KI-Fitness 2024: Selbstüberschätzung und skeptische Führungskräfte
“Die KI ist gekommen, um zu bleiben”, verlautete Patricia Neumann, CEO der Siemens AG Österreich, zu Beginn der Präsentation des Digital Skills Barometers. Die Erhebung konzentrierte sich dieses Jahr auf die KI-Fitness der Österreicher:innen. Neben Neumann präsentierten auch weitere Größen der heimischen IT- und Digitalisierungsbranche, wie Hermann Erlach, General Manager Microsoft Österreich, und Hans Greiner, Geschäftsführer Cisco Österreich.
Das Digital Skills Barometer (DSB) soll eine gesamtheitliche Betrachtung über die Verbreitung von Wissen und Verständnis über die KI-Technologie in Österreich sein. Unter dem Titel KI-Fitness 2024 wurde dieses Jahr der Fokus auf Künstliche Intelligenz gelegt. Sinn und Zweck der Erhebung* ist es, eine datengestützte Grundlage zu schaffen, um bedarfsorientiert an Österreichs KI-Kompetenzen zu arbeiten. So soll der Wirtschaftsstandort auch im digitalen Zeitalter seine Potenziale auschöpfen und den Anschluss nicht verpassen.
Führungskräfte skeptisch gegenüber KI
“Wir gehen davon aus, dass die Zukunft jenen Unternehmen gehören wird, die sich am schnellsten mit KI befassen und diese Anwendungen auch einplanen werden”, sagt Martin Heimhilcher von der Wirtschaftskammer Wien. Trotz des Potenzials von KI äußern befragte Führungskräfte Bedenken gegenüber der Technologie. So zeigt die Erhebung, dass 64 Prozent der Führungskräfte die missbräuchliche Verwendung von KI als unternehmerisches Risiko bewerten. Diese Risikoeinschätzung bezieht sich sowohl auf die bewusste als auch, durch mangelnde KI-Kompetenzen der Mitarbeitenden, unbewusste Fehlnutzung der Systeme.
In der Befragung nannten Führungskräfte auch die wesentlichen Hemmnisse für den effektiven Einsatz von KI in ihren Unternehmen. Besonders herausgestellt wurden der Mangel an Fachwissen, der von 56 Prozent der Befragten als signifikantes Problem angesehen wird. Dieses Defizit erschwert es Unternehmen, KI-Technologien optimal zu nutzen. Zudem wurden unklare rechtliche Rahmenbedingungen, also juristische Unsicherheiten sowohl im Gebrauch unternehmensintern als auch in der Produktentwicklung als Hemmniss in der KI-Anwendung benannt. Bezüglich KI-Anwendungen gelte es laut der Befragung auch, die Akzeptanz bei Mitarbeiterinnen und im Management zu erhöhen.
Auch befürchten 57 Prozent, dass die Einführung von KI-Anwendungen zu einer technologischen Abhängigkeit in ihren Unternehmen führen könnte. Hans Greiner, Geschäftsführer von Cisco Österreich, verweist in diesem Zusammenhang auf die Verantwortung der eigenen Branche, diese Bedenken auszuräumen: “Das ist ein Arbeitsauftrag an uns, Wahlmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen, damit KI nicht in eine Monopolwelt führt”, so der Geschäftsführer im Rahmen der DSB Präsentation. Es gilt also die Technologie diversifiziert anzubieten, um einen breiten und zuverlässigen Zugang sicherzustellen.
Die Selbstüberschätzung ist groß
Laut dem DSB überschätzen Österreicher:innen ihre eigenen KI-Fähigkeiten. So ordnen sich die Befragten durchschnittlich auf Kompetenzstufe 2 ein, was solides Basiswissen über KI und größtenteils selbstständiges Arbeiten mit KI-Anwendungen bedeuten würde. Diese Selbsteinschätzung steht jedoch im Kontrast zu den Ergebnissen des KI-Wissenstests. Gemäß diesem sind die meisten der Befragten tatsächlich auf Kompetenzstufe 1 einzustufen. Das entspricht elementarem Basiswissen. Im Durchschnitt überschätzen sich die Teilnehmenden um 18 Punkte. Männer neigen dazu, ihre Fähigkeiten stärker zu überschätzen als Frauen.
Selbstüberschätzung ist allerdings neben der Frage des Geschlechts auch eine Frage der Generationenzugehörigkeit. So überschätzen sich auch die Angehörigen der Generation Zoomer – das sind jene im Alter zwischen 16 und 29 Jahren – gehörig. Sie schätzen ihre Fähigkeiten auf über 58 Punkte ein, der Wissenstest zeigt allerdings, dass sie durchschnittlich auf 23 Punkte kommen. Dennoch sind die Zoomer mit ihrem Wissen jene Generation mit den höchsten KI-Skills.
Mehr KI-Nutzung als man denkt
Nur 35 Prozent der Befragten geben an, KI zu benutzen. Diese Angabe wäre allerdings mit Skepsis zu betrachten, merkt Hermann Erlach, General Manager von Microsoft Österreich, an. Denn mehr Menschen in Österreich dürften wohl KI verwenden, als ihnen bewusst ist, bedenkt man die Anzahl an Usern von Streaming-oder auch Kartendiensten. Denn bei diesen Anwendungen würden die KI-Komponenten von vielen Nutzer:innen nicht bewusst mitgedacht.
Die Nutzungsangaben unterscheiden sich wenig überraschend zwischen den Generationen. Die größte User-Gruppe findet sich unter den Zoomern, 72 Prozent der Befragten aus dieser Generation geben an, KI zu verwenden. Gefolgt von den Millennials (30 bis 49 Jahre), von denen 40 Prozent angeben, mit KI zu arbeiten. Auch ein Geschlechterunterschied in der KI-Nutzung lässt sich ableiten. Demnach geben Frauen an, KI weniger häufig zu nutzen, als Männer. Das Verhältnis liegt hier bei 29 zu 40 Prozent.
*Informationen zur Erhebung
Befragung vom Marktforschungsinstitut CAWI per Online-Umfrage durchgeführt. 2.000 Teilnehmende im Alter von 16 bis 87 Jahren. Die repräsentative Datenerhebung wurde von 23. Mai bis zum 1. Juli durchgeführt. Mehr auf der Website.
“Das Startup-Leben hier ist Gold wert”: Wie ein Grazer Spin-off den Life Science Sektor transformiert
Life Science ist etwas, das uns alle betrifft. Und etwas, das lange Entwicklungszyklen, viel Kapital und noch mehr Know-how benötigt. Wie das Grazer Spin-off BRAVE Analytics mit diesem Balance-Akt umgeht und auf welche Unterstützung es zurückgreift.
“Das Startup-Leben hier ist Gold wert”: Wie ein Grazer Spin-off den Life Science Sektor transformiert
Life Science ist etwas, das uns alle betrifft. Und etwas, das lange Entwicklungszyklen, viel Kapital und noch mehr Know-how benötigt. Wie das Grazer Spin-off BRAVE Analytics mit diesem Balance-Akt umgeht und auf welche Unterstützung es zurückgreift.
Das Grazer Spin-off BRAVE Analytics wurde von Christian Hill und Gerhard Prossliner im Jahr 2020 gegründet. Den Gedanken an ein gemeinsames Unternehmen gab es schon einige Zeit davor an der MedUni Graz. Nach erfolgreicher Dissertation und dem FFG Spin-off Fellowship kam es zur Ausgründung, zu ersten Kund:innen und einem Standortwechsel. Und schließlich zur erfolgreichen Einbindung in den Life Science Cluster Human.technology Styria unterstützt von der Steirischen Wirtschaftsförderung SFG.
Mittlerweile zählt BRAVE Analytics ein 14-köpfiges Team und sitzt im ZWT Accelerator in Graz, einem Kooperationsprojekt zwischen SFG und Medizinischen Universität Graz.
Mut in der Geschäftsphilosophie
BRAVE Analytics steht für Mut in der Geschäftsphilosophie der beiden Gründer und des gesamten Teams: Christian Hill und Gerhard Prossliner fühlen sich “zu Entdeckungen hingezogen und lieben es, die Dinge aus einem völlig neuen Blickwinkel zu betrachten. Und genau diesen Spirit leben wir auch im Team.”
Wahrlich hat das Gründerduo mit seinem Spin-off das Forschungsgebiet Life Science in ein neues Licht gerückt: Denn BRAVE Analytics beschäftigt sich mit der automatisierten Qualitätssicherung für Pharma-, BioTech-Produkte, Wasser, Mineralien und Chemikalien. “Und das auf Partikel-Ebene. Das Ganze nennt sich Partikel-Charakterisierung und -Analytik”, erklärt Co-Founder Hill im Gespräch mit brutkasten.
Neu ist die Technologie insofern, als dass die Partikel-Analyse direkt im Herstellungsprozess von Pharmaprodukten passiert. Also integriert, das heißt weder vor- noch nachgelagert, und damit effizient und kostensparend. “Damit machen wir eine sogenannte Prozessanalytik im Nano-Bereich”, erklärt Co-Founder Hill.
Die Lösung für ein Bottleneck
Damit haben die beiden Gründer zusammen mit ihrem Team eine Lösung für ein bis dato bestehendes “Bottleneck in der Industrie” geschaffen. Mit den modularen Messgeräten von BRAVE Analytics kann die Qualität von Produkten im Pharma- und BioTech-Sektor nämlich in Echtzeit gemessen werden. Das Kernstück der Lösung bildet die vom Spin-off eigens entwickelte, mehrfach patentierte OF2i Technologie.
Doch bekannterweise benötigen Life-Science-Lösungen wie diese einen breiten Umfang an Forschungsinfrastruktur, der sich gerade für frisch gegründete Spin-offs schwer stemmen lässt. Und: Es braucht die richtigen Verträge, das richtige Kapital und das richtige Team. Auf der Suche danach gab es für BRAVE Analytics einige Schlüsselmomente, wie Co-Founder Hill im Gespräch mit brutkasten erzählt.
Der Standort für Life Science Startups
Die ersten Hardware-Aufbauten und Experimente fanden an der Medizinischen Universität Graz statt, die von den Anfängen mit Infrastruktur und Forschungspersonal unterstützte, die Universität Graz deckte die Bereiche Theorie und physikalisches Modelling und in Kooperation mit dem FELMI/ZFE der Technischen Universität Graz wird seit 2022 ein Zusatzmodul entwickelt.
Beim Schutz des geistigen Eigentums standen die Medizinische Universität Graz, die Steirische Wirtschaftsförderung SFG und die Forschungsförderungsgesellschaft FFG als helfende Hände zur Seite. Konkret mit Unterstützung für die Erarbeitung von Exklusiv-Lizenzen, Agreements und generell mit dem Know-how, wie man eine Firma aufbaut. Hier waren uns auch das Unicorn der Universität Graz, die Gründungsgarage und der Science Park Graz eine große Hilfe”, so Prossliner.
“Wir sind klassische Science-Preneure”
Die fachspezifische Unterstützung kam im richtigen Moment: “Wir sind die klassischen Science-Preneure. Unser Background ist das Universitäts- und Ingenieurswesen. Für uns war es wichtig zu lernen, wie man in das Unternehmertum reinkommt und den Produkt-Market-Fit findet. Man muss diese Produktverliebtheit, die man als Erfinder meistens hat, loswerden. Und das passiert ganz viel durch Learning by Doing.”
Besonders hilfreich habe sich vor allem das Bootcamp des FFG-Spin-off-Fellowship und das LBG Innovator’s Road Programme erwiesen, welche “eine schrittweise Einführung für den Weg von der Wissenschaft in Richtung Unternehmung” geboten haben, so Hill. Förderungen erhielt das Spin-off außerdem von der Forschungsförderungsgesellschaft FFG, der Austria Wirtschaftsservice aws, der Steirischen Wirtschaftsförderung SFG und auf EU-Ebene.
Die Szene, die “Gold wert” ist
Nicht nur “by doing”, sondern vor allem auch “von anderen, die die gleichen Themen, Probleme und Potenziale haben”, hat das Startup im Aufbau sehr viel an Know-how und Erfahrung gewonnen. “Das Peer-Learning ist für uns einer der wichtigsten Wissensfonds”, so Co-Founder Prossliner im Interview.
Ein dafür zugeschnittenes Netzwerk gibt es in der Grazer Life Science Szene: “Auch abseits institutioneller Veranstaltungen befinden wir uns hier in einem sehr lebendigen Startup-Umfeld. Vieles passiert auf Eigeninitiative von Gründer:innen. Das Startup-Leben hier ist wirklich Gold wert.”
Global Player nur “fünf Rad-Minuten entfernt”
“Wir sind Hardware-Hersteller, wir brauchen Hochpräzisionsfertiger für unsere Prozesstechnologie. Die Steiermark und insbesondere Graz haben sich zu einem Stakeholder-Nest der besonderen Vielfalt entwickelt. Kooperationspartner aus Industrie, Wirtschaft und Forschung sitzen hier in unmittelbarer Nähe. Wir finden Experten, Lieferanten und Fertiger mit extremer Präzision und einer super Verlässlichkeit”, erzählt Prossliner und meint weiter: “Wir arbeiten hier in einem sehr engen Umfeld mit einer sehr schnellen Dynamik. Das ist unglaublich wertvoll.”
Ein ganzes Stakeholder-Feld mit internationaler Spitzenstellung findet sich also im Grazer Becken. Oder, wie es Gründer Prossliner erneut unterstreicht: “Da sind Global Player dabei, die wir in wenigen Rad-Minuten erreichen. Man muss also nicht gleich nach Asien oder in die USA, das Netzwerk gibt es hier auch.” Nicht umsonst spricht man seit geraumer Zeit von der “Medical Science City Graz” – mit Playern wie der Medizinischen Universität und dem Zentrum für Wissens- und Technologietransfer ZWT im Netzwerk.
Besenrein eingemietet
Grund genug auch für BRAVE Analytics, sich hier als aufstrebendes Life-Science-Startup niederzulassen. Nach seinen Anfängen in den Räumlichkeiten der MedUni Graz hat sich BRAVE Analytics nämlich im ZWT Accelerator einquartiert: “Wir waren unter den Ersten, die hier eingezogen sind. Als alles noch ziemlich besenrein war.”
Mittlerweile wird auch mit anderen dort sitzenden Startups stockwerkübergreifend genetzwerkt. Sei es im Stiegenhaus, bei Weihnachtsfeiern oder informellen ZWT-Treffen. Manchmal wird auch gemeinsam gefrühstückt und in den Abendstunden philosophiert. Daneben gibt es regelmäßige Get-Together-Formate wie das ZWT-Frühstück. Im Zuge der Startupmark finden auch themenspezifische Kooperationsformate wie der Life Science Pitch Day, ein exklusives Pitchingevent für Startups und Investor:innen aus dem Life Science-Bereich, statt.
Fußläufig flexibel
Thomas Mrak, Geschäftsführer des ZWT, erzählt dazu: “Vernetzung steht bei uns an erster Stelle. Und zwar nicht nur unter Foundern, sondern auch zwischen bereits etablierten Firmen, Unis, Instituten, Professor:innen und Ärzt:innen, die alle flexibel und fast fußläufig zu erreichen sind. Ich würde sagen, das ist die Essenz der Medical Science City Graz und bildet das optimale Umfeld, um als Spin-off Fuß zu fassen.”
Unterstützung gibt es im Grazer ZWT auch mit einer optimalen Infrastruktur und “startup freundlichen” Mietverträgen und Mietkonditionen: “Wir bieten Startups, die bei uns einziehen, ein einzigartiges Preis-Leistungsverhältnis, eine perfekte Ausstattung und sehr flexible Bedingungen. Vor allem hohe Investitionskosten und lange Bindungszeiten sind für Startups schon aufgrund ihrer dynamischen und teils volatilen Entwicklungen sehr kritisch, dabei helfen wir. Je nach Möglichkeit stellen wir nicht nur Büros und Laborinfrastruktur, sondern auch Seminar- und Besprechungsräume zur Verfügung.”
“Wir verstehen uns hier einfach sehr gut”
Unverkennbar gestaltet sich der Life Science Bereich in Graz als multidimensionaler Hub für Startups und Spin-offs – und das nicht nur auf akademischer Ebene: “Wir verstehen uns hier alle untereinander sehr gut. Es gibt kurze Wege, kurze Kommunikationswege und wir arbeiten zusammen auf Augenhöhe. Es klappt einfach zwischenmenschlich”, so Mrak.
BRAVE Analytics-Co-Founder Prossliner empfiehlt dahingehend: “Nutzt das tolle österreichische Förderungssystem. Wir haben hier vonseiten der Forschungsförderungsgesellschaft FFG, des Austria Wirtschaftsservice aws und der Steirischen Wirtschaftsförderung SFG tolle Unterstützung erhalten. Vom ZWT, der MedUni Graz, der Uni Graz und der TU Graz ganz zu schweigen.”
Und: “Bindet schon frühzeitig Kund:innen ein. Nur so ermittelt man die real-life Kundenbedürfnisse potentieller Märkte, und man kann vielleicht auch erste Umsätze generieren, die man wiederum mit Förderungen hebeln kann. Man muss sich schließlich auch finanziell stabilisieren, um für Investor:innen attraktiv zu sein.”
Der Asia Pull für Life Science
Aktuell erarbeitet BRAVE Analytics eine Investitionsrunde. Mittlerweile hält das Spin-off unterschiedliche Produkte und Kunden am Markt. Auch Industriepartner sind vorhanden. Aktuell befinde man sich in der Prescaling-Phase – mit einem starken “Asia Pull”. Interesse kommt nämlich zunehmend von Abnehmern aus Asien, wie Christian Hill erzählt:
“Unsere Technologie eignet sich nicht nur für die Pharmaindustrie, sondern auch für Wasser, Kläranlagen und Mikroplastik – und sogar für die Halbleiterindustrie. Wir bewegen uns hier in einem multidimensionalen Anwendungsfeld, gerade für das Umwelt- und Wassermonitoring. Das zieht viele Kunden aus Übersee an. Jetzt heißt es: die richtigen Schritte setzen und klug skalieren.”
Damit Christian Hill und Gerhard Prossliner ihre Ziele auch weiter verfolgen können, braucht es Menschen, die in den Life Science Sektor investieren: “Life Science ist ein Technologie- und Wissenschaftsfeld, das uns in Zukunft noch viel intensiver begleiten wird. Und auf das wir angewiesen sind”, so Thomas Mrak. Der ZWT-Geschäftsführer appelliert indes: “Es arbeiten so viele tolle Menschen mit persönlicher Motivation in diesem Feld. Diese haben das Potenzial, die Zukunft maßgeblich zu verändern. Doch dafür braucht es finanzielle Unterstützung, fundierte Netzwerke und noch mehr Aufmerksamkeit.”
Mehr Informationen zum steirischen Startup-Ökosystem und der Startupmark sind hier zu finden.
Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.