09.10.2020

Bei diesem Startup verdienen alle (inklusive CEO) 3000 Euro im Monat

Beim 2015 gegründeten Media-Startup Katapult Magazin wird das Konzept flacher Hierarchien sehr ernst genommen: Alle verdienen das selbe.
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Katapult Magazin: Das deutsche Medien-Startup ist für seine Informativen Karten und Grafiken bekannt - hier etwa zur beliebtesten Biersorte in Österreich
(c) Katapult Magazin: Das deutsche Medien-Startup ist für seine Informativen Karten und Grafiken bekannt - hier etwa zur beliebtesten Biersorte in Österreich

Eine Zeit lang wollte sie jeder haben, inzwischen herrscht wieder Uneinigkeit, ob sie dem Fortkommen des Unternehmens gar so dienlich ist: die flache Hierarchie. Es kommt letztlich wohl auf die Charaktere im Team an, denn Beispiele für Gelingen und Scheitern gibt es auf beiden Seiten der Diskussion. Eine – bislang erfolgreiche – außergewöhnliche Umsetzung des flache Hierarchie-Prinzips zeigt das Medien-Startup Katapult Magazin mit Sitz in der nordost-deutschen Stadt Greifswald.

Katapult Magazin: Einheitsgehalt von Aboverkäufen abhängig

Beim populärwissenschaftlichen “Magazin für Kartografik und Sozialwissenschaft”, das durch seine besonders anschaulichen und teils sehr witzigen Karten und Infografiken Bekanntheit erlangt hat, verdienen alle gleich viel. Für Gründer, CEO, Herausgeber und Chefredakteur Benjamin Fredrich gibt es, genau so wie für die restlichen 25 Mitarbeiter, je 3000 Euro Brutto im Monat. Und das in einem wachsenden Unternehmen: Bald sollen es 33 Mitarbeiter sein, erzählt Fredrich der Berliner Zeitung (BZ). Dabei sind etwa auch eine Köchin und ein Koch einer Kantine im Bürogebäude, die das Katapult Magazin bei deren drohender Schließung kurzerhand übernommen hat.

Dabei variiert das Einheitsgehalt gekoppelt an die Aboverkäufe, wie Fredrich dem deutschen Magazin Gründerszene erzählt. Beim 2015 gegründeten Unternehmen bedeutete das bislang eine deutliche Gehaltssteigerung. Begonnen hatte man nämlich bei 1750 Euro. Die Tendenz ist derzeit – ob des Erfolgs im Abo-Vertrieb – klar steigend. Dieses Jahr habe man bereits 30.000 neue Abonnenten gewonnen. Inzwischen ist man bereits auf der Suche nach einem größeren Verlagsgebäude. Beibehalten wird man dabei, wie die BZ berichtet, die Gesellschaftsform: eine “gemeinnützige Unternehmensgesellschaft”. Bei der kann der Gesellschafter (Fredrich ist Alleineigentümer) keine Gewinne entnehmen und das Unternehmen muss seine Gemeinnützigkeit nachweisen. Das Katapult Magazin macht das über die Förderung von Bildung und Wissenschaft und über Naturschutz.

Flache Hierarchie klappte anfangs nicht wie gewünscht

Entstanden ist das Einheitsgehalt übrigens paradoxerweise, weil es mit der flachen Hierarchie nicht ganz so geklappt hat, wie gewünscht. “Ich bin zwar alleiniger Gesellschafter der Firma, wollte aber, dass niemand den Chef macht”, erzählt Fredrich der Gründerszene. Das habe man im anfänglichen Vierer-Team versucht und schon nach zwei Monaten festgestellt, dass es nicht funktioniert. “Es war naheliegend, dass ich das übernehme. Mir gefiel das trotzdem nicht. Allein der Gedanke, jemand könnte irgendwann mal einen Betriebsrat gründen, war mir unheimlich. Ich verorte mich politisch links und stark auf der arbeitnehmerfreundlichen Seite. Als Geschäftsführer würde ich in so einem Fall in einem Dilemma stecken. Darum habe ich schnell klargestellt: Ich mache das – aber nur, wenn ich nicht über Gehälter verhandeln muss”, so der Katapult Magazin-Gründer.

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Eine Frau hält die neue Ausgabe des brutkasten-Printmagazins
Mockup: Julia Krainer, Foto: Freepic

Das brutkasten-Printmagazin ist auch digital als Download erhältlich – der Link findet sich am Ende des Artikels.


Welche massiven Auswirkungen unterbrochene Lieferketten auf die Wirtschaft haben können, haben die vergangenen Jahre mit der Covid-Pandemie und dem Ukraine-Krieg eindrücklich demonstriert. Das Wiener Scaleup Prewave setzt hier an: Mit ihrer Software ermöglichen die Grün- der:innen Lisa Smith und Harald Nitschinger Unternehmen, ihre Lieferketten zu überwachen – und auf Risiken zu reagieren. Im Einsatz ist sie unter anderem bei prominenten Kunden wie Lufthansa, BMW und Ferrari. Das Team wächst stark; die Mitarbeiter:innenzahl verdoppelte sich zuletzt innerhalb eines Jahres.

Auch Investor:innen glauben an das Unternehmen: Im Juni verkündete das Scaleup eine 63 Mio. Euro schwere Finanzierungsrunde – eine der größten des Jahres für ein österreichisches Jungunternehmen. Mit dem Geld wollen Smith und Nitschinger nun international weiter expandieren. Warum sie dabei vor allem Europa im Auge haben und welche Herausforderungen sie bei ihrem rasanten Wachstum sehen, erzählen Smith und Nitschinger in unserer Coverstory.

Vormerken lassen!

Du bist Gründer:in, Investor:in oder Teil des Innovations-Ökosystems, aber hast das brutkasten-Printmagazin nicht zugestellt bekommen? Lass dich hier vormerken für die künftigen Ausgaben des Magazins!

Ebenfalls überzeugt von Prewave ist Carsten Maschmeyer. Der „Höhle der Löwen“-Investor ist 2020 bei dem Wiener Scaleup eingestiegen und war seither an drei weiteren Finanzierungsrunden beteiligt. Bei einem Wien-Aufenthalt stattete uns Maschmeyer einen Besuch ab – im dabei entstandenen Interview spricht er über seine Erfahrungen mit österreichischen Startups und darüber, warum er Gründer:innen zum digitalfreien Sonntag rät.

Einen Schwerpunkt legen wir in dieser Ausgabe außerdem auf das Thema „Corporate Venturing“. Mit der gleichnamigen brutkasten-Serie war es unser Ziel, die Bedeutung des Themas für die österreichische Volkswirtschaft herauszuarbeiten. Auf Basis der Serie ist ein Whitepaper entstanden, das wir beim Europäischen Forum Alpbach (EFA) präsentiert haben. Die wichtigsten Erkenntnisse daraus haben wir ab Seite 20 zusammengefasst.

Im Bereich „Beyond Business“ beschäftigen wir uns dieses Mal unter anderem mit dem Thema Kaffee. Seriengründer Peter Buchroithner erzählt, wie er seine Kaffeesucht in den Griff bekam – und sein Unternehmerleben völlig umkrempelte. Ergänzend gibt Ernährungsberaterin Claudia Nather praktische Tipps zum Umgang mit Kaffee. Außerdem haben wir mit Kickscale-Gründer Gerald Zankl über die Herausforderungen beim Aufbau eines Side Hustles gesprochen und mit Kiweno-Founderin Bianca Gfrei über das Klischee der furchtlosen Gründer:innen.

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AI Summaries

Bei diesem Startup verdienen alle (inklusive CEO) 3000 Euro im Monat

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  • Eine – bislang erfolgreiche – außergewöhnliche Umsetzung des flache Hierarchie-Prinzips zeigt das Medien-Startup Katapult Magazin mit Sitz in der nordost-deutschen Stadt Greifswald.
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  • Und das in einem wachsenden Unternehmen: Bald sollen es 33 Mitarbeiter sein, erzählt Fredrich der Berliner Zeitung (BZ).
  • Dabei variiert das Einheitsgehalt gekoppelt an die Aboverkäufe, wie Fredrich dem deutschen Magazin Gründerszene erzählt.
  • Entstanden ist das Einheitsgehalt übrigens paradoxerweise, weil es mit der flachen Hierarchie nicht ganz so geklappt hat, wie gewünscht.

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