17.12.2019

103 Millionen Dollar Investment für Kernfusion-Scaleup mit Beteiligung von Jeff Bezos

Das in Kanada ansässige Unternehmen General Fusion hat über 100 Millionen Dollar Investment an Land gezogen und will mit dem Geld die Zukunft der Kernfusion vorantreiben. Zu den bestehenden Investoren gehört unter anderem Amazon-CEO Jeff Bezos.
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General Fusion Kernfusion
Ein Prototyp des Kernfusion-Reaktors. (c) General Fusion

Das in Vancouver, Kanada, ansässige Unternehmen General Fusion hat eine Series E-Investmentrunde in Höhe von 65 Millionen US-Dollar eingesammelt, welche von dem in Singapur ansässigen Investor Temasek angeführt wird. Zusätzlich bekommt das Scaleup ein Investment in Höhe von 50 Millionen kanadischen Dollar (38 Millionen US-Dollar) vom kanadischen Stategic Innovation Fund. Mit der Arbeit an Technologien zur Kernfusion hat sich das 2002 gegründete Unternehmen zum Ziel gesetzt, eine neue Energieversorgung für die Menschheit zu garantieren – zuvor konnten die Gründer damit auch schon Amazon-CEO Jeff Bezos überzeugen.

Prototyp für die Kernfusion

Mit dem Investment möchte General Fusion ein funktionierendes Demoprojekt im Bereich der Kernfusion designen und konstruieren. Diese Prototypanlage soll die Technologie “in einer kraftwerksrelevanten Umgebung bestätigen”, heißt es vom Unternehmen: Die aktuelle Entwicklung zeige das Interesse öffentlicher und privater Investoren, bei der Entwicklung der Technologie zu kooperieren.

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“Die Welt dreht sich um die Fusion als notwendige Ergänzung zu anderen Technologien, die gemeinsam die CO2-freie Energiezukunft ermöglichen, die wir alle brauchen”, sagte Chief Executive Officer Christofer Mowry: “Der Erfolg unserer Finanzierung ist ein weiterer Beweis dafür, dass sich die globalen Interessengruppen in diesem Bestreben mit Taten in diese Herausforderung stürzen.”

Video: Kernfusion einfach erklärt

Die Kernfusion ist eine Kernreaktion, bei der zwei Atomkerne zu einem neuen Kern verschmelzen. Sie ist die Ursache dafür, dass die Sonne und andere leuchtende Sterne Energie abstrahlen.

Jeff Bezos als Kernfusion-Investor

General Fusion hat bereits mehr als 200 Millionen US-Dollar an Finanzmitteln für die Entwicklung seines Konzepts für Fusionsenergie eingesammelt. Neben Temasek sind die Cleantech Practice of Business Development Bank of Canada (BDC), die DLF Group, Gimv, I2BF Global Ventures, Disruptive Technology Advisers, Hatch und mehreren Einzelinvestoren neue Investoren in General Fusion geworden.

Zu den bestenden Investoren gehört unter anderem Bezos Expeditions, die Investmentfirma von Jeff Bezos, sowie Chrysalix Energy Venture Capital, Khazanah Nasional Berhad, Braemar Energy Ventures, Entrepreneurs Fund und SET Ventures. Als weitere Projekte von Bezos Expeditions werden auf der Website unter anderem das Weltraumunternehmen Blue Origin und die Washington Post angeführt, sowie bekannte Tech-Namen wie Uber, Airbnb und Twitter. In das Kernfusion-Scaleup hatte Bezos laut Crunchbase gemeinsam mit anderen Investoren über 127 Millionen Dollar investiert.

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Singel Use Support
(c) Single Use Support - Gründer von Single Use Support Thomas Wurm (l.) und Johannes Kirchmair (r.) sowie CEO von Single Use Support Christian Praxmarer (m.)

Im November des Vorjahres erhielt das Kufsteiner Scaleup Single Use Support mit Christian Praxmarer einen neuen CEO. Rund ein Monat später machten Gerüchte die Runde, dass ein potentieller Milliarden-Exit im Raum stehe – der brutkasten berichtete.

Damals hieß es, dass der Laborausrüster Sartorius Interesse an einer Übernahme bekundet habe, und dass auch Wettbewerber Merck aus Darmstadt, US-Unternehmen wie Avantor und zahlreiche Private-Equity-Investoren einen Kauf der Tiroler Firma prüfen würden.

Single Use Support mit 50 Mio. Ergebnis

“Single Use Support kommt auf ein jährliches Betriebsergebnis von rund 50 Millionen Euro und könnte mit dem 15- bis 20-Fachen davon bewertet werden”, hieß es dazu etwa im Handelsblatt.

Das Scaleup wurde 2016 von Johannes Kirchmair und Thomas Wurm gegründet. 2020 ergatterte man einen Großauftrag von einem indischen Pharma-Riesen und übertraf in dem Jahr die Umsatzerwartungen von 14 Millionen Euro deutlich: 2019 noch bei drei, machte das Unternehmen 2020 rund 50 Millionen Umsatz, 2021 mehr als 130 Millionen Euro. Allerdings fiel der Umsatz 2022 auf 101 Millionen Euro – die Corona-Pandemie galt für das Kufsteiner Startup als Boost, der Rückgang von Impfungen senkte auch den Umsatz. Ebenso markierte die Eröffnung des neuesten Standorts in den USA (Lexington, Massachusetts) im März 2024 einen Meilenstein für eine weitere Expansion im amerikanischen Markt.

Nun aber, und nach den Exit-Gerüchten, übernahm die dänische Novo Holdings mit 60 Prozent die Mehrheit an Single Use Support. Zur Frage nach der Firmenbewertung hieß es vonseiten des Tiroler Startups, dazu werde kein Kommentar abgegeben. Bezugnehmend auf die Exit-Gerüchte lässt sich jedoch mit einer hohen Wahrscheinlichkeit annehmen, dass es sich um einen der größten Deals der österreichischen Startup-Geschichte handelt und der Kaufpreis im mittleren neunstelligen Bereich liegt.

Der neue Mehrheitseigentümer Novo Holdings möchte den gemeinsamen Ausbau einer stärkeren globalen Präsenz unterstützen, mit Fokus auf die Zielmärkte USA und Asien.

Co-Founder mit Minderheitenanteil

Johannes Kirchmair und Thomas Wurm werden weiterhin einen Minderheitenanteil am Unternehmen halten. Sie sagen: “Mit Novo Holdings haben wir einen langfristigen und stabilen Partner mit an Bord holen können. Wir freuen uns, den weiteren Erfolg zukünftig aus unserer Beraterperspektive begleiten zu dürfen.”

“Die starke Nachfrage nach Firmenanteilen bei Single Use Support betonte die Wichtigkeit eines zuverlässigen Partners bereits im Vorfeld. Novo Holdings wurde dabei bewusst als neuer Partner gewählt, da die Verbindung mit der Industrie als besonders vielversprechend gilt” – so weiter per Aussendung.

Single Use Support als “wichtige Erweiterung”

Auch Johan Hueffer, Senior Partner, Principal Investments, Novo Holdings, sticht mit seinen Worten zur ersten Mehrheitsbeteiligung im DACH-Raum in eine ähnliche Kerbe. Er sagt: “Wir freuen uns, den Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung an Single Use Support, einem führenden Anbieter von fortschrittlichen Flüssigkeitsmanagementlösungen, bekannt zu geben. Diese Transaktion stellt eine wichtige und ergänzende Erweiterung unseres schnell wachsenden Portfolios an Life-Science-Tools und -Diagnostika dar und ist unsere erste Mehrheitsbeteiligung in der DACH-Region, einem wichtigen Zentrum für Life Sciences. Diese Investition unterstreicht auch unser Engagement, führende Therapien und Technologien im Gesundheitswesen voranzutreiben.”

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103 Millionen Dollar Investment für Kernfusion-Scaleup mit Beteiligung von Jeff Bezos

Das in Vancouver, Kanada, ansässige Unternehmen General Fusion hat eine Series E-Investmentrunde in Höhe von 65 Millionen US-Dollar an Land gezogen, welche von dem in Singapur ansässigen Investor Temasek angeführt wird. Zusätzlich bekommt das Scaleup ein Investment in Höhe von 50 Millionen kanadischen Dollar vom kanadischen Stategic Innovation Fund. Mit der Arbeit an Technologien zur Kernfusion hat sich das 2002 gegründete Unternehmen zum Ziel gesetzt, eine neue Energieversorgung für die Menschheit zu garantieren – zuvor konnten die Gründer damit auch schon Amazon-CEO Jeff Bezos überzeugen. Mit dem Investment möchte General Fusion ein funktionierendes Demoprojekt im Bereich der Kernfusion designen und konstruieren. General Fusion hat bereits mehr als 200 Millionen US-Dollar an Finanzmitteln für die Entwicklung seines Konzepts für Fusionsenergie eingesammelt. Zu den bestenden Investoren gehört unter anderem Bezos Expeditions, die Investmentfirma von Jeff Bezos, sowie Chrysalix Energy Venture Capital, Khazanah Nasional Berhad, Braemar Energy Ventures, Entrepreneurs Fund und SET Ventures.

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