02.06.2020

Katharina Unger: “Die Startup-Szene braucht unkomplizierte Unterstützung”

Livin Farms Gründerin Katharina Unger, die auch Teil des AustrianStartups-Vorstands ist, tritt heute bei der Entrepreneurship Avenue Conference auf. Wir haben sie im Vorfeld zur aktuellen Lage befragt.
/artikel/katharina-unger-die-startup-szene-braucht-unkomplizierte-unterstuetzung
Katharina Unger übernimmt für Vlad Gozman im AustrianStartups-Vorstand
(c) Livin Farms: Katharina Unger
kooperation

2015 startete Katharina Unger in Hong Kong ihr Startup Livin Farms. Als Anbieter von Mehlwurm-Zucht-Systemen will das Startup mit der klimafreundlichen Proteinquelle den globalen Nahrungsmittel-Markt revolutionieren. Seit einiger Zeit hat Livin Farms einen Standort in Österreich. Unger ist zudem seit 2019 Teil des AustrianStartups-Vorstands. Im Interview haben wir Unger gefragt, wie sich die Coronakrise auf Livin Farms auswirkt, wie sie die Lage der heimischen Startups in der Krise allgemein beurteilt und was die Gesellschaft aus Corona für die Bewältigung der Klimakrise lernen kann.

+++ Entrepreneurship Avenue Conference +++


EVENT-TIPP: Katharina Unger tritt heute bei der Entrepreneurship Avenue Conference an, die dieses Jahr online stattfindet. Beim kostenlosen Event ab 16:00 Uhr erwarten Teilnehmer neben Keynotes und Panels unter anderem auch eine Startup Fair und Workshops.

⇒ Mehr Informationen zum Event

⇒ Kostenlose Anmeldung


Livin Farms ist bereits seit einigen Jahren am Start. Wie geht es bei euch voran?

Nachdem wir anfangs im B2C-Bereich (Anm. Insektenfarmen für daheim) unterwegs waren, haben sich für uns zwei konkrete Projekte ergeben die wir in unseren Standorten in Wien und Hong Kong verfolgen: Nachhaltigkeits-Bildung mittels unseren Insektenfarmen “Hive Explorer” in Schulen – aktuell primär in Asien – und seit 2019 die Industrialisierung der Insektenzucht. Mit unserem Standort in Österreich platzieren wir uns als Produzent von alternativen Proteinen und Dünger aus und von Insekten. Hier haben wir ein Pilotprojekt mit Europas größtem Retailer. Das ist ein Skalierungsschritt, der sehr spannend ist und auch eine Vergrößerung des Teams mit sich zieht.

Wie hat euch die Coronakrise bislang beeinträchtigt? Wie hast du reagiert?

Wir haben kurz vor der Krise unsere Produktionsprozesse standardisiert, haben während der Isolation ein rotierendes Rad für Produktion und Büro eingeführt und sind dadurch bisher sehr gut durch die Zeit gekommen.

Ist in der Coronakrise aus deiner Sicht die Sensibilität für euer Thema eher gestiegen? Stichwort: lokale Produktion & Versorgungssicherheit?

Es zeigt sich, dass besonders in einer Krise sowohl lokal als auch global die Ressourcensicherung für Lebens- und Futtermittel sichergestellt sein muss. Abfälle zu verwerten und daraus höherwertige Produkte zu machen, wie wir mit Insekten, ist hier besonders ausschlaggebend, um langfristig nachhaltig zu sein – als Region und als Land, aber auch als Kontinent, über die Grenzen hinaus.

Wie beurteilst du generell die Stimmung in Sachen Klima- und Biodiversitätsschutz in der Krise?

Das Thema Corona hat in gewisser Hinsicht ein wenig vom Thema Klimawandel abgelenkt. Allerdings ist das Bewusstsein zum Thema regionale Produktion klar gewachsen. Was davor irgendwie unbequem schien, liegt durch die Krise jetzt auf der Hand oder wird zur Notwendigkeit. Damit werden auf ungezwungene Art und Weise nachhaltigere Systeme attraktiver für Menschen und Unternehmen. Zum Beispiel lokale Produkte einzukaufen, am Bauernmarkt oder beim Greissler. Hoffentlich kann man neue, positive Gewohnheiten aus der Krise in feste neue Verhaltensmuster umwandeln.

Was kannst du als Unternehmerin aus der Coronakrise lernen?

Erstens: Sowohl internationale als auch nationale Strategien zu haben, ist von Vorteil.

Zweitens: Man braucht zumindest zwei verschiedene Produktkategorien, um dynamischer agieren zu können.

Und was kann die Gesellschaft daraus für die Bewältigung von Klima- und Biodiversitätskrise lernen?

Man braucht ein Verständnis für sinnvolle lokale und globale Lösungen. Die beiden sind voneinander nicht mehr zu trennen.

Du bist ja auch im AustrianStartups-Vorstand: Wie beurteilst du allgemein die Lage in der Startup-Szene? Wie steht es mit dem viel beschworenen Entrepreneurial Spirit in der Krise aus?

Es ist sehr viel Energie da. Neue Ideen entstehen, anderes wird umgekrempelt. Manches sehr erfolgreich. Sehr junge Startups müssen im Moment allerdings sehr kämpfen.

Was muss in den kommenden Monaten seitens der Politik passieren?

Die Startup-Szene braucht unkomplizierte Unterstützung. Bisher gesetzte Maßnahmen waren wichtig, aber viele in der Startup-Szene können sie nicht erreichen. Hier wären vielleicht neue Formate für de Minimis-Förderungen eine Möglichkeit, unkompliziert Hilfe zu bieten, speziell für ganz frische Jungunternehmen.

Zuletzt: Wenn du den Teilnehmern der Entrepreneurship Avenue einen wichtigen Ratschlag auf den Weg geben könntest…

Erfolg ist 1 Prozent Idee bzw. Inspiration und 99 Prozent Durchhaltevermögen und Ausdauer (frei nach Edison): daran kommt man auch im Startup-Leben nicht vorbei.

⇒ Livin Farms

⇒ Entrepreneurship Avenue

Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
13.11.2024

Back to the roots: weXelerate startet mit Venturecake neuen Accelerator

Um Innovations-Potential in Österreich und darüber hinaus gezielt zu fördern, startet weXelerate mit Venturecake einen neuen, langfristig angelegten Accelerator. Als Partner sind u.a. Speedinvest und Elevator Ventures an Bord. Das Programm soll Gründerinnen und Gründer auf ihrem Weg zum internationalen Erfolg unterstützten.
/artikel/back-to-the-roots-wexelerate-startet-mit-venturecake-neuen-accelerator
13.11.2024

Back to the roots: weXelerate startet mit Venturecake neuen Accelerator

Um Innovations-Potential in Österreich und darüber hinaus gezielt zu fördern, startet weXelerate mit Venturecake einen neuen, langfristig angelegten Accelerator. Als Partner sind u.a. Speedinvest und Elevator Ventures an Bord. Das Programm soll Gründerinnen und Gründer auf ihrem Weg zum internationalen Erfolg unterstützten.
/artikel/back-to-the-roots-wexelerate-startet-mit-venturecake-neuen-accelerator
Venturecake, neuer Accelerator, weXelerate
(c) weXelerate - (vlnr) Hubert Wackerle (CEO IT-Services der Sozialversicherungs GmbH), Marco Masia (Head of Entrepreneurship, University of Vienna), Max Schausberger (Managing Director Elevator Ventures), Sabine Walch (Payment Pioneer P19), Patricia Domenti (Speedinvest Portfolio Controlling Manager), Domagoj Dolinsek (Founder PlanRadar), Philipp Draxler (Startup-Investor) and Awi Lifshitz (CEO weXelerate).

Es war 2017. Das weXelerate in Wien begann seine Reise als Startup-Hub, um Startups und Konzerne zusammenzubringen. Sechs Batches später wurde 2020 das Geschäftsmodell neu konzipiert, der Fokus stark auf Corporates gelegt und das Startup-Accelerator-Programm abgedreht. Nun vier Jahre später, wird mit Venturecake aber ein neuer Accelerator ins Leben gerufen.

“Startups leisten einen unverzichtbaren Beitrag zur Volkswirtschaft und schaffen Arbeitsplätze, Innovationen und Wettbewerbsfähigkeit. Wir brauchen mehr Erfolge in Serie, um den Standort Österreich und Europa nachhaltig zu stärken. Genau dafür bauen wir mit Venturecake einen leistungsfähigen Accelerator auf”, erklärt Awi Lifshitz, CEO von weXelerate.

Venturecake: Kooperationen im Fokus

Venturecake verfolgt ein Modell, das auf Zusammenarbeit und gemeinsamen Erfolg setzt. “Startups profitieren nicht nur von on-demand Mentoring, Co-Working Ressourcen und Netzwerk, sondern auch vom potentiellen Erfolg des gesamten Batch – ein Ansatz, der das Teilen von Erfahrungen und Erfolg fördert”, erklärt Philipp Draxler, Investor und Mit-Gründer von Venturecake.

Dabei setzt der Accelerator auf ein Ökosystem, das Hochschulen, Unternehmen und Investoren miteinander verbindet:

  • Universitäten: Venturecake arbeitet mit führenden Universitäten und Fachhochschulen zusammen, wie etwa dem Entrepreneurship Hub der Universität Wien und der WU Wien, um vielversprechende Startups auf die nächste Stufe zu bringen.
  • Investoren: In diesem Bereich kooperiert der Venturecake mit Investoren wie Speedinvest, Elevator Ventures, Push Ventures und i5invest.
  • Corporate Ecosystem: Hierbei geht es um Zugang zu über 80 Unternehmen im weXelerate- Netzwerk, darunter Branchenakteure wie OMV, Infineon, IT-SV, Blum, Uniqa, ORF, Caritas oder u.a. Greiner. Diese Partner seien entscheidend für Startups, um Ihre Produkte und Dienstleistungen am Markt zu validieren und erproben, sowie neue Kunden zu gewinnen.

Bewerbung gestartet

“Langfristig hat Venturecake die Vision, ein zentraler Baustein zur Sicherung der Innovationskraft des Standorts Österreich und Europas zu werden. Damit soll ein positives Umfeld geschaffen werden, das Innovation ermöglicht und die wirtschaftliche Zukunft nachhaltig stärkt”, heißt es per Aussendung.

Die Bewerbungsphase für den ersten Batch startet ab sofort, der Programmbeginn ist für März 2025 geplant. Interessierte Startups können sich über die Website informieren und bewerben.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Katharina Unger: “Die Startup-Szene braucht unkomplizierte Unterstützung”

  • Vor rund sieben Jahren startete Katharina Unger in Hong Kong ihr Startup Livin Farms.
  • Als Anbieter von Mehlwurm-Zucht-Systemen will das Startup mit der klimafreundlichen Proteinquelle den globalen Nahrungsmittel-Markt revolutionieren.
  • Seit einiger Zeit hat Livin Farms einen Standort in Österreich.
  • Im Interview haben wir Unger gefragt, wie sich die Coronakrise auf Livin Farms auswirkt, wie sie die Lage der heimischen Startups in der Krise allgemein beurteilt und was die Gesellschaft aus Corona für die Bewältigung der Klimakrise lernen kann.
  • Katharina Unger tritt heute bei der Entrepreneurship Avenue Conference an, die dieses Jahr online stattfindet.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Katharina Unger: “Die Startup-Szene braucht unkomplizierte Unterstützung”

  • Vor rund sieben Jahren startete Katharina Unger in Hong Kong ihr Startup Livin Farms.
  • Als Anbieter von Mehlwurm-Zucht-Systemen will das Startup mit der klimafreundlichen Proteinquelle den globalen Nahrungsmittel-Markt revolutionieren.
  • Seit einiger Zeit hat Livin Farms einen Standort in Österreich.
  • Im Interview haben wir Unger gefragt, wie sich die Coronakrise auf Livin Farms auswirkt, wie sie die Lage der heimischen Startups in der Krise allgemein beurteilt und was die Gesellschaft aus Corona für die Bewältigung der Klimakrise lernen kann.
  • Katharina Unger tritt heute bei der Entrepreneurship Avenue Conference an, die dieses Jahr online stattfindet.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Katharina Unger: “Die Startup-Szene braucht unkomplizierte Unterstützung”

  • Vor rund sieben Jahren startete Katharina Unger in Hong Kong ihr Startup Livin Farms.
  • Als Anbieter von Mehlwurm-Zucht-Systemen will das Startup mit der klimafreundlichen Proteinquelle den globalen Nahrungsmittel-Markt revolutionieren.
  • Seit einiger Zeit hat Livin Farms einen Standort in Österreich.
  • Im Interview haben wir Unger gefragt, wie sich die Coronakrise auf Livin Farms auswirkt, wie sie die Lage der heimischen Startups in der Krise allgemein beurteilt und was die Gesellschaft aus Corona für die Bewältigung der Klimakrise lernen kann.
  • Katharina Unger tritt heute bei der Entrepreneurship Avenue Conference an, die dieses Jahr online stattfindet.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Katharina Unger: “Die Startup-Szene braucht unkomplizierte Unterstützung”

  • Vor rund sieben Jahren startete Katharina Unger in Hong Kong ihr Startup Livin Farms.
  • Als Anbieter von Mehlwurm-Zucht-Systemen will das Startup mit der klimafreundlichen Proteinquelle den globalen Nahrungsmittel-Markt revolutionieren.
  • Seit einiger Zeit hat Livin Farms einen Standort in Österreich.
  • Im Interview haben wir Unger gefragt, wie sich die Coronakrise auf Livin Farms auswirkt, wie sie die Lage der heimischen Startups in der Krise allgemein beurteilt und was die Gesellschaft aus Corona für die Bewältigung der Klimakrise lernen kann.
  • Katharina Unger tritt heute bei der Entrepreneurship Avenue Conference an, die dieses Jahr online stattfindet.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Katharina Unger: “Die Startup-Szene braucht unkomplizierte Unterstützung”

  • Vor rund sieben Jahren startete Katharina Unger in Hong Kong ihr Startup Livin Farms.
  • Als Anbieter von Mehlwurm-Zucht-Systemen will das Startup mit der klimafreundlichen Proteinquelle den globalen Nahrungsmittel-Markt revolutionieren.
  • Seit einiger Zeit hat Livin Farms einen Standort in Österreich.
  • Im Interview haben wir Unger gefragt, wie sich die Coronakrise auf Livin Farms auswirkt, wie sie die Lage der heimischen Startups in der Krise allgemein beurteilt und was die Gesellschaft aus Corona für die Bewältigung der Klimakrise lernen kann.
  • Katharina Unger tritt heute bei der Entrepreneurship Avenue Conference an, die dieses Jahr online stattfindet.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Katharina Unger: “Die Startup-Szene braucht unkomplizierte Unterstützung”

  • Vor rund sieben Jahren startete Katharina Unger in Hong Kong ihr Startup Livin Farms.
  • Als Anbieter von Mehlwurm-Zucht-Systemen will das Startup mit der klimafreundlichen Proteinquelle den globalen Nahrungsmittel-Markt revolutionieren.
  • Seit einiger Zeit hat Livin Farms einen Standort in Österreich.
  • Im Interview haben wir Unger gefragt, wie sich die Coronakrise auf Livin Farms auswirkt, wie sie die Lage der heimischen Startups in der Krise allgemein beurteilt und was die Gesellschaft aus Corona für die Bewältigung der Klimakrise lernen kann.
  • Katharina Unger tritt heute bei der Entrepreneurship Avenue Conference an, die dieses Jahr online stattfindet.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Katharina Unger: “Die Startup-Szene braucht unkomplizierte Unterstützung”

  • Vor rund sieben Jahren startete Katharina Unger in Hong Kong ihr Startup Livin Farms.
  • Als Anbieter von Mehlwurm-Zucht-Systemen will das Startup mit der klimafreundlichen Proteinquelle den globalen Nahrungsmittel-Markt revolutionieren.
  • Seit einiger Zeit hat Livin Farms einen Standort in Österreich.
  • Im Interview haben wir Unger gefragt, wie sich die Coronakrise auf Livin Farms auswirkt, wie sie die Lage der heimischen Startups in der Krise allgemein beurteilt und was die Gesellschaft aus Corona für die Bewältigung der Klimakrise lernen kann.
  • Katharina Unger tritt heute bei der Entrepreneurship Avenue Conference an, die dieses Jahr online stattfindet.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Katharina Unger: “Die Startup-Szene braucht unkomplizierte Unterstützung”

  • Vor rund sieben Jahren startete Katharina Unger in Hong Kong ihr Startup Livin Farms.
  • Als Anbieter von Mehlwurm-Zucht-Systemen will das Startup mit der klimafreundlichen Proteinquelle den globalen Nahrungsmittel-Markt revolutionieren.
  • Seit einiger Zeit hat Livin Farms einen Standort in Österreich.
  • Im Interview haben wir Unger gefragt, wie sich die Coronakrise auf Livin Farms auswirkt, wie sie die Lage der heimischen Startups in der Krise allgemein beurteilt und was die Gesellschaft aus Corona für die Bewältigung der Klimakrise lernen kann.
  • Katharina Unger tritt heute bei der Entrepreneurship Avenue Conference an, die dieses Jahr online stattfindet.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Katharina Unger: “Die Startup-Szene braucht unkomplizierte Unterstützung”

  • Vor rund sieben Jahren startete Katharina Unger in Hong Kong ihr Startup Livin Farms.
  • Als Anbieter von Mehlwurm-Zucht-Systemen will das Startup mit der klimafreundlichen Proteinquelle den globalen Nahrungsmittel-Markt revolutionieren.
  • Seit einiger Zeit hat Livin Farms einen Standort in Österreich.
  • Im Interview haben wir Unger gefragt, wie sich die Coronakrise auf Livin Farms auswirkt, wie sie die Lage der heimischen Startups in der Krise allgemein beurteilt und was die Gesellschaft aus Corona für die Bewältigung der Klimakrise lernen kann.
  • Katharina Unger tritt heute bei der Entrepreneurship Avenue Conference an, die dieses Jahr online stattfindet.