19.05.2020

Ketofabrik nach “2Min2mio”-Auftritt: “Wollten im Gedächtnis der Investoren bleiben”

Die Ketofabrik sorgte für erhobene Augenbrauen bei den "2min2mio"-Investoren als sie an den Einstieg ins Startup zwei besondere Bedingungen knüpfte. Der riskante Move der Gründer lohnte sich und der Keto-Riegel ist ab Mittwoch landesweit in Billa-, Bipa- und Merkur-Filialen erhältlich.
/artikel/ketofabrik-nach-2min2mio-auftritt-wollten-im-gedachtnis-der-investoren-bleiben
Keto, Ketfabrik, Keto-Riegel, 2 Minuten 2 Millionen, Martin Rohla, Leo Hillinger, Katharina Scheider, Hans Peter Haselsteiner, Florian Gschwandtner
(c) Ketofabrik - Das Ketofabrik-Team rund um Dusan Milekic (li.) mit österreichweitem Rollout.

Dusan Milekic, Slobodan Stojanovic und Nicola Di Loreto von der Ketofabrik sorgten bei “2 Minuten 2 Millionen” für Erheiterung und leichten Ärger bei den Investoren. An die Forderung von 150.000 Euro für 25 Prozent Anteile setzten sie zwei Bedingungen. Erstens: Sollte die Ketofarbik es schaffen, innerhalb eines Jahres mit ihrem zuckerarmen Keto-Riegeln österreichweit gelistet zu werden, müssten etwaige Investoren zehn Prozent Anteile zurück geben. Der zweite Punkt betraf den Umsatz. Würde dieser innerhalb von zwei Jahren die Millionen-Grenze knacken, wären weitere fünf Prozent Anteile fällig, die wieder in die Hände des Gründer-Teams wandern würden. Eine riskanter “Move” wie Gründer Milekic weiß. Allerdings einer, der sich ausgezahlt hat.

+++ Mehr zu „2min2mio“ auf unserer Sonderseite +++

“Uns war klar, dass es womöglich Investoren verprellt”

Martin Rohla ist schlussendlich als Investor mit 100.000 Euro für 25 Prozent plus eine Stimme eingestiegen, hat aber sämtliche Ausstiegsszenarien vom Tisch gewischt. “Uns war klar, dass es hoch gepokert ist und es möglicherweise die Investoren verprellt. Wir wollten mit diesem Angebot und dieser Forderung für Aufregung sorgen und damit im Gedächtnis der Investoren bleiben”, erklärt Milekic. Und er sollte Recht behalten.

Ketofabrik neben Billa und Merkur auch bei Bipa erhältlich

Der Deal ist mittlerweile unter Dach und Fach und die Ketofabrik darf sich nicht nur über eine Listung bei Merkur und Billa freuen, sondern auch über das Interesse von Bipa: “Das ist das Einzige, was sich nach Drehschluss verändert hat. Zusätzlich zum Merkur- und Billa-Ticket hat sich Bipa für uns interessiert. Somit sind wir auch neben den 200 Billa- und 150 Merkur-Fillialen auch in 600 Bipa-Stores ab 20. Mai erhältlich”, so der Gründer.

Investoren als große Fans

Die Zusammenarbeit mit Martin Rohla erweist sich laut dem Founder als unkompliziert. “Martin und sein Team unterstützen uns zu Nachhaltigkeits-Themen. Sie vernetzen uns auch mit verschiedenen Hilfsorganisationen, mit denen wir zukünftig arbeiten wollen. Des Weiteren sind Martin und sein Team große Fans und Abnehmer unserer Riegel. Sie bestellen regelmäßig und wir freuen uns darüber, dass es Ihnen schmeckt”, sagt Milekic, der mit dem erhaltenen Kapital die Bekanntheit der Ketofabrik steigern möchte.

100.000 Riegel ausgesandt

“Als kürzlich gegründetes Startup kennt uns noch keiner. Dies wollen wir mit dem Investment ändern”, sagt er. Überhaupt hat sich sei der Aufzeichnung der Investoren-Show einiges getan. Mittlerweile wird in Österreich produziert, der Onlinehandel wurde gestartet und es befinden sich bereits 100.000 der Keto-Riegel im Umlauf.

Ketofabrik-Gründer verliert 40 Kilo

Angefangen hat alles vor vier Jahren, als der Gründer mit enormen Gewichtsproblemen zu kämpfen hatte und mehr als 125 Kilogramm auf die Wage brachte – und mittlerweile über 40 Kilogramm verlor. Von der ketogenen Ernährung hatte er bereits davor gehört, sie aber ignoriert. Erst durch die Entscheidung, sein Leben zu ändern, wurde der ketogene Lebensstil Teil seiner selbst, wie er erzählt. Sowie auch der Einstieg ins Entrepreneurship.

Ein Team seit der FH

“Die Idee entstand im Unternehmensprojekt unseres Studiengangs ‘KMU-Management & Entrepreneurship’ an der FH Salzburg. Das Projektteam bestand aus uns drei Gründern der Ketofabrik. In der Zeit meines Gewichtsverlusts konnte ich nichts Süßes zu mir nehmen, da es keine entsprechenden Produkte für die ketogene Ernährung gab. Und ich bin nicht der Einzige, den dieses Problem plagte. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, einen ketogenen Schokoriegel zu entwickeln”, erklärt er. Zur Erklärung: Der ketogene Lebensstil basiert auf einer sehr fettreichen und kohlenhydratarmen Ernährung.

Kampf dem Zuckerkonsum

Für die Zukunft hat sich Milekic vorgenommen, den Zuckerkonsum in der ganzen Gesellschaft zu reduzieren. “Das ist nicht nur für ketogen lebende Menschen wichtig. Dies betrifft uns alle. Auch wollen wir in naher Zukunft den deutschen Markt von uns überzeugen. Unser fernes Ziel ist es, die erste Anlaufstelle für ketogene Produkte und ketogenes Wissen in Europa zu sein. Des Weiteren kämpfen wir gegen den Zuckerkonsum in der Welt an und wollen mit unserer Bewegung für eine gesündere Welt sorgen”, sagt er.

Ketofabrik beim Demo Day

Die Ketofabrik wird gemeinsam mit einem zweiten Teilnehmer von “2 Minuten 2 Millionen”, Swaig, beim Startuptalk von Startup Salzburg am 20. Mai dabei sein – inklusive Gast-Juror Heinrich Prokop – und etwas über die Hintergründe der Sendung erzählen. Außerdem stellt das Unternehmen auch beim Startup Salzburg Demo Day aus am 26. Mai aus.


⇒ Zum Startup

Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
14.11.2024

“Analyser”: Konsortium entwickelt Tool, das bei CSRD und EU-Taxonomie helfen soll

In einem von der FFG geförderten Projekt unter der Leitung von Fraunhofer Austria wird ein Tool entwickelt, das Unternehmen beim Erfüllen der CSRD-Anforderungen unterstützen soll.
/artikel/analyser-konsortium-entwickelt-tool-das-bei-csrd-und-eu-taxonomie-helfen-soll
14.11.2024

“Analyser”: Konsortium entwickelt Tool, das bei CSRD und EU-Taxonomie helfen soll

In einem von der FFG geförderten Projekt unter der Leitung von Fraunhofer Austria wird ein Tool entwickelt, das Unternehmen beim Erfüllen der CSRD-Anforderungen unterstützen soll.
/artikel/analyser-konsortium-entwickelt-tool-das-bei-csrd-und-eu-taxonomie-helfen-soll
Analyser, CSRD, EU-Taxonomie
(c) - PwC Österreich -Das Konsortium des Projekts "Analyser" beim Kick-Off.

Die Regeln der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD), die in den kommenden Jahren sukzessive schlagend werden, bedeuten für zahlreiche österreichische Unternehmen eine Verpflichtung zur Nachhaltigkeitsberichterstattung. Bei vielen von diesen – auch jene, die freiwillig schon früher als erforderlich mit der Umsetzung starten – werden Schwierigkeiten erwartet, die Anforderungen zu erfüllen, da insbesondere KMU nicht über ausreichend Kapazitäten für interne Nachhaltigkeitsabteilungen verfügen würden.

CSRD und Taxonomie

Dies gilt im Besonderen für die EU-Taxonomie, die ergänzend zur CSRD anzuwenden ist. Gemäß ihr müssen die wirtschaftlichen Aktivitäten eines Unternehmens als nachhaltig oder nicht-nachhaltig deklariert werden.

Die Verordnung umfasst umfangreiche und detaillierte Kriterien, die für Ungeübte nicht leicht zu verstehen sind. Deshalb will in einem kürzlich gestarteten Forschungsprojekt namens “AI Enabled Sustainability Jurisdiction Demonstrator” (Analyser) ein Forschungskonsortium KI-basierte Module entwickeln. Die sollen es auch ungeschulten Anwenderinnen und Anwendern ermöglichen, die gesetzlichen Meldepflichten zu erfüllen. So soll eine Erleichterung für Unternehmen erzielt werden.

“Das oberste Ziel unseres Projekts ist es, die Zahl der KMU zu erhöhen, die selbstständig in der Lage sind, die EU-Taxonomie in guter Qualität zu berichten”, erklärt Maximilian Nowak, der das Projekt bei Fraunhofer Austria leitet.

Das Konsortium

Das Konsortium, bestehend aus Fraunhofer Austria, Universität Innsbruck, Technischer Universität (TU) Wien, Leiwand AI, PwC Wirtschaftsprüfgesellschaft, der Wirtschaftsagentur Niederösterreich ecoplus, Murexin und Lithoz wird dafür Teile des Prozesses mithilfe von Künstlicher Intelligenz automatisieren. Ein Chatbot, der auf einem eigens kreierten Sprachmodell beruht, soll mit den Anwenderinnen und Anwendern im Dialog stehen und sicherstellen, dass alle benötigten Dokumente vorliegen.

Es sind nämlich viele Fragen im Rahmen der Nachhaltigkeitsberichterstattung zu klären: Welche wirtschaftlichen Aktivitäten gibt es im Unternehmen? Wie umfangreich sind diese? Welche davon sind taxonomiefähig, können also überhaupt nach den Kriterien bewertet werden?

Josef Baumüller, der von Seiten der TU Wien an dem Projekt beteiligt ist, sagt: “Es ist vielen noch nicht bewusst, wie komplex die Anforderungen zunächst an die Datenerhebung und anschließend an die Klassifizierung sind. Die Prozesslandschaft im Unternehmen muss erfasst und auf die Vorgaben der EU-Taxonomie übergeleitet werden, darüber hinaus gilt es, relevante Datenbedarfe zu identifizieren und im Sinne der Effizienz v.a. bereits vorhandene Datenbestände zu nützen.”

CSRD-Berichterstattung eine Herausforderung

Dass eine Unterstützung der Unternehmen unumgänglich ist, sagt auch Stefan Merl von der PwC Österreich GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft: “Wir spüren bereits jetzt eine massive Zunahme in den Anfragen von Unternehmen, insbesondere von KMU, die sehen, dass die Erfüllung der CSRD-Berichterstattungspflichten eine große Herausforderung ist. Es führt kein Weg daran vorbei, eine automatisierte Lösung zu entwickeln, die weit über den Automatisierungsgrad bestehender Tools hinausgeht. Genau das wollen wir im Projekt ‘Analyser’ verwirklichen.”

Dabei ist essenziell, dass die im Tool eingesetzte KI fair, nachvollziehbar und korrekt arbeitet. Dafür soll Leiwand AI GmbH die nötige Expertise in das Projekt einbringen.

“In einer so kritischen Angelegenheit wie der Nachhaltigkeitsberichterstattung ist es besonders wichtig, dass auch Maßnahmen hinsichtlich einer zuverlässigen und fairen KI-Lösung getroffen werden. Durch den Einsatz verschiedener Methoden rund um nachhaltige und vertrauenswürdige KI werden wir dazu beitragen, dass der ‘Analyser’ gesicherte Informationen liefert, fair in Bezug auf Bias und Diskriminierung ist und im Einklang mit dem EU AI Act steht”, sagt Mira Reisinger, Data Scientist bei Leiwand AI.

Das Projekt ist im Herbst 2024 gestartet, läuft über drei Jahre und wird durch die FFG aus Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie gefördert.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Ketofabrik nach “2Min2mio”-Auftritt: “Wollten im Gedächtnis der Investoren bleiben”

  • Dusan Milekic, Slobodan Stojanovic und Nicola Di Loreto von der Ketofabrik sorgten bei “2 Minuten 2 Millionen” für Erheiterung und leichtem Ärger bei den Investoren.
  • An die Forderung von 150.000 Euro für 25 Prozent Anteile setzten sie zwei Bedingungen.
  • Erstens: Sollte die Ketofarbik es schaffen innerhalb eines Jahres österreichweit gelistet zu werden, müssten etwaige Investoren zehn Prozent Anteile zurück geben.
  • Würde dieser innerhalb von zwei Jahren die Millionen-Grenze knacken, wären weitere fünf Prozent Anteile fällig, die wieder in die Hände des Gründer-Teams wandern würden.
  • Martin Rohla ist schlussendlich als Investor mit 100.000 Euro für 25 Prozent plus eine Stimme eingestiegen, hat aber sämtliche Ausstiegsszenarien vom Tisch gewischt.
  • Die Ketofabrik wird gemeinsam mit einem zweiten Teilnehmer von “2 Minuten 2 Millionen” beim Startuptalk von Startup Salzburg dabei sein – gemeinsam mit Gast-Juror der Show Heinrich Prokop und etwas über die Hintergründe der Sendung erzählen.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Ketofabrik nach “2Min2mio”-Auftritt: “Wollten im Gedächtnis der Investoren bleiben”

  • Dusan Milekic, Slobodan Stojanovic und Nicola Di Loreto von der Ketofabrik sorgten bei “2 Minuten 2 Millionen” für Erheiterung und leichtem Ärger bei den Investoren.
  • An die Forderung von 150.000 Euro für 25 Prozent Anteile setzten sie zwei Bedingungen.
  • Erstens: Sollte die Ketofarbik es schaffen innerhalb eines Jahres österreichweit gelistet zu werden, müssten etwaige Investoren zehn Prozent Anteile zurück geben.
  • Würde dieser innerhalb von zwei Jahren die Millionen-Grenze knacken, wären weitere fünf Prozent Anteile fällig, die wieder in die Hände des Gründer-Teams wandern würden.
  • Martin Rohla ist schlussendlich als Investor mit 100.000 Euro für 25 Prozent plus eine Stimme eingestiegen, hat aber sämtliche Ausstiegsszenarien vom Tisch gewischt.
  • Die Ketofabrik wird gemeinsam mit einem zweiten Teilnehmer von “2 Minuten 2 Millionen” beim Startuptalk von Startup Salzburg dabei sein – gemeinsam mit Gast-Juror der Show Heinrich Prokop und etwas über die Hintergründe der Sendung erzählen.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Ketofabrik nach “2Min2mio”-Auftritt: “Wollten im Gedächtnis der Investoren bleiben”

  • Dusan Milekic, Slobodan Stojanovic und Nicola Di Loreto von der Ketofabrik sorgten bei “2 Minuten 2 Millionen” für Erheiterung und leichtem Ärger bei den Investoren.
  • An die Forderung von 150.000 Euro für 25 Prozent Anteile setzten sie zwei Bedingungen.
  • Erstens: Sollte die Ketofarbik es schaffen innerhalb eines Jahres österreichweit gelistet zu werden, müssten etwaige Investoren zehn Prozent Anteile zurück geben.
  • Würde dieser innerhalb von zwei Jahren die Millionen-Grenze knacken, wären weitere fünf Prozent Anteile fällig, die wieder in die Hände des Gründer-Teams wandern würden.
  • Martin Rohla ist schlussendlich als Investor mit 100.000 Euro für 25 Prozent plus eine Stimme eingestiegen, hat aber sämtliche Ausstiegsszenarien vom Tisch gewischt.
  • Die Ketofabrik wird gemeinsam mit einem zweiten Teilnehmer von “2 Minuten 2 Millionen” beim Startuptalk von Startup Salzburg dabei sein – gemeinsam mit Gast-Juror der Show Heinrich Prokop und etwas über die Hintergründe der Sendung erzählen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Ketofabrik nach “2Min2mio”-Auftritt: “Wollten im Gedächtnis der Investoren bleiben”

  • Dusan Milekic, Slobodan Stojanovic und Nicola Di Loreto von der Ketofabrik sorgten bei “2 Minuten 2 Millionen” für Erheiterung und leichtem Ärger bei den Investoren.
  • An die Forderung von 150.000 Euro für 25 Prozent Anteile setzten sie zwei Bedingungen.
  • Erstens: Sollte die Ketofarbik es schaffen innerhalb eines Jahres österreichweit gelistet zu werden, müssten etwaige Investoren zehn Prozent Anteile zurück geben.
  • Würde dieser innerhalb von zwei Jahren die Millionen-Grenze knacken, wären weitere fünf Prozent Anteile fällig, die wieder in die Hände des Gründer-Teams wandern würden.
  • Martin Rohla ist schlussendlich als Investor mit 100.000 Euro für 25 Prozent plus eine Stimme eingestiegen, hat aber sämtliche Ausstiegsszenarien vom Tisch gewischt.
  • Die Ketofabrik wird gemeinsam mit einem zweiten Teilnehmer von “2 Minuten 2 Millionen” beim Startuptalk von Startup Salzburg dabei sein – gemeinsam mit Gast-Juror der Show Heinrich Prokop und etwas über die Hintergründe der Sendung erzählen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Ketofabrik nach “2Min2mio”-Auftritt: “Wollten im Gedächtnis der Investoren bleiben”

  • Dusan Milekic, Slobodan Stojanovic und Nicola Di Loreto von der Ketofabrik sorgten bei “2 Minuten 2 Millionen” für Erheiterung und leichtem Ärger bei den Investoren.
  • An die Forderung von 150.000 Euro für 25 Prozent Anteile setzten sie zwei Bedingungen.
  • Erstens: Sollte die Ketofarbik es schaffen innerhalb eines Jahres österreichweit gelistet zu werden, müssten etwaige Investoren zehn Prozent Anteile zurück geben.
  • Würde dieser innerhalb von zwei Jahren die Millionen-Grenze knacken, wären weitere fünf Prozent Anteile fällig, die wieder in die Hände des Gründer-Teams wandern würden.
  • Martin Rohla ist schlussendlich als Investor mit 100.000 Euro für 25 Prozent plus eine Stimme eingestiegen, hat aber sämtliche Ausstiegsszenarien vom Tisch gewischt.
  • Die Ketofabrik wird gemeinsam mit einem zweiten Teilnehmer von “2 Minuten 2 Millionen” beim Startuptalk von Startup Salzburg dabei sein – gemeinsam mit Gast-Juror der Show Heinrich Prokop und etwas über die Hintergründe der Sendung erzählen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Ketofabrik nach “2Min2mio”-Auftritt: “Wollten im Gedächtnis der Investoren bleiben”

  • Dusan Milekic, Slobodan Stojanovic und Nicola Di Loreto von der Ketofabrik sorgten bei “2 Minuten 2 Millionen” für Erheiterung und leichtem Ärger bei den Investoren.
  • An die Forderung von 150.000 Euro für 25 Prozent Anteile setzten sie zwei Bedingungen.
  • Erstens: Sollte die Ketofarbik es schaffen innerhalb eines Jahres österreichweit gelistet zu werden, müssten etwaige Investoren zehn Prozent Anteile zurück geben.
  • Würde dieser innerhalb von zwei Jahren die Millionen-Grenze knacken, wären weitere fünf Prozent Anteile fällig, die wieder in die Hände des Gründer-Teams wandern würden.
  • Martin Rohla ist schlussendlich als Investor mit 100.000 Euro für 25 Prozent plus eine Stimme eingestiegen, hat aber sämtliche Ausstiegsszenarien vom Tisch gewischt.
  • Die Ketofabrik wird gemeinsam mit einem zweiten Teilnehmer von “2 Minuten 2 Millionen” beim Startuptalk von Startup Salzburg dabei sein – gemeinsam mit Gast-Juror der Show Heinrich Prokop und etwas über die Hintergründe der Sendung erzählen.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Ketofabrik nach “2Min2mio”-Auftritt: “Wollten im Gedächtnis der Investoren bleiben”

  • Dusan Milekic, Slobodan Stojanovic und Nicola Di Loreto von der Ketofabrik sorgten bei “2 Minuten 2 Millionen” für Erheiterung und leichtem Ärger bei den Investoren.
  • An die Forderung von 150.000 Euro für 25 Prozent Anteile setzten sie zwei Bedingungen.
  • Erstens: Sollte die Ketofarbik es schaffen innerhalb eines Jahres österreichweit gelistet zu werden, müssten etwaige Investoren zehn Prozent Anteile zurück geben.
  • Würde dieser innerhalb von zwei Jahren die Millionen-Grenze knacken, wären weitere fünf Prozent Anteile fällig, die wieder in die Hände des Gründer-Teams wandern würden.
  • Martin Rohla ist schlussendlich als Investor mit 100.000 Euro für 25 Prozent plus eine Stimme eingestiegen, hat aber sämtliche Ausstiegsszenarien vom Tisch gewischt.
  • Die Ketofabrik wird gemeinsam mit einem zweiten Teilnehmer von “2 Minuten 2 Millionen” beim Startuptalk von Startup Salzburg dabei sein – gemeinsam mit Gast-Juror der Show Heinrich Prokop und etwas über die Hintergründe der Sendung erzählen.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Ketofabrik nach “2Min2mio”-Auftritt: “Wollten im Gedächtnis der Investoren bleiben”

  • Dusan Milekic, Slobodan Stojanovic und Nicola Di Loreto von der Ketofabrik sorgten bei “2 Minuten 2 Millionen” für Erheiterung und leichtem Ärger bei den Investoren.
  • An die Forderung von 150.000 Euro für 25 Prozent Anteile setzten sie zwei Bedingungen.
  • Erstens: Sollte die Ketofarbik es schaffen innerhalb eines Jahres österreichweit gelistet zu werden, müssten etwaige Investoren zehn Prozent Anteile zurück geben.
  • Würde dieser innerhalb von zwei Jahren die Millionen-Grenze knacken, wären weitere fünf Prozent Anteile fällig, die wieder in die Hände des Gründer-Teams wandern würden.
  • Martin Rohla ist schlussendlich als Investor mit 100.000 Euro für 25 Prozent plus eine Stimme eingestiegen, hat aber sämtliche Ausstiegsszenarien vom Tisch gewischt.
  • Die Ketofabrik wird gemeinsam mit einem zweiten Teilnehmer von “2 Minuten 2 Millionen” beim Startuptalk von Startup Salzburg dabei sein – gemeinsam mit Gast-Juror der Show Heinrich Prokop und etwas über die Hintergründe der Sendung erzählen.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Ketofabrik nach “2Min2mio”-Auftritt: “Wollten im Gedächtnis der Investoren bleiben”

  • Dusan Milekic, Slobodan Stojanovic und Nicola Di Loreto von der Ketofabrik sorgten bei “2 Minuten 2 Millionen” für Erheiterung und leichtem Ärger bei den Investoren.
  • An die Forderung von 150.000 Euro für 25 Prozent Anteile setzten sie zwei Bedingungen.
  • Erstens: Sollte die Ketofarbik es schaffen innerhalb eines Jahres österreichweit gelistet zu werden, müssten etwaige Investoren zehn Prozent Anteile zurück geben.
  • Würde dieser innerhalb von zwei Jahren die Millionen-Grenze knacken, wären weitere fünf Prozent Anteile fällig, die wieder in die Hände des Gründer-Teams wandern würden.
  • Martin Rohla ist schlussendlich als Investor mit 100.000 Euro für 25 Prozent plus eine Stimme eingestiegen, hat aber sämtliche Ausstiegsszenarien vom Tisch gewischt.
  • Die Ketofabrik wird gemeinsam mit einem zweiten Teilnehmer von “2 Minuten 2 Millionen” beim Startuptalk von Startup Salzburg dabei sein – gemeinsam mit Gast-Juror der Show Heinrich Prokop und etwas über die Hintergründe der Sendung erzählen.