22.11.2018

kartenmacherei: Mit Bootstrapping zu 30 Mio. Euro Jahresumsatz

Millionenumsätze mit Grußkarten: Im Interview erzählt Christoph Behn vom bayerischen Unternehmen kartenmacherei, wie viel Digitales in einem vermeintlich rein analogen Business steckt.
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kartenmacherei: Bootstrapping
(c) kartenmacherei: Jennifer und Christoph Behn machen mit ihrem Grußkarten-Startup allen Zweiflern zum Trotz Millionenumsätze.

Bereits bei der Gründung der “Kartenmacherei” 2010 war Christoph Behn klar, dass er keine Investoren ins Boot holen würde. Gemeinsam mit den Mitgründern – seiner Frau und seinem Bruder – hielt er sich an diesen Vorsatz und setzte auf die Finanzierung via Bootstrapping. Sieben Jahre später steht die kartenmacherei bei einem Jahresumsatz von rund 30 Millionen Euro.

+++ Startup-Finanzierung: 5 Mythen über Factoring +++


Wie kommt man auf die Idee, mit einer Grußkarten-Produktion ein zutiefst analoges Business aufzubauen? Der Zug der Wirtschaft in Richtung Digitalisierung war ja auch im Jahr 2010 schon recht stark.

Auf der einen Seite wollte ich mich ganz grundsätzlich selbständig machen und meinen Job als Unternehmensberater aufgeben. Ich hatte das Bedürfnis nach mehr Freiheit und zusammen mit meinem Bruder auch schon ein, zwei Versuche gestartet. Die Grußkarten-Gestaltung war eine Idee meiner Frau. Ich stieg dann ein, weil ich die Sache professionalisieren und größer machen wollte. Damals wie heute ist es so, dass viele Leute, denen wir von der kartenmacherei erzählen, sich darunter nichts Großes oder gar wirtschaftlich Interessantes vorstellen können. Aber es hat sich bestätigt, dass die Grußkarte noch lange nicht tot ist. Sie ist vielleicht ein Luxusartikel, für den es aber jedenfalls einen Wachstumsmarkt gibt.

Und gerade in puncto Digitalisierung hat sich seit 2010 viel getan. Wenn Sie früher z.B. Einladungen für eine Hochzeit produzieren wollten, dann gab es entweder einen gedruckten Katalog, aus dem man Modelle auswählte, oder man setzte sich mit einem Grafiker zusammen, der einen individuellen Entwurf ausarbeitete. Heute würde ich fast sagen, es ist einer der ersten Märkte, die durch und durch digitalisiert wurden: Von der Information über die Website, den Online-Konfigurator und den Digitaldruck bis zum durchgehenden digitalen Kommunikationsweg bis zum Versand der Ware.

“Es ist ganz klassisches Bootstrapping: Du gönnst dir persönlich nichts mehr, hättest aber ohnehin keine Gelegenheit dafür, das zu genießen, weil du so viel arbeitest.”

Das Business kam ziemlich bald ins Laufen und bis 2017 konnte der Jahresumsatz auf 30 Millionen Euro gebracht werden: War das von Beginn an so ein Höhenflug?

Es gab natürlich einen Konkurrenzdruck, aber von solchen Millionenumsätzen träumten wir anfangs nicht. Wir wollten halt entspannt davon leben können. Meine Eltern standen hinter mir, aber natürlich war mein persönliches Leben bzw. das meiner Familie auf den guten Verdienst eines Beraters ausgerichtet. Die Ausgaben waren recht hoch. Investoren wollten wir aber nicht, da hatte ich beruflich schon zu viel gesehen: Wenn Geldgeber mit an Bord sind, dann sagen die dir auch, was du tun sollst. Und gerade davon wollte ich weg. Zugegeben: Für die großen Venture Capital-Anleger war unser Geschäft auch nicht wirklich die Megastory.

In den ersten drei Jahren haben wir also privat ziemlich zurückgesteckt. Du kaufst dann halt bewusst nur bei Aldi ein, fährst nicht auf Urlaub – auch aus Zeitgründen. Es ist ganz klassisches Bootstrapping: Du gönnst dir persönlich nichts mehr, hättest aber ohnehin keine Gelegenheit dafür, das zu genießen, weil du so viel arbeitest – 80, 90 Stunden die Woche – und vieles selbst machst, was andere zukaufen würden oder wofür man sonst Leute anstellt. Nach dem Start Ende 2010 ging es aber schon stetig bergauf. Im ersten Jahr haben wir den Umsatz bereits auf eine Million getrieben.

Und das war alles noch mit dem Kernteam, also der engsten Familie?

Das Bootstrapping, also mehr oder weniger das Leben im Cash Flow, zog sich drei, vier Jahre durch, und da waren wir was Mitarbeiter und die Ausstattung betrifft, sehr eng besetzt. Heute schmeißen wir zwar auch nicht unbedingt Geld raus, aber wir investieren doch bewusst ins Team.

Wie groß darf man sich das Familienunternehmen kartenmacherei heute vorstellen?

Nachdem anfangs mein Bruder alles gemacht hat, was mit Technik zu tun hat, haben wir heute gut 30 Entwickler hier. Dazu 15 Designer, einige Produktmanager, Marketing-Leute, Coaches und ein relativ großes Kundenservice-Team. Wir checken ja jedes unserer Produkte manuell – da wird wirklich nochmal von einem Menschen drüber geschaut, ob der vom Kunden bestellte Text richtig ist bzw. von diesem schon fehlerlos übermittelt wurde und ob die gedruckte Bildqualität in Ordnung ist. Insgesamt umfasst die kartenmacherei heute knapp 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Stichwort Bootstrapping: Ist dieser Weg für jeden Gründer geeignet?

Das ist wie in jedem anderen Fall nicht einfach schwarz oder weiß zu sehen – in Wahrheit sind es ja oft Mischformen der Finanzierung, bis ein Business anspringt bzw. bekannt wird. In der Berichterstattung über die Startup-Szene bekommen die großen Investitionsrunden natürlich mehr Raum – das dürfen Sie durchaus als kleine Medienkritik sehen. Dann liest man natürlich auch noch von den Pleiten. Aber wenn einer sein Business ganz allein aufbaut, hat das wenig News-Wert.

Dabei kann man sich auch die ganz Erfolgreichen der vergangenen Jahre anschauen: Da waren Gründerteams am Werk, die sich zuerst mit ihrer Zielkundengruppe intensiv auseinandergesetzt haben, und in dieser Phase investiert ja kaum jemand in eine Firma. Da muss man sich selbst über Wasser halten. Wenn das aber gut anläuft, wird man für Geldgeber interessant. Sowas wie Facebook, das wäre rein übers Bootstrapping natürlich nicht gegangen. Es gilt, anfangs den Ball flach zu halten, viel Energie in sein Unternehmensprojekt zu stecken, bis man etwas vorzuweisen hat. Viele machen das so – aber sie nennen es nicht unbedingt Bootstrapping.

Eine E-Card ist rasch wieder gelöscht und als Absender erhält man wenig Response darauf.

Haben Sie mittlerweile Investoren an Bord?

Nein, immer noch nicht. Aber natürlich haben wir darüber nachgedacht, wie wir uns weiterentwickeln und ob wir unsere Vorstellungen alleine verwirklichen können – oder auch wollen. Es geht ja nicht unbedingt darum, dass man sich neue Entwicklungen und eine Wachstumsstrategie nicht leisten könnte – aber man möchte eventuell das Risiko mit jemandem teilen. Dabei ist halt zu bedenken: Wenn du dir Investoren holst, dann ändert sich das ganze Spiel. Die geben die Regeln vor, und du musst dich weitgehend daran orientieren.

Nochmal zurück zu Ihrem Kern-Business: Worin liegt der Reiz von Grußkarten im Jahr 2018? Warum setzen die Kunden nicht weitgehend z.B. auf E-Cards – warum sehen wir in diesem Bereich kein erfolgreiches Startup? Damit ginge es schneller, es ist für den Kunden billiger und er spart sich den Weg zur Post…

Von unseren Kunden lernen wir, dass mit Grußkarten einfach wichtige Momente des Lebens festgehalten werden – Geburtstage, Studienabschlüsse, Hochzeiten. Und auch der Moment des Auspackens, wenn man eine Karte erhält, bleibt oft eine schöne Erinnerung – die man sich zudem an den Kühlschrank hängen kann. Eine E-Card ist rasch wieder gelöscht und als Absender erhält man wenig Response darauf. Sie sind auch nicht repräsentativ. Denn egal, ob man auf Kunden, Kollegen, Freunde oder die Familie abzielt: Die sollen das toll finden.

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Laura Raggl | (c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Die Vorbereitungen für Österreichs größtes Startup Festival laufen bereits auf Hochtouren. Zum mittlerweile vierten Mal wird die ViennaUP vom 3. bis 9. Juni in Wien über die Bühne gehen. Auch in diesem Jahr tragen über 35 Partnerorganisationen aus der lokalen und internationalen Startup-Community das dezentrale Startup-Festival.

Das Programm bietet über 50 Veranstaltungen, die an bekannten Orten in der ganzen Stadt stattfinden werden – angefangen von Co-Working-Spaces über Konferenzsäle bis hin zur weltbekannten Hofburg. Neben Gründer:innen, Technikbegeisterten und Vertreter:innen aus der Kreativ-Szene sind auch in diesem Jahr wieder Investor:innen aus dem In- und Ausland mit am Start.

Laura Raggl gibt Tipps für Gründer:innen

Unter den Investor:innen ist auch Laura Raggl, die mit ihrer 2022 gestarteten Angel-Investoren-Gruppe ROI Ventures aktuell über 18 Startup-Beteiligungen hält. Dazu zählen bekannte Startups wie Magic.dev, das erst im Feber den Abschluss einer Finanzierungsrunde in Höhe von 117 Millionen US-Dollar bekannt gab.

“Mit der Teilnahme an der ViennaUP verfolge ich in erster Linie das Ziel, mich mit internationalen Investor:innen zu connecten und spannende Startups zu treffen. Ich habe mir bereits für jeden Tag ein Event ausgesucht”, so Raggl über ihre bevorstehende Teilnahme.

Ihren ganz persönlichen Start der ViennaUP macht sie mit der Veranstaltung Conversations with Calm/Storm Ventures. Das Event wird von Europas aktivsten HealthTech-Investor Calm/Storm Ventures organisiert und bietet neben Networking-Session auch ein inhaltliches Rahmenprogramm. So wird beispielsweise Carina Roth in einer der Sessions ihre Learnings teilen, wie sie von einer Gründerin zu einer Investorin wurde.

(c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Connect Day und Investors Breakfast

Gründer:innen, die sich gerade im Fundraising befinden und mit Investor:innen in Kontakt treten wollen, sollen sich laut Raggl unbedingt auch für den Connect Day anmelden. Dieser zählt zur größten Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals und wird am 4. Juni stattfinden. Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Corporates präsentieren dabei ihre Lösungen, nach denen sie suchen.

Zudem empfiehlt Raggl Gründer:innen auch das 1:1 On-site-Matchmaking zu nutzen. “Gründer:innen sollten natürlich keine Events verpassen, wo Investor:innen vor Ort sind. Der Connect Day eignet sich dafür natürlich ideal. Bereits im Vorfeld des Events kann man eine Vorauswahl treffen und sich über eine Plattform vernetzen”, so Raggl. Mehr über die Teilnahmemöglichkeiten könnt ihr auch hier nachlesen.

Den Auftakt zum Connect Day bildet übrigens das Investors Breakfast, das von invest.austria organisiert wird und auf die Zielgruppe der Investor:innen zugeschnitten ist. Bei einem traditionellen Wiener Frühstück treffen sich Business Angels und Vertreter:innen aus der VC und PE-Community. Im Zentrum steht der Austausch, um sich unter anderem für künftige Co-Investments zusammenzuschließen.

© Wirtschaftsagentur Wien / Philipp Lipiarski

Lead Today. Shape. Tomorrow, Manufacturing Day, Impact Days und Tipps zum Networking

Weiters empfiehlt Raggl für Gründer:innen auch das zweitägige Event Lead Today. Shape Tomorrow., das vom 5. Juni bis zum 6 Juni im Wiener MAK von Female Founders organisiert wird. Im Rahmen der Veranstaltung kommen Startups, Investor:innen und Vertreter:innen aus dem Innovationscommunity zusammen. Neben Workshops und Roundtables wird es auch hier die Möglichkeit für 1:1 Meetings geben.

Zudem rät die Investorin Gründer:innen: “Mit einer guten Vorbereitung kann man am Event zielgerichteter Investor:innen ansprechen. Zudem sollte man darauf achten, welchen Investmentfokus die jeweiligen Investor:innen haben, mit denen man in Kontakt treten möchte.” Und sie merkt an: “Investor:innen kann man auch schon vor den Events anschreiben. Man muss dabei nicht unbedingt sofort das ganze Pitch Deck mitschicken, jedoch sollte man einen kurzes Umriss des Startups geben.”

Weitere Veranstaltungen, die Gründer:innen im Blick behalten sollten, sind laut Raggl die Impact Days, die vom 5. bis 7. Juni in der Hofburg stattfinden und der Manufacturing Day. Dieser geht am 6. Juni in der Aula der Wissenschaft über die Bühne. Auch hier werden internationale Investor:innen und Startup-Gründer:innen vor Ort sein, um Kooperationsmöglichkeiten auszuloten.

“Bei der ViennaUP kommen immer auch internationale Startups nach Wien. Als Investorin ist dies ein großer Mehrwert, um mit Gründer:innen hier in Wien direkt in Kontakt zu treten. Dazu zählen auch einige unserer Portfolio-Startups”, so Raggl.

Homebase und Wiener Kaffeehäuser vermitteln das Wiener Lebensgefühl

Netzwerken kann man aber nicht nur auf den zahlreichen Events der Programm-Partner. Auch in diesem Jahr bietet die ViennaUP mit der Homebase am Karlsplatz eine zentralen Treffpunkt. Teilnehmer:innen aus dem In- und Ausland können dort bei einem speziellen Musikprogramm das Wiener Lebensgefühl genießen. Zudem beteiligen sich auch Kaffeehäuser als Partner im Rahmen der ViennaUP.

Wien als die lebenswerteste Stadt der Welt bietet auch abseits der ViennaUP für Gründer:innen eine idealen Nährboden, um sich ein Business aufzubauen. Davon ist auch Raggl überzeugt: “Wien ist ein unfassbar attraktiver Standort. Die Büroflächen sind im internationalen Vergleich noch relativ günstig, aber auch die Lebenskosten sind niedriger als in anderen europäischen Metropolen. Das wirkt sich schlussendlich auch auf den Runway von Gründer:innen aus”. Abschließend verweist sie auf die Programme der Wirtschaftsagentur Wien, die Gründer:innen ganzjährig unterstützen. Mehr darüber könnt ihr auch auf der Website der Wirtschaftsagentur Wien erfahren.


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