ihren fachlichen Qualifikationen eingestellt. Was nützen einem jedoch die am besten qualifizierten Mitarbeiter:innen, wenn der Teamfit nicht stimmt?”

Arbeitskultur muss richtig interpretiert werden

Und dennoch ist klar, eine nachhaltige Arbeitskultur und ein eindeutiger USP ist für aktuelle und zukünftige Mitarbeiter:innen wichtiger denn je. “Arbeitskultur wird oft falsch interpretiert. Unternehmen denken oft die Benefits und Perks zu kommunizieren. Das ist zwar nett, hat aber mit der tatsächlichen Arbeitskultur nur am Rande zu tun. Wie ist der Teamspirit und wie wird er gefördert? Wo ziehen alle an einem Strang und wie ist die abteilungsübergreifende Interaktion? Wenn Firmen hierfür klare und authentische Antworten erarbeiten, dann sind sie schon einen großen Schritt voraus” erklärt Lena und betont weiter: “Am Ende wird jeder aus dem Workshop rausgehen und eindeutige Ansätze haben, wie die eigene Employer Brand analysiert, nachhaltig verbessert und kommuniziert werden kann!”

Wer sich also Inspiration und Werkzeuge für den Weg zu einer neuen Employer Brand abholen will, der meldet sich am besten für die Webinarreihe an. 

Ein Zuckerl am Schluss: für die Teilnehmer:innen gibt es die Möglichkeit, die gewonnenen Erkenntnisse mit brutkasten als Partner in eine Employer Branding-Kommunikation zu gießen und dabei von vergünstigten Konditionen zu profitieren. 

+++ Der erste Workshop startet am 22. Oktober (Plätze limitiert). +++

Deine ungelesenen Artikel:
21.11.2024

Reeloq: Grazer Startup entwickelt Werkzeugsicherung für Arbeiten in der Höhe

Nach dem Erfolg der Reeloq-Smartphone-Sicherung, die über 100.000 Bergsportler:innen in mehr als 28 Ländern nutzen, erweitert das Grazer Unternehmen nun sein Produktportfolio mit einer patentierten Werkzeugsicherung. Sie soll sicheres und effizientes Arbeiten in der Höhe ermöglichen.
/artikel/reeloq-grazer-startup-entwickelt-werkzeugsicherung-fuer-arbeiten-in-der-hoehe
21.11.2024

Reeloq: Grazer Startup entwickelt Werkzeugsicherung für Arbeiten in der Höhe

Nach dem Erfolg der Reeloq-Smartphone-Sicherung, die über 100.000 Bergsportler:innen in mehr als 28 Ländern nutzen, erweitert das Grazer Unternehmen nun sein Produktportfolio mit einer patentierten Werkzeugsicherung. Sie soll sicheres und effizientes Arbeiten in der Höhe ermöglichen.
/artikel/reeloq-grazer-startup-entwickelt-werkzeugsicherung-fuer-arbeiten-in-der-hoehe
Reeloq, Antidrop-System, Anti-Drop-System, Handyschutz, Bergsteigen, Sport, Bau, 2 Minuten 2 Millionen, Martin Rohla, Leo Hillinger, Katharina Scheider, Hans Peter Haselsteiner, Florian Gschwandtner
(c) Reeloq - Lukas Watzinger und Julia Watzinger, Gründer von Reeloq, mit ihrem Anti-Drop-System.

Vor vier Jahren stellte das Gründer-Duo Julia und Lukas Watzinger bei der TV-Show “2 Minuten 2 Millionen” erstmalig ihre Reeloq-Smartphone-Sicherung vor. Bau-Tycoon Hans Peter Haselsteiner zeigte sich damals von der Innovation überzeugt und sagte: „Das muss in jedem Arbeitsoverall eingenäht sein”. Er bot gemeinsam mit Juror-Partnerin Katharina Schneider 75.000 Euro für 25,1 Prozent Anteile. Obwohl der Deal vor laufender Kamera beschlossen wurde, ließ das Grazer Startup den “2Min2Mio”-Deal platzen – brutkasten berichtete.

Reeloq hört auf Kundenwunsch

Die Smartphone-Sicherung hat sich seit der Ausstrahlung im Bergsport und in der Industrie etabliert. Sie bietet nicht nur Schutz vor Verlust, sondern ermöglicht auch griffbereites Verstauen des Smartphones. Der Schritt zur Werkzeugsicherung erfolgte auf Kundenwunsch.

Relooq hat auf dieses Feedback reagiert und anhand dessen ein neues Produkt entwickelt: “Das Kundenfeedback steht immer im Zentrum der Produktentwicklung”, sagt Lukas Watzinger, Geschäftsführer der Reeloq GmbH. In Kooperation mit dem Freileitungs-Spezialisten “Fa. Preising GmbH” konnte so ein praxistaugliches Produkt entwickelt werden, das die hohen Anforderungen der Industrie erfülle.

Mehrere Millionen Euro Umsatz

Ob auf Baustellen, bei Wartungsarbeiten oder im Industriekletter-Bereich – das System soll dafür sorgen, dass Werkzeuge sicher befestigt sind und dennoch einfach und schnell zugänglich bleiben.

“Wir sind stolz darauf, dass wir mit unseren Produkten bereits mehrere Millionen Euro Umsatz erzielt haben, aber unser Potenzial ist noch lange nicht ausgeschöpft”, sagt Julia Watzinger, Geschäftsführerin. Das Unternehmerpaar ist überzeugt: “Unsere Mission ist es, in den verschiedensten Branchen weltweit mit unseren patentierten Sicherungslösungen mehr Freiheit und Sicherheit zu ermöglichen.”

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Kick-off zur Webinarreihe “Employer Branding – Gekommen um zu bleiben”

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Kick-off zur Webinarreihe “Employer Branding – Gekommen um zu bleiben”

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Kick-off zur Webinarreihe “Employer Branding – Gekommen um zu bleiben”

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Kick-off zur Webinarreihe “Employer Branding – Gekommen um zu bleiben”

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Kick-off zur Webinarreihe “Employer Branding – Gekommen um zu bleiben”

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Kick-off zur Webinarreihe “Employer Branding – Gekommen um zu bleiben”

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Kick-off zur Webinarreihe “Employer Branding – Gekommen um zu bleiben”

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Kick-off zur Webinarreihe “Employer Branding – Gekommen um zu bleiben”

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Kick-off zur Webinarreihe “Employer Branding – Gekommen um zu bleiben”