06.05.2022

Wie das rumänische Startup KFactory die Fertigung mit KI modernisiert

Mit einem Investment von 600.000 Euro expandiert das KI-Startup KFactory nun auf dem DACH-Markt.
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KFactory expandiert nach Österreich und Deutschland © KFactory
KFactory expandiert nach Österreich und Deutschland © KFactory
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Die Digitalisierung und Modernisierung der Fertigung sind wahrscheinlich zwei der größten Herausforderungen, vor denen produzierende Unternehmen stehen. Ein rumänisches Startup bietet jedoch die Lösung, wie man diesen Prozess beschleunigen kann, gleichzeitig Ressourcen spart und die Produktivität steigert.

KFactory ist ein Industrie 4.0 Startup mit Sitz in Bucharest, das sich mit der Optimierung der Performance in Fertigungsunternehmen beschäftigt. Die Zukunft dieser Branche sichert es durch die Einführung neuer Technologien wie maschinellem Lernen (ML) und künstlicher Intelligenz (KI). 

Gegründet 2017 von Vlad Cazan und Adrian Dima, KFactory entwickelte eine Plattform, die Managern und Mitarbeitern in Fertigungsunternehmen das Leben erleichtert.

Daten effizient nutzen

Eines der Markenzeichen des Unternehmens ist sein „Team of Virtual Engineers“ – eine Plattform, die sich mit sämtlichen Datenquellen in Unternehmen verbindet und ihre optimale Nutzung gewährleistet. 

“Die Idee hinter den „Virtual Engineers“ wurde geboren als KFactory beobachtete, was in großen Fabriken während betrieblicher Prozesse wie Produktion und Instandhaltung vor sich ging,” erklärt Co-Founder Vlad Cazan. 

Erstens herrscht laut Cazan ein großer Fachkräftemangel in der Branche, der bereits ein wesentliches Problem für die meisten produzierenden Unternehmen auf der ganzen Welt darstellt. Dazu sind die meisten IT-Systemen veraltet, kaum integriert oder irgendwie verbunden, was den Prozess der Datenerfassung effektiv erschwert. Schließlich findet oft ein unstrukturierter Kommunikationsfluss zwischen Management und Mitarbeitern statt, der viel Zeit verschwendet und viel Mühe bedeutet.

So kam KFactory auf die Idee, eine Plattform zu bauen, die mit sämtlichen Datenquellen in Unternehmen integriert werden kann, davon jene nützliche Daten extrahiert, die den Betriebsprozess beschleunigen können.

„Wir bringen die Daten in unsere Backend-Plattform, verarbeiten sie und stellen den Geschäftsprozess an die Spitze – Wartung, Qualität, Produktion, interne Lieferkette. Dann kommunizieren wir die Ergebnisse an den Endnutzer über ein vertrautes und einfaches Tool, beispielsweise Chat. Derzeit passiert das über Microsoft Teams, aber wir wollen die Lösung auf andere Chat-Plattformen/Anwendungen ausweiten“, sagt Cazan gegenüber brutkasten.

Genauere und schnellere Entscheidungen

Auf dieser Weise ist die Plattform in der Lage, auf Anfrage Daten sofort zu extrahieren oder Aufgaben zu senden, sowie Daten zurück in die IT-Systeme der Unternehmen zu pushen und viele manuelle Dateneingaben zu automatisieren. Die Vorteile, die die Virtual Engineers seinen Kunden bringen konnten, sind um 80% höhere Genauigkeit operativer Entscheidungen und bis zu 50% mehr gewonnene Zeit für die Engineering-Teams, damit sich diese auf ihre Kernaufgaben konzentrieren können.

„Wir machen echte betriebliche Prozessautomatisierung in Unternehmen und automatisieren im Grunde so viel wie möglich. Gleichzeitig analysieren wir auch weitere täglichen Herausforderungen in der Fertigung und versuchen diese zu lösen“, betont Cazan.

Die Virtual Engineers sind nur ein Teil der Plattform von KFactory. Ein weiteres digitales Tool ist KFactory Core, das Daten direkt von der Produktionslinie sammelt; KFactory Analytics ermöglicht hingegen die komplexe visuelle Analyse historischer Daten in der Fertigung; und KFactory Knowledge stützt auf maschinelle Lernalgorithmen, um Produktionstrends zu identifizieren und zu klassifizieren.

Expansion und Eroberung neuer Märkte

Anfang Februar 2022 schloß KFactory eine Investmentrunde von 600.000€ ab, angeführt von CVC Fortech Investments zusammen mit zwei Co-Investoren (SIF Transilvania und Sparking Capital). Dazu ist dem Unternehmen gelungen, seinen Kundenstamm um 500% zu vergrößern und über 300 Fertigungsanlagen mit seiner Plattform zu verbinden. 

Nachdem das Startup die letzten fünf Jahre erfolgreich in Rumänien tätig war, plant es nun, die frischen Mittel für seine internationale Expansion auf dem DACH-Markt zu verwenden. 

Laut einer Umfrage des Deutschen Bundeswirtschaftsministeriums sagen mehr als 90 Prozent der Industrieunternehmen, dass Digitalisierung und Industrie 4.0 eine hohe Priorität haben und sehen dies als Grundvoraussetzung um am Markt wettbewerbsfähig bleiben zu können.

“Daher ist die Expansion in diesem Markt ein logischer Schritt, um das Geschäft voranzutreiben“, betont Erwin Sieber, Country Manager von KFactory für die DACH-Region.

KMU stehen bei Digitalisierung noch am Anfang

„Das sind die Bedingungen, die wir auf dem deutschen Markt mit tausenden von Unternehmen vorfinden:  größere Unternehmen wie Automobilhersteller und größere Zulieferer haben im Bereich Digitalisierung bereits viel auf die Beine gestellt, aber wir sehen, dass mittelständische und kleinere Unternehmen noch ganz am Anfang stehen“, so Sieber.

Hinzu kommt die Tatsache, dass im Fertigungsprozess immer mehr Datenmengen generiert werden in Bezug auf die verwendeten Rohstoffe, Anlagen, Prozessparameter etc., „Diese zusätzlichen Daten müssen verarbeitet werden. Deshalb kommen wir mit einer Plattform auf den Markt, die den Unternehmen ermöglicht, die Daten mittels KFactory Core automatisch zu generieren, diese dann zu analysieren und Echtzeitinformationen daraus zu gewinnen. So können auch Entscheidungen in Echtzeit getroffen werden. Gleichzeitig können aber zusätzlich Daten aus der Vergangenheit herangezogen werden und als Basis für einen guten, professionellen kontinuierlichen Verbesserungsprozess genutzt werden“, so Sieber. 

Die Expansionspläne von KFactory hören hier nicht auf: „In unseren mittel- und langfristigen Plänen wird der nächste Markt die USA sein – wo ein enormes Potenzial für Industrie 4.0 steckt“, fügt Cazan hinzu.

Wie Startups für Fertigungsunternehmen einen Unterschied machen 

Während die Zukunft der Fertigung mit der Implementierung neuer Technologien verbunden ist, können produzierende Unternehmen bereits jetzt von der Zusammenarbeit mit Startups profitieren, die Innovationen in die Branche bringen.

„Fertigungsunternehmen sollten mehr mit Startups zusammenarbeiten. Oft sind genau die Startups, die jene notwendige Innovationen, Lösungen und Technologien entwickeln, wodurch sämtliche Prozesse beschleunigt werden können. Die neuen Technologien sind da – ML, KI, Virtual Engineers – und sie unterscheiden sich wesentlich vom IT-Ansatz der alten Schule“, erklärt Cazan.

Vlad Cazan hat KFactory gegründet © KFactory
Vlad Cazan hat KFactory gegründet © KFactory

Ihm zufolge werden diese neuen Technologien in der kommenden Zeit immer mehr in Unternehmen präsent sein. Konzepte wie die „Virtual Engineers“ sind ein echter Wendepunkt, da sie einen alternativen Ansatz zur Problemlösung mit Technologie bieten.  

„Im Allgemeinen mangelt es im Fertigungssektor an Digitalisierung, insbesondere im Vergleich zum Banken- oder Einzelhandelssektor. Einige Unternehmen haben vielleicht bereits Anstrengungen in die richtige Richtung unternommen, aber es gibt noch viel Raum nach oben. Gerade in den operativen Prozessen gibt es eine Marktlücke, wo Startups eine Schlüsselrolle spielen könnten“, sagt Cazan.

KMU: Startup-Kooperation statt internes IT-Team

KMUs sind laut Sieber mit Risiken konfrontiert, wenn es darum geht, die notwendigen qualifizierten IT-Kräfte zu bekommen:

„Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen birgt es ein höheres Risiko, qualifizierte Ressourcen für die Arbeit an Digitalisierungsthemen zu gewinnen, als wenn sie mit einem Startup mit guten Referenzen in der Branche zusammenarbeiten würden. Und die Methoden, das Wissen und die Technologien, die ein Startup einbringen könnte, ist oft mehr als der Beitrag den ein internes Teams von IT-Experten leisten könnte“, fügt Sieber hinzu.

Obwohl die meisten Fertigungsunternehmen nicht gewöhnt sind, mit Startups zusammenzuarbeiten, beweist das Beispiel von KFactory, dass Innovation eine Menge Inspiration für die Modernisierung von Unternehmen bringen kann.

„Genau aus diesem Grund werden bald immer mehr  Unternehmen mit Startups zusammenarbeiten – dringend notwendige Innovationen in der Branche können dadurch mit einem viel geringeren Budget beschafft werden“, schließt Cazan.

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Vicky Petrie Forschung Frauen Arbeit Reykjavik Index
Vicky Petrie bei ihrer Keynote am Global Leaders Summit. (c) Valerie Maltseva

Können Frauen genauso gut Unternehmen leiten wie Männer? Dem Reykjavík Index zufolge glauben das viele nicht. Seit 2018 wird mit dieser internationalen Vergleichsstudie gemessen, wie Frauen als Führungskräfte wahrgenommen werden. 100 wäre das Optimum, hier würden die Fähigkeiten der Geschlechter gleich gut eingeschätzt werden. Im Moment steht der Index bei circa 70 für die untersuchten G7-Staaten. Dieser Ländervergleich sei essentiell für einen Überblick, sagt die britische Forscherin Vicky Petrie am Rande des Global Leaders Summit von the female factor, unterstütz von der Stadt Wien, im brutkasten-Gespräch. So könne man lernen, was anderswo vielleicht besser gemacht werde.

Vicky Petrie ist kein Teil der Business-Welt. 20 Jahre lang hat sie für die britische Regierung in der Forschung gearbeitet, seit knapp eineinhalb Jahren ist sie nun Senior Director bei Verian, einem international tätigen Forschungsinstitut. Sie spricht im Wiener Rathaus in ihrer Keynote vor knapp 600 Frauen über den Reykjavík Index. Und spart dabei nicht mit Kritik an dem Event: Hier seien nur die Frauen anwesend, die nicht an der Fähigkeit von Frauen in Führungspositionen zweifeln würden. Diese Zweifler:innen müsse man anderswo erreichen – direkt in den Communitys, über Charity-Organisationen oder in Schulen. Je mehr hier passiere, desto weniger würden Frauen in der Führungsetage als ein außerirdisches Konzept wahrgenommen werden.

Reykjavík-Index als Maß für Leadership

Die Idee zum Reykjavík-Index for Leadership entstand 2017, als Verian-CEO Michelle Harrison mit mehreren weiblichen Führungskräften aus der Politik über deren Karrierewege gesprochen hat. Das sei wahnsinnig spannend gewesen, aber es wurden doch nur Einzelgeschichten erzählt. Es reiche nicht, sich nur die Frauen in CEO-Positionen anzusehen, sagt Vicky Petrie. “Wir müssen uns die gesellschaftliche Perspektive auf Frauen in Führungspositionen ansehen. So verstehen wir, welche Hürden die nächste Generation überwinden muss.” Oft sehe man sich Daten nur in einem Vakuum der Arbeitswelt an und vergesse zu fragen, was der Rest der Welt von weiblichen Führungskräften hält, sagt Petrie.

Denn Frauen werden Führungsrollen eher in der Kinderbetreuung und in traditionell weiblich geprägten Sektoren zugetraut. In der Technologie oder Wissenschaft sehe das anders aus, hier werden Frauen kaum als Führungskraft gesehen. Spannend aber beunruhigend ist für Petrie, dass die jüngere Generation offenbar stärkere Vorurteile gegenüber weiblichen Führungskräften hegt als ihre Eltern. Betroffen seien davon nicht nur Männer, sondern auch Frauen. Man müsse daher beide ansprechen und vor allem jungen Frauen zeigen, welche Ziele sie anstreben oder wer ihre Vorbilder sein könnten.

“Du hast etwas beizutragen”

Hier spiele auch Sprache eine große Rolle: Frauen seien schnell übertrieben selbstbewusst, aggressiv oder irritierend – während Männer entschieden auftreten. Diese unterschiedliche Terminologie mache etwas mit Frauen, glaubt Petrie. Junge Frauen würden sich eher zurückhalten und Führungspositionen vermeiden, um nicht so wahrgenommen zu werden. Allerdings werde die Praxis weniger, sich als Frau im Berufsalltag wie die männlichen Kolleg:innen zu verhalten.

Vicky Petrie erzählt, dass früher oft der Gedanke geherrscht habe: Wer als Frau die Gläserne Decke durchbrechen will, müsse sich benehmen wie der Mann neben einem – ganz nach dem Spruch “Walk the walk, talk the talk”. Das war in ihren Augen traurig, denn oft bedeutete diese Imitation auch, einen Teil seiner Persönlichkeit zurückzulassen und zum Beispiel weniger mit seiner Familie verbunden zu sein. Petrie habe in ihrer Karriere aber auch Vorbilder gehabt, die ihr gezeigt haben: “So ist es nicht, du kannst deine Persönlichkeit mit an den Tisch bringen. Du kannst du selbst sein und du kannst anziehen, was du willst – weil du etwas beizutragen hast.” 

Anderen Stimmen Raum geben

Wie kann man diese Wahrnehmung nun verändern? Immerhin lässt sich die Perspektive von Menschen auf ein Thema nicht nur mit Quotenregelungen oder andere quantitative Ziele ändern. “Das ist die Eine-Millionen-Dollar-Frage”, sagt Petrie. Denn eigentlich stehe hier die Frage dahinter: Wie beeinflussen wir junge Menschen? Vor allem Pädagog:innen spielen in ihren Augen hier eine große Rolle. 

Man müsse es außerdem schaffen, auch in den Sozialen Medien anderen Stimmen Raum zu geben, abseits von Andrew Tate oder anderen misogynen Influencer:innen. Eltern stehen hier in einer undankbaren Rolle. Sie könnten ihr Bestes versuchen, aber egal was man sage, am Ende des Tages sei man immer noch ein Elternteil. “Man kann außerhalb des Zuhauses die stärkste weibliche Führungskraft der Welt sein, aber deine Kinder werden das trotzdem nicht in dir sehen”, sagt Petrie.

Veränderung – auf dem Rücken von Barbie

Aus diesem Grund seien auch Awareness-Kampagnen in der medialen Öffentlichkeit so wichtig. Petrie nennt als Beispiel das “Stop it at the start”-Projekt der australischen Regierung. Die Kampagne will die Ursachen von häuslicher Gewalt bereits an der Wurzel bekämpfen und thematisiert das Thema Respektlosigkeit gegenüber Frauen. Junge Menschen müssten lernen aufzuschreien, wenn jemand schlecht behandelt werde.

Die Schwierigkeit ist für Petrie stets dieser Übergang von einer medialen Kampagne zu tatsächlichen Aktionen. Im vergangenen Jahr wurde zum Beispiel ein “Girl Summer” ausgerufen, Barbie und Taylor Swift waren dauerpräsent. Dadurch hätten sich viele Frauen empowered gefühlt, aber danach seien alle zurück in ihre Alltagsjobs gegangen und hätten weitergelebt wie vorher. Dabei gehe es darum zu fragen: Was machen wir jetzt? Wie schaffen wir Aktionen und Veränderung durch diese Popkultur-Phänomene? “Es geht darum, diese Moden zu nutzen und auf deren Rücken etwas zu verändern”, sagt Petrie.

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